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Aktuelle News

Nachrichten, Meldungen und Neuigkeiten aus Bauwesen und Bauwirtschaft

 
  • Normen - Nicht in Stein gemeißelt
    Nicht jeder mag sie, aber jeder braucht sie: Normen. Doch wie entstehen sie und wer entscheidet, was in die Norm kommt? Dipl.-Ing.Univ. Markus Bernhard ist Inhaber eines Ingenieurbüros aus Augsburg, seit 30 Jahren aktives Kammermitglied und zählt als Mitglied im Holzbauausschuss des DIN zu denen, die "Normen machen". In unserem Interview haben wir Herrn Bernhard gefragt, wie das funktioniert.
  • Planermangel gefährdet Bauexpansion
    In knapp der Hälfte der Ingenieurbüros behindert der Fachkräftemangel mittlerweile weiteres Wachstum. Damit zeigt die heute in Berlin vorgestellte VBI-Konjunkturumfrage 2022 eine weitere Verschärfung der Personalsituation in den bauplanenden Ingenieurbüros. In einem Drittel der Unternehmen konnten freie Stellen aus Mangel an geeigneten Bewerberinnen oder Bewerbern überhaupt nicht besetzt werden. 41 Prozent aller neueingestellten Beschäftigten kamen 2021 direkt von der Hochschule oder Universität.
  • Umweltgifte aus Baumaterialien vermeiden
    Aus Baumaterialien wie Dachbahnen, Dachsteinen, Außenputzen und Außenfarben können während der Bauphase schädliche Stoffe in die Umwelt gelangen. Das zeigt eine aktuelle Studie des Umweltbundesamts (UBA). Für das Forschungsprojekt wurden in zwei Berliner Neubaugebieten über anderthalb Jahre hinweg Proben des Regenwasserabflusses von Fassaden, Dächern und im Regenwasserkanal genommen, auf Schadstoffe und Schwermetalle analysiert und durch Modellierung auf andere typische Neubaugebiete übertragbar gemacht.
  • Ministerien einigen sich auf Lösung für KfW Gebäudeförderung
    Die Bundesministerien für Wirtschaft und Klimaschutz, für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, und der Finanzen haben sich auf ein gemeinsames Vorgehen zur Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) durch die KfW verständigt. Demnach sollen alle förderfähigen Altanträge, die bis zum Antragsstopp 24.01.2022 eingegangen sind, genehmigt werden. Laut Angaben der Ministerien handelt es sich um rund 24.000 Anträge. Diese werden nun von der KfW nach den bisherigen Programmkriterien geprüft und die förderfähigen genehmigt.
  • Baugenehmigung für ottobahn-Teststrecke in Taufkirchen erteilt
    Das Landratsamt München hat für die erste Teststrecke der ottobahn in der Gemeinde Taufkirchen südlich von München die Baugenehmigung erteilt. Das teilte Bayerns Verkehrsministerin Kerstin Schreyer (CSU) am 3. Februar 2022 mit. Die ottobahn ist ein auf Schienen geführtes Gondelsystem, das in fünf bis zehn Meter Höhe über dem Straßenverkehr operieren soll - klimapositiv.
  • CUBE: Rohbau des weltweit einzigartigen Carbonbeton-Gebäudes steht
    Am CUBE, dem weltweit ersten Gebäude, bei dem ausschließlich nichtmetallische Bewehrung vor allem aus Carbon eingesetzt wurde, konnte am Campus der TU Dresden das Richtfest gefeiert werden. Bauherr ist Prof. Manfred Curbach, Professor für Massivbau an der TU Dresden und Vorstandsvorsitzender des Verbands C³ – Carbon Concrete Composite. Das C³-Konsortium erforscht und entwickelt eine völlig neue Art des Bauens mit Hilfe des Verbundwerkstoffes Carbonbeton. Der CUBE ist ein Meilenstein für die breite Anwendung in der Praxis.
  • Innovative Ideen für das Bauen in Deutschland
    Informatikstudierende der TH Nürnberg haben in dem Ideenwettbewerb „IT in der Bauwirtschaft“ innovative Konzepte zur Digitalisierung in der Bauwirtschaft entwickelt: von digitalen Versorgungsnetzplänen bis hin zur Kranführung per GPS. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung lobt das Format als vorbildlich.
  • Top-Verbände der Branche fordern: Geradeaus-Politik statt Zick-Zack-Kurs beim Wohnungsbau
    Der Bund riskiert seine eigenen Neubau- und Klima-Ziele: Beim Wohnungsbau versucht die Bundesregierung, mit angezogener Handbremse in Fahrt zu kommen - auf 400.000 Neubauwohnungen im Jahr. Gelingen wird ihr dies so jedoch nicht. Darin ist sich die Bau- und Immobilienbranche einig. Im Fokus ihrer Kritik: Der „Zick-Zack-Kurs“ bei der Förderung für den Neubau und die Sanierung energieeffizienter Häuser. In einem neuen Positionspapier fordern sie schnelle Maßnahmen
  • Blitzumfrage der Bundestiftung Baukultur zur Umbaukultur
    Sie sind Tief- oder Hochbauingenieurin, Innen- oder Hochbauarchitekt, tätig in der Landschaftsarchitektur oder in der Stadtplanung? Dann unterstützen Sie die Arbeit der Bundesstiftung Baukultur am kommenden Baukulturbericht 2022/23 „Neue Umbaukultur“ und beantworten eine kurze Umfrage bei den Planenden Berufen rund um das Themenfeld des Umbauens. Die Umfrage ist bis zum 25. Februar 2022 online und nimmt ca. fünf Minuten Zeit in Anspruch.
  • Tiefe Geothermie könnte rund 25 Prozent des jährlichen deutschen Wärmebedarfes abdecken
    Öl und Gas spielen beim Heizen von Wohnungen, Büros und Gewerbe noch eine große Rolle und führen zu hohen CO2-Emissionen. Die aktuelle Regierungskoalition möchte dies ändern und strebt an, die Hälfte der kommunalen Wärme bis 2030 aus klimaneutralen Quellen zu gewinnen. Die gemeinsame Roadmap von Forschenden aus der Fraunhofer-Gesellschaft und der Helmholtz-Gemeinschaft zeigt auf, dass Tiefe Geothermie mehr als ein Viertel des jährlichen deutschen Wärmebedarfes (über 300 TWh) abdecken könnte
  • Mit Strom zu recyceltem Beton
    Wenn’s blitzt, muss es kein Unwetter sein: Elektrizität kann auch Verbundwerkstoffe im Rahmen eines Recyclingprozesses effizient trennen. „Elektrodynamische Fragmentierung“ (EDF) heißt ein Verfahren, mit dem sich etwa Beton mittels ultrakurzer Stromschläge einfach in seine Bestandteile Gesteinskörnung und Zementstein zerlegen lässt. Die Methode verspricht eine vollständigere Trennung der Komponenten als es bei einer mechanischen Betonzerkleinerung möglich ist. Ein neuer Standard unterstützt jetzt das Potenzial der EDF: die DIN SPEC 18212.
  • Hybride Holzsysteme - der neue Stahlbeton für das 21. Jahrhundert
    Stahlbeton ist langlebig und stabil, weist jedoch einen großen CO2-Fußabdruck auf. Holz wiederum ist zwar nachhaltig und bindet Kohlenstoff, hat allerdings naturgegebene negative Eigenschaften. Hybride Holzsysteme hingegen vereinen Nachhaltigkeit und Festigkeit. Das Fraunhofer-Institut für Holzforschung, Wilhelm-Klauditz-Institut, WKI entwickelt entsprechende Kleber und testet die Langzeitstabilität der hybriden Baustoffe.
  • 30. Bayerischer Ingenieuretag: Nachhaltig wachsen - die Stunde des Bestands
    Eine gute Zukunft bauen, lautete das Motto des 30. Bayerischen Ingenieuretages, den die Bayerische Ingenieurekammer-Bau am 28. Januar 2022 per Live-Stream an die Bildschirme rund eintausend zugeschalteter Gäste übertrug. Im Mittelpunkt der Vorträge und der abschließenden Podiumsdiskussion stand die Frage, ob die Baubranche wachsen und gleichzeitig nachhaltiger werden könne. Fazit: Es gelte, Baumaterial im Stoffkreislauf zu halten und Bestandsbauten zu ertüchtigen.
  • Mehr Nachhaltigkeit beim Bauen in Bayern
    Der Freistaat Bayern hat sich ehrgeizige Ziele für den Klimaschutz gesetzt und will bis 2040 klimaneutral sein. Eine Schlüsselrolle kommt dabei dem Gebäudebereich zu. „30 bis 40 Prozent der CO2-Emissionen in Deutschland gehen auf Gebäude zurück“, erläutert Bayerns Bauministerin Kerstin Schreyer. Da das Bauvolumen auch in Zukunft wegen der anhaltenden Wohnraumknappheit hoch bleiben muss, sieht die Ministerin hier Handlungsbedarf.
  • Entscheidung des EuGH zu HOAI Altverträgen
    Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat am 18. Januar 2022 über die Frage entschieden, ob die bis zum Inkrafttreten der angepassten HOAI am 1. Januar 2021 dort enthaltenen verbindlichen Mindestsätze bei Altverträgen trotz des EuGH-Urteils vom 4. Juli 2019 weiterhin anzuwenden sind oder nicht. Jetzt liegt die Entscheidung vor.
  • Solar Decathlon Europe: Richtfest beim Projekt "levelup" der TH Rosenheim
    Für das Team „levelup“ der TH Rosenheim hat die heiße Phase im internationalen Hochschulwettbewerb Solar Decathlon Europe (SDE) begonnen. In Anwesenheit von Bayerns Bauministerin Kerstin Schreyer wurde jetzt das Richtfest auf der Baustelle gefeiert. Nach fast 2 Jahren Planung entsteht eine zweigeschossige, voll funktionsfähige Wohneinheit, eine sogenannte House Demonstration Unit (HDU).
  • ifo Geschäftsklima erholt sich auch im Bauhauptgewerbe
    Die Stimmung unter den Unternehmen hat sich zu Jahresbeginn aufgehellt -auch im Bauhauptgewerbe. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im Januar auf 95,7 Punkte gestiegen, nach 94,8 Punkten (saisonbereinigt korrigiert) im Dezember. Die Unternehmen beurteilten die aktuelle Lage zwar etwas schlechter. Die Erwartungen stiegen jedoch deutlich an. Die deutsche Wirtschaft startet mit einem Hoffnungsschimmer ins neue Jahr.
  • Fortschreibung der Richtlinien für den Entwurf, die konstruktive Ausbildung und Ausstattung von lngenieurbauten (RE-ING)
    Das Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr hat die Fortschreibung der Richtlinien für den Entwurf, die konstruktive Ausbildung und Ausstattung von Ingenieurbauten (Ausgabe 2021/01) bekanntgegeben. Die neuen RE-ING sind mit Wirkung vom 26.01.2022 bei allen neuen Vorhaben an Bundesfernstraßen, Staatsstraßen und Kreisstraßen, die von den Staatlichen Bauämtern verwaltet werden, anzuwenden. Den kommunalen Straßenbaulastträgern wird empfohlen, die RE-ING auch für ihre eigenen Vorhaben anzuwenden.
  • Wirtschaftsbau ist neue Baukonjunkturlokomotive
    „Der Wirtschaftsbau scheint den Wohnungsbau als Lokomotive für die Baukonjunktur abgelöst zu haben. Während die Nachfrage nach Wohnraum im November 2021 deutlich zurückgegangen ist, wurde für den Wirtschaftsbau ein starker Anstieg ausgewiesen. Hier scheinen insbesondere steigende Investitionen der Bahn eine Rolle zu spielen“, kommentierte der Hauptgeschäftsführer der Bauindustrie, Tim-Oliver Müller, die aktuellen Konjunkturindikatoren für die Bauwirtschaft.
  • Bayerische Ingenieurekammer-Bau kritisiert KfW-Förderstopp für energieeffiziente Gebäude scharf
    Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau hat die Ankündigung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), die Förderung für energieeffiziente Gebäude vorläufig zu stoppen, mit großem Unverständnis aufgenommen. Aufgrund einer Vielzahl an Förderanträgen zur Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) in den vergangenen Wochen, hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) die Förderung energieeffizienter Gebäude durch die KfW am 24.01.2022 vorläufig gestoppt.
  • Carbonbeton: Multifunktionale, genormte Bauteile für Wohnungs- und Industriebau
    Carbonbeton kann einen essenziellen Beitrag zum klimagerechten Bauen leisten, denn im Gegensatz zum bislang üblicherweise verwendeten Stahlbeton spart der neue Baustoff Ressourcen wie Sand und Zement und hat eine deutlich bessere CO₂-Bilanz. Außerdem können Heizungs- und Elektroinstallationen in Wände aus Carbonbeton integriert werden. Darum geht es bei zwei Forschungsprojekten an der HTWK Leipzig.
  • Digitale bundesweite Auskunftstelle der Planerkammern geht in die Umsetzungsphase
    Baugenehmigungen können in Deutschland zukünftig online beantragt werden. Auch beim digitalen Bauantrag ist zu prüfen, ob ein/e Entwurfsverfasser/in geeignet, qualifiziert und damit zur Antragsstellung berechtigt ist. Um diese Prüfung für die Bauaufsichtsbehörden schnell und unkompliziert durchführen zu können, haben sich 29 Ingenieur- und Architektenkammern zusammengeschlossen und eine gemeinsame Datenbank geschaffen: di.BAStAI – die digitale bundesweite Auskunftstelle der Architekten- und Ingenieurkammern.
  • Chitin: Nachhaltiges Baumaterial der Zukunft?
    Chitin ist der Hauptbestandteil von Insektenpanzern und sorgt dafür, dass diese stabil und zugleich biegsam sind. Das Forschungsprojekt Chitinfluid, gefördert von der Carl Zeiss-Stiftung, beschäftigt sich mit der Nutzung von Chitin im Bauwesen und will Chitin sowie seine Derivate zu nachhaltigen Werkstoffen verarbeiten. In einem hybriden Symposium unter der Leitung von Prof. Sabine Laschat von der Universität Stuttgart diskutierte das Projektteam den aktuellen Stand der Forschung und präsentierte erste Ergebnisse.
  • Teure Baumaterialien schaffen höhere Erzeuger- und Neubaupreise
    „Der historische Anstieg der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte* im Dezember 2021 (im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat) von 24,2 Prozent ist – neben dem Anstieg der Energiepreise – auch auf den überdurchschnittlichen Anstieg der Preise für Baumaterialien zurückzuführen“, kommentierte der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Tim-Oliver Müller, die vom Statistischen Bundesamt am 20.01.2022 veröffentlichen Erzeugerpreisindizes für gewerbliche Produkte in Deutschland.
  • Erneuerung des Saaneviadukts gewinnt den Ernst & Sohn Ingenieurbaupreis 2022
    Die Jury des 17. Ernst und Sohn Ingenieurbaupreises verkündet am 24. Januar 2022 den Preisträger, die Erneuerung und den Doppelspurausbau des Saaneviadukt (Gümmenen/Schweiz), eingereicht von Fürst Laffranchi Bauingenieure. Das Projekt reagiert auf vorbildliche Weise auf aktuelle Anforderungen hinsichtlich Nachhaltigkeit und Ressourcenerhaltung.
  • Hochwasser, Starkregen, Überschwemmung - Was tun?
    Das Hochwasser ist weg und die Schäden an und in den Gebäuden werden jetzt sichtbar. Besonders wichtig ist es nun, gleich nach dem Abzug des Wassers aus dem Gebäude, die richtigen Schritte einzuleiten. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau gibt Tipps für die ersten Schritte und informiert, wie man die richtigen Bauexpert*innen findet und mit welchen Maßnahmen Gebäude vor kommenden Unwettern geschützt werden können.
  • Wirtschaftsfaktor Denkmalpflege
    Warum die Denkmalpflege ein wichtiger Wirtschaftsfaktor ist und die eingesetzten Fördermittel dabei nicht nur Arbeitsplätze sichern, sondern auch Steuereinnahmen generieren, erläutert Vorstandsmitglied Klaus-Jürgen Edelhäuser in der aktuellen Kammerkolumne in der Bayerischen Staatszeitung. Und auch im Rahmen der Nachhaltigkeitsdiskussionen zeigt sich der besondere Wert der Denkmalpflege.
  • Dauerhafter Schutz für die Gesellschaft
    „Wieviel Unsicherheit verträgt unsere Gesellschaft? Die Wetterextreme der vergangenen Jahre kamen nicht überraschend und doch führte jedes einzelne zu individuellen Katastrophen, die zahlreiche Fragen aufwerfen. Am Ende kommen wir nicht umhin einzusehen, dass sich niemand aus der Eigenverantwortung stehlen kann“, sagt Kammerpräsident Prof. Dr. Norbert Gebbeken in einem Gastartikel im aktuellen Deutschen Ingenieurblatt.
  • Neues Fortbildungsprogramm für 1. Halbjahr 2022 online
    Die Ingenieurakademie Bayern hat das neue Fortbildungsprogramm für das 1. Halbjahr 2022 veröffentlicht. Unter den über 100 Seminaren sind neben allgemeinen Themen, Recht, Honorar, Technische Ausrüstung, Konstruktiver Ingenieurbau, Hochbau, Geotechnik, Projekt- und Objektmanagement und Baubetrieb auch wieder zahlreiche Online-Seminare im Programm. Planen Sie jetzt Ihre Weiterbildungen für 2022!
  • Vier-Augen-Prinzip erhöht die Sicherheit am Bau
    "Bauen ist ein eng getaktetes Geschäft. Die Abläufe stehen unter Druck, zudem wird während der Ausführung noch fleißig geplant, weil mit dem Bau schnell begonnen werden soll ", sagt Vorstandsmitglied Dr. Markus Hennecke in der aktuellen Kammerkolumne in der Bayerischen Staatszeitung. In dieser Gemengelage bleiben Spannungen zwischen den beteiligten Planern, Ausführenden und Prüfingenieuren nicht aus. Doch es gibt Lösungen.
  • Neues Fortbildungsprogramm für 2. Halbjahr 2021 online
    Die Ingenieurakademie Bayern hat das neue Fortbildungsprogramm für das 2. Halbjahr 2021 veröffentlicht. Unter den rund 100 Seminaren sind neben allgemeinen Themen, Recht, Honorar, Technische Ausrüstung, Konstruktiver Ingenieurbau, Vermessung, Geoinformatik, Projekt- und Objektmanagement und Baubetrieb auch wieder zahlreiche Online-Seminare im Programm. Planen Sie jetzt Ihre Weiterbildungen!
  • 9. Vergabetag Bayern - 27.10.2021 - Online und Präsenz
    Der 9. Vergabetag Bayern bleibt auch in der durch das Coronavirus bestimmten Zeit eine wichtige Veranstaltung rund um das Thema Beschaffung, denn die Pandemie hat auch in diesem Jahr einen erheblichen Einfluss auf die Vergabepraxis der öffentlichen Hand.‎ Die Bayerische Ingenieurkammer-Bau ist wieder Kooperationspartner des Vergabetages und mit ihrem 2. Vizepräsident Dr.-Ing. Werner Weigl auch bei der Podiumsdiskussion: „Innovationen und Start-Ups im Vergabeverfahren“ vertreten.
  • Bundesingenieurkammer: Präsident Heinrich Bökamp trifft Bundesbauministerin Klara Geywitz
    Am 17. Januar 2022 trafen sich BIngK-Präsident Dr.-Ing. Heinrich Bökamp mit der neuen Bundesbauministerin Klara Geywitz und dem Baustaatssekretär Dr. Rolf Bösinger zu einem ersten Gespräch. Auf der Agenda standen u.a. die HOAI und die Digitalisierung des Planen und Bauen. Bei dem sehr zielführenden Austausch war man sich einig, dass es auch zukünftig darum gehen müsse, anstehende Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen.
  • Umfrage im Forschungsprojekt "Faktor Mensch im Bauwesen"
    Die Umfrage im Rahmen des Forschungsprojektes „Faktor Mensch im Bauwesen“ am Karlsruher Institut für Technologie soll in Erfahrung bringen, welche Ausprägung von sozialen Kompetenzen bei der Projektsteuerung von Bauvorhaben vorliegen sollte, um das Projekt erfolgreich abzuwickeln. Hierbei wird der Fokus auf die Planungsphase gelegt, da diese im Forschungsprojekt als erfolgskritisch identifiziert wurde. Bitte beteiligen Sie sich bis einschließlich 21.01.2022 an der Umfrage.
  • Bundesingenieurkammer trifft Kassem Taher Saleh MdB, Bündnis 90/ Die Grünen
    Zu einem ersten Gespräch hat sich die Bundesingenieurkammer (BIngK) am 11.012022 mit dem neuen baupolitischen Sprecher der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Kassem Taher Saleh MdB, in Berlin getroffen. Für die BIngK nahm Hauptgeschäftsführer Martin Falenski an dem Gespräch teil. Inhaltlich ging es um die Themen HOAI, Digitalisierung, Qualitätssicherung und die Funktionsfähigkeit der freiberuflichen kleinen und mittleren Planungsstrukturen.
  • DIW: Bauvolumen wächst trotz Corona-Krise kräftig
    Laut Angaben der aktuellen DIW Bauvolumenrechnung werden die Umsätze im Bausektor im Jahr 2022 weiter kräftig wachsen. Dabei erweist sich der Wohnungsneubau als besonders krisenfest, wobei Wirtschaftsbau und öffentliche Hand aufholen dürften. Eine Herausforderung bleiben die rapide steigende Produzentenpreise. Die konkrete mittel- und langfristige Investitionsplanung der neuen Bundesregierung könnte jedoch die Perspektiven für das Baugewerbe verbessern.
  • Wohnbau in Bayern: Genehmigungen steigen um 4,1 Prozent
    Von Januar bis November 2021 sind in Bayern für 73.793 Wohnungen Baugenehmigungen erteilt oder Genehmigungsfreistellungsverfahren abgeschlossen worden. Das bedeutet eine abermalige Zunahme um insgesamt 4,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, als bereits die höchste Zahl an Genehmigungen seit über 20 Jahren zu verzeichnen war. Bayerns Bauministerin Kerstin Schreyer sagt: „Der anhaltende Aufwärtstrend ist eine wichtige und gute Nachricht für den Wohnungsmarkt in Bayern.“
  • Ingenieurarbeitsmarkt: Anzahl offener Stellen höher als vor Corona-Krise
    Nachdem die Corona-Krise 2020 deutlich negative Spuren auf dem Ingenieurarbeitsmarkt hinterlassen hat, zeigen sich vom ersten bis zum dritten Quartal 2021 wieder positive Signale auf die Nachfrage. Auch der Frauenanteil ist in den letzten Jahren um 70,9 Prozent gestiegen. Langfristig dürfte die Krise allerdings das Angebot von Ingenieur*innen reduzieren, so der aktuelle Ingenieurmonitor, den der VDI mit dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) herausgibt.
  • Bauindustrie: Deutschland steht vor Brückenkollaps
    Die 53 Jahre alte Talbrücke Rahmede (Foto) der A45 bei Lüdenscheid (NRW) kann nie wieder befahren werden und wird abgerissen. Aus diesem Grund darf kein Fahrzeug mehr über das Bauwerk fahren. Für mindestens fünf Jahre soll diese Verkehrsachse unterbrochen sein. Der Hauptverband der Bauindustrie fordert jetzt eine Task-Force aus Politik, Auftraggebern und Praxis, um gemeinsam einem drohenden Brückenkollaps vorzugreifen.
  • Kulturerbe gerät durch Klimawandel ernsthaft in Gefahr
    Gerade zur Weihnachtszeit sind Kirchen, Münster und Dome zentrale Stätten der christlichen Kultur. Doch solche Bauwerke sind ernsthaft bedroht: Der Klimawandel ist nicht nur für Mensch und Umwelt eine Gefahr, sondern zunehmend auch für Gotteshäuser, historische Parks und Bauten. Rechtzeitige Anpassungen zum Schutz vor Zerfall sind daher unabdingbar. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) fördert deshalb solche Vorhaben und engagiert sich für den Kulturbereich als vierte Säule der Nachhaltigkeit.
  • Baukasten-Prinzip erleichtert öffentlichen Holzbau
    Um den Einsatz von Holz und nachwachsenden Rohstoffen beim Bau öffentlicher Gebäude zu vereinfachen, entwickelt ein Forschungsverbund unter Federführung der Hochschule Wismar ein Standard-Holzbausystem mit nachwachsenden Rohstoffen. Das Vorhaben wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft über das Förderprogramm Nachwachsende Rohstoffe unterstützt.
  • Betonfertigteilfassaden mit integrierten Rankhilfen zur Gebäudebegrünung
    Mehr Grün in Städten sorgt für besseres Mikroklima. Gute Ansatzpunkte für Begrünungskonzepte sind Betonfassaden, die viel Freifläche bieten und sich unter Sonneneinstrahlung stark aufheizen. Denn daran rankende Pflanzen beschatten nicht nur, sie liefern auch Verdunstungskälte, wandeln Kohlendioxid in Sauerstoff um und filtern Feinstaub aus der Luft. Um das Grün an die Fassade zu bringen, hat die Arbeitsgruppe von Prof. Dr.-Ing. Matthias Pahn an der TU Kaiserslautern jetzt eine neuartige Systemlösung entwickelt: Betonfertigteile, die bereits integrierte Rankhilfen aufweisen. Damit entfällt eine aufwändige nachträgliche Montage.
  • Modulfassade mit integrierter Anlagentechnik versorgt Gebäude mit erneuerbarer Energie
    Noch ist die Sanierungsquote im Gebäudesektor zu gering, um die Energiewende in dem von der Bundesregierung anvisierten Zeitraum zu erreichen. Ein Schritt hierzu kann ein größerer Vorfertigungsgrad der Bauteile sein. Forschende der Fraunhofer-Institute IBP und IEE entwickeln ein Fassadenmodul, das die technische Gebäudeausrüstung (TGA) integriert und mit regenerativer Energie versorgt, um die dahinter liegenden Räume zu heizen, zu kühlen und zu lüften.
  • Materialengpässe am Bau gehen leicht zurück
    Die Materialknappheit auf den deutschen Baustellen hat sich zum Jahresende 2021 leicht gebessert. Auf dem Hochbau haben im Dezember noch 31,3 Prozent der Unternehmen Lieferprobleme erlebt, im Vormonat waren es 34,5 Prozent. Das geht aus einer Umfrage des ifo Institutes hervor. Im Tiefbau sind 23,1 Prozent betroffen, nach 28,7 Prozent im November.
  • Verluste und Schäden reduzieren: Katastrophen- und baulicher Bevölkerungsschutz
    Prof. Dr. Norbert Gebbeken, Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau, berichtet in der Jahresbeilage "Bauen in Bayern" der Bayerischen Staatszeitung, worauf es beim Katastophenschutz und beim baulichen Bevölkerungsschutz ankommt, um Verluste und Schäden durch den Klimawandel, Starkregenereignisse oder Hochwasser zu reduzieren.
  • Sascha Steuer ist neuer VBI-Hauptgeschäftsführer
    Sascha Steuer ist seit dem 1. Januar 2022 neuer VBI-Hauptgeschäftsführer. Er leitete zuvor die Kommunikation des Verbands. „Ich freue mich auf das neue Amt und die damit verbundenen Aufgaben und Themen. Bei den zentralen Herausforderungen dieses Jahrzehnts steht die Planungs- und Bauwirtschaft im Mittelpunkt. Unsere Innovationen schaffen neue Mobilität, schützen das Klima und ermöglichen Wachstum. Dafür bieten wir der neuen Bundesregierung eine verlässliche dauerhafte Partnerschaft an“, sagt Sascha Steuer:
  • Normungsroadmap BIM veröffentlicht
    Gefördert durch das damalige Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) hat das Deutsche Institut für Normung e. V. (DIN) in einem Gemeinschaftsprojekt mit dem Verein Deutscher Ingenieure (VDI), buildingSMART Deutschland e. V. und BIM Deutschland und zusammen mit rund 70 Expert/innen verschiedener Branchen die Normungsroadmap BIM erarbeitet.
  • Neue EU-Schwellenwerte ab Januar 2022 bis Dezember 2023
    Wie alle zwei Jahre hat auch dieses Mal wieder die EU-Kommission die Schwellenwerte, ab denen die Vergabe öffentlicher Aufträge EU-weit bekannt zu machen ist, angepasst. Die Schwellenwerte haben sich in allen Bereichen leicht erhöht. Das bedeutet, dass sich der Anwendungsbereich des Unterschwellenvergaberechts entsprechend geringfügig erweitert.
  • Neue Broschüre: Gesundheitsbewusstes Bauen und Wohnen
    Nachhaltig und gesundheitsbewusst lauten die Schlagwörter, die nicht erst seit der Corona-Pandemie viele Menschen bewegen. Wie man die eigenen vier Wände gestalten kann, um Wohlbefinden und Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen, zeigt die neue Broschüre „Gesundheitsbewusstes Bauen und Wohnen“, die das Bayerische Bauministerium jetzt veröffentlicht hat.
  • 1. Mittelstandsforum: Gut aufgestellt beim Recruiting - Video jetzt online
    Bei unserem 1. Mittelstandsforum am 06.12.2021 ging es um das Thema „Fachkräftemangel und Recruiting“. Was wollen die Mitarbeiter/innen von heute? Wo liegen Potenziale bei Ingenieurbüros im ländlichen Raum? Wie setzen Ingenieurbüros eine erfolgreiche Suche nach neuen Mitarbeiter/innen um? Sehen Sie die Vorträge "Neue Arbeitswelten: Was junge Fachkräfte wollen" und "Mitarbeiter/innen finden - Kolleg/innen halten" jetzt hier im Video - kostenfrei!

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