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Aktuelle News

Nachrichten, Meldungen und Neuigkeiten aus Bauwesen und Bauwirtschaft

 
  • Neu: BIM-Leitfäden für Hochbau und Straßen- und Brückenbau in Bayern
    Das Bayerische Bauministerium hat jetzt zwei BIM-Leitfäden für den staatlichen Hochbau und den Straßen- und Brückenbau in Bayern veröffentlicht. Die Leitfäden erläutern die Strategie der BIM-Einführung und vermitteln ein klares Verständnis der digitalen Methode in der Projektpraxis. Die BIM-Leitfäden richten sich vorrangig an die Beschäftigten der Staatsbauverwaltung, aber auch an die freiberuflichen Planungsbüros und ausführenden Firmen des Baugewerbes und der Bauindustrie.
  • Unsere neuen Mitglieder: Schön, dass Ihr dabei seid! Rückblick mit vielen Fotos
    Nach zwei Jahren (Zwangs-)Pause freuen wir uns, dass wir unsere neuen Mitglieder am 20. Oktober endlich wieder zu unserem Neumitgliederempfang einladen konnten. In lockerer Atmosphäre haben sich der Kammervorstand und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstelle den neuen Mitgliedern vorgestellt und wir haben uns einander persönlich kennengelernt. Hier geht es zu den Fotos!
  • Heimische Rohstoffe als Schlüssel für bezahlbares Bauen und Wohnen
    Spätestens seit der Corona-Pandemie und dem Angriff Russlands auf die Ukraine sind Deutschlands Lieferketten auf dem Prüfstand. In einem gemeinsamen Positionspapier zeigen der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) und der Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden (bbs) die Herausforderungen der deutschen Rohstoffgewinnung auf: Ohne bezahlbare Energie und eine wirksame Verschlankung bei Planungs- und Genehmigungsverfahren droht Deutschland ein zunehmender Mangel an mineralischen Rohstoffen.
  • Baugenehmigungen für Wohnungen im August 2022: Minus 9,4 Prozent gegenüber Vorjahresmonat
    Im August 2022 wurde in Deutschland der Bau von 28 180 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 9,4 % oder 2 934 Baugenehmigungen weniger als im August 2021. Von Januar bis August 2022 wurden damit insgesamt 244 605 Baugenehmigungen für Wohnungen erteilt – dies waren 3,0 % oder 7 624 weniger als im Vorjahreszeitraum (Januar bis August 2021: 252 229).
  • Modellfabrik für Carbonbeton in Leipzig eröffnet
    Carbonbeton ist deutlich nachhaltiger als Stahlbeton. An der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) eröffnete mit dem rund tausend Quadratmeter großen Carbonbetontechnikum jetzt eine weltweit einzigartige Modellfabrik, um den Weg des neuen Verbundwerkstoffs in die breite Anwendung zu beschleunigen.
  • Erste hydroaktive Gebäudefassade „HydroSKIN“
    Die Glasfassade eines Hochhauses kann so heiß werden, dass man darauf Spiegeleier braten kann – ein wesentlicher Faktor für die Überhitzung unserer Städte. Andererseits produzieren Hochwasserereignisse jährlich Schäden in Milliardenhöhe. An der Universität Stuttgart wurde jetzt eine hydroaktive Fassade vorgestellt, die nicht nur Außenwände und das Gebäudeinnere, sondern auch den Stadtraum kühlt. Die textilen Fassadenelemente mit dem Namen „HydroSKIN“ nehmen dafür bei Regen Wasser auf und geben dieses an heißen Tagen zur Verdunstungskühlung wieder ab.
  • Digitales Leerstandsmanagement geht online
    Die Auswirkungen des Strukturwandels und der Corona Krise sowie neuer wirtschaftlicher Entwicklungen stellen die bayerischen Innenstädte weiterhin vor große Herausforderungen. „Wir wollten an diesem Punkt aktiv werden und unsere Kommunen zeitnah und zielgerichtet unterstützen. Gemeinsam mit dem BIHK konnten wir nun eine einfache und praxisnahe Lösung für eine digitale Erfassung und Präsentation von innerstädtischen Ladenflächen und gewerblichen Gebäuden entwickeln“, sagt Bauminister Christian Bernreiter.
  • Bündnistreffen für bezahlbaren Wohnraum mit Bundeskanzler Olaf Scholz mit Beteiligung der BIngK
    Das im April 2022 unter der Leitung von Bundesbauministerin Klara Geywitz ins Leben gerufene „Bündnis für bezahlbaren Wohnraum“ hat am 12. Oktober 2022 erste Ergebnisse geliefert. Bei einer Gipfelveranstaltung überreichten die Bündnismitglieder Bundeskanzler Olaf Scholz ihre Vorschläge für „Maßnahmen für eine Bau-, Investitions- und Innovationsoffensive“. Auch die Bundesingenieurkammer nahm an dem Treffen teil.
  • BIM-Portal des Bundes freigeschaltet
    Digitalisierung im Bauwesen mit einem einheitlichen Datenaustausch aller Beteiligten - das neu freigeschaltete BIM-Portal des Bundes soll das möglich machen: „Von dem Portal erhoffe ich mir einen Anstoß für einen echten Kulturwandel beim Bauen und die konsequente Digitalisierung von Planungs- und Genehmigungsverfahren. Bis 2025 wird es bei öffentlichen Bauvorhaben bundesweit heißen: Digital ist besser“, so Bundesverkehrsminister Volker Wissing bei der Vorstellung des Portals in Berlin.
  • Katastrophenvorsorge geht nur nachhaltig
    Die Nachhaltigkeitsziele der UN und das UN Sendai-Rahmenwerk zur Katastrophenvorsorge müssen in Einklang gebracht werden – das fordert die Bayerische Ingenieurekammer-Bau anlässlich des Internationalen Tages der Katastrophenvorbeugung am 13. Oktober. Katastrophenvorbeugung ist eine der zentralen Aufgaben unserer Zeit. Sie kann aber nur gelingen, wenn sie mit einer nachhaltigen Lebensweise verbunden wird.
  • Umfrage "Der Einfluss der Digitalisierung auf die Leistungsfähigkeit von Bauunternehmen"
    Der Doktorand Vlad Leontie an der Doctoral School of Economics and Business Administration der „Alexandru Ioan Cuza“ Universität in Iasi, Rumänien untersucht im Rahmen seiner Promotion die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Leistungsfähigkeit von Bauunternehmen. Bitte unterstützen Sie die Umfrage durch Ihre Teilnahme!
  • Klimagerechtes Planen und Bauen für die Zukunft
    Bauminister Christian Bernreiter und Umweltminister Thorsten Glauber stellten beim Impulsformat "Lebenswerte Stadt der Zukunft – klimagerechtes Planen und Bauen" im Munich Urban Colab am 5.10.2022 ihre Ziele für ein klimagerechtes Planen und Bauen vor. Als Beispiele wurden u.a. das Modellvorhaben „Klimaanpassung im Wohnungsbau“ des Experimentellen Wohnungsbaus und dessen begleitende Forschung genannt. Beide Minister sind sich einig: Klimagerechtes Planen und Bauen für lebenswerte Städte der Zukunft sind große Herausforderungen und erfordern integrative Konzepte und Zusammenarbeit.
  • Sustainable Bavaria: Bayerische Baubranche legt Vorschläge für ein klimaneutrales Bayern vor
    Eine beschleunigte digitale und ökologische Transformation der Bauwirtschaft ist der wichtigste Hebel auf dem Weg zu einem klimaneutralen Bayern. Als erstes und bisher einziges Bundesland hat sich Bayern zum Ziel gesetzt, bis 2040 klimaneutral zu werden - fünf Jahre früher als der Bund. Um Bayern als Innovationsstandort für digitales, klimafreundliches und kreislaufgerechtes Bauen weiter voranzubringen, hat die bayerische Baubranche Bauminster Christian Bernreiter am 13. September sechs Sofortmaßnahmen zur Reduktion des CO2-Ausstoßes und des Abfallaufkommens am Bau vorgeschlagen.
  • Sustainable Bavaria: Bayerische Baubranche legt Vorschläge für ein klimaneutrales Bayern vor
    Eine beschleunigte digitale und ökologische Transformation der Bauwirtschaft ist der wichtigste Hebel auf dem Weg zu einem klimaneutralen Bayern. Als erstes und bisher einziges Bundesland hat sich Bayern zum Ziel gesetzt, bis 2040 klimaneutral zu werden - fünf Jahre früher als der Bund. Um Bayern als Innovationsstandort für digitales, klimafreundliches und kreislaufgerechtes Bauen weiter voranzubringen, hat die bayerische Baubranche Bauminster Christian Bernreiter am 13. September sechs Sofortmaßnahmen zur Reduktion des CO2-Ausstoßes und des Abfallaufkommens am Bau vorgeschlagen.
  • Holzbaupreis Bayern - Jetzt mitmachen!
    Der renommierte Holzbaupreis Bayern wird wieder ausgelobt. Der Holzbaupreis prämiert den innovativen, hochwertigen und nachhaltigen Einsatz von Holz in Bauwerken. Maßgebliche Voraussetzung ist die vorwiegende Verwendung von Holz in technisch einwandfreier Konstruktion und Ausführung. Vom 10. Oktober bis 18. November 2022 können sich Architekten, Ingenieure und Fachplaner mit ihren Projekten bewerben.
  • Deutscher Straßen- und Verkehrskongress 2022
    Autogerechte Städte sind nicht mehr zeitgemäß. Der oft knappe Raum in Innenstädten steht an vielen Orten vor einer Neuverteilung im Sinne einer nachhaltigeren Mobilität. Also weniger Platz für den motorisierten Individualverkehr zugunsten von Fußgänger- und Radverkehr sowie ÖPNV. Mit diesen und weiteren Aspekten rund um das Thema Nachhaltigkeit beschäftigte sich der Deutschen Straßen- und Verkehrskongress, der vom 5. bis 7. Oktober in Dortmund stattfand.
  • Neues Gebäudeforum-Portal zeigt Zukunft des klimaneutralen Bauens und Sanierens
    Mit dem "Schaufenster klimaneutrales Bauen und Sanieren" hat die Deutsche Energie-Agentur (dena) ein Best-Practice-Portal für den Baubereich online gestellt. Das Schaufenster stellt herausragende Bau- und Sanierungsprojekte vor, die in Punkte Energieeffizienz und Nachhaltigkeit vorbildlich sind. Ziel des Portals ist es, als Inspirations- und Wissensquelle die Erfolge für die Energiewende und ihre Gestalterinnen und Gestalter sichtbar machen. Damit sollen Fachakteurinnen und -akteure des Gebäudebereichs in ihrer Rolle als treibende Kraft für Klimaschutz und Energiewende unterstützt werden.
  • Baugenehmigungen im Juli um 2,2 Prozent gesunken
    Das Statistische Bundesamt hat die Zahlen zu den Baugenehmigungen für Wohnungen im Juli 2022 veröffentlicht. Gegenüber dem Vorjahresmonat schlägt ein Rückgang von 2,2 Prozent zu Buche. Der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes mahnt an, das Bauen schneller und günstiger zu machen. Dazu soll das Baurecht der 16 Bundesländer harmonisiert und einfachere Bauverordnungen geschaffen werden.
  • Digitaler Bauantrag am Landratsamt Fürstenfeldbruck gestartet
    Mehr Bürgerfreundlichkeit, weniger Bürokratie: Am Landratsamt Fürstenfeldbruck können Bauanträge seit dem 1. Oktober 2022 auch digital eingereicht werden. Damit bietet eine weitere Untere Bauaufsichtsbehörde den vom Bayerischen Bauministerium in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Digitalministerium entwickelten digitalen Bauantrag an.
  • Zahl der „Green Jobs“ im Jahr 2020 um 2,0 % gewachsen
    Im Jahr 2020 haben in Deutschland rund 311 000 Beschäftigte (gemessen in Vollzeitäquivalenten) in sogenannten „Green Jobs“ gearbeitet, also Güter und Leistungen zum Schutz der Umwelt produziert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stieg die Zahl der „grünen Arbeitsplätze“ gegenüber dem Jahr 2019 um 6 000 oder 2,0 %. Damit war der Beschäftigungszuwachs etwas schwächer als in den Vorjahren: Von 2016 bis 2019 waren im Umweltschutz pro Jahr durchschnittlich 18 000 Arbeitsplätze oder 6,7 % geschaffen worden.
  • Projekte in der technischen Gebäudeausrüstung dokumentieren
    Die Richtlinie VDI 6026 Blatt 1 beschreibt die Anforderungen an den Umfang und den Inhalt der Unterlagen, die im Rahmen der Planung, Ausführung oder Betreiben eines Projekts der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA) zu erstellen sind. Die Richtlinie verdeutlicht, wie die im Rahmen der Projektabwicklung jeweils zu erstellenden Unterlagen für die beteiligten Kreise – wie Bauherrn, Architekten, Fachplaner, ausführende Firmen, Betreiber – inhaltlich beschaffen sein müssen, um den Gesamterfolg einer Baumaßnahme zu gewährleisten.
  • Flächensparen durch Tiny Houses
    "Bei Tiny Houses wird wenig graue Energie durch Baumaterialien verbraucht. Die Materialien können gemäß dem Prinzip „Cradle to Cradle“ im Stoffkreislauf gehalten werden, es entsteht neuer Wohnraum ohne Flächenversiegelung", sagt Vorstandsmitglied Dipl.-Ing. (FH) Ralf Wulf. Warum und wo diese neue Wohnform jedoch oft auf Probleme stößt, erfahren Sie in unserer aktuellen Kolumne in der Bayerischen Staatszeitung.
  • Bauen am Beginn der Zukunft: Ettersburger Gesprächskreis legt Strategiepapier vor
    Beim 14. Ettersburger Gespräch der Bundesstiftung Baukultur am 8. und 9. September trafen sich 100 Expertinnen und Experten aus Planung, Politik, Bau-, Immobilien- und Wohnungswirtschaft, um die aktuellen Herausforderungen in der Baubranche zu diskutieren. In einem gemeinsamen Strategiepapier fordern sie, ressourcenschonendes Bauen überwiegend vom Bestand aus zu denken, gesellschaftliche mit klimapolitischen und baukulturellen Anliegen zu verknüpfen sowie die Ausbildung zu qualifizieren und zu stärken.
  • Neue Broschüre „BIM-Start für Ingenieurbüros“
    Die Bundesingenieurkammer hat eine Broschüre zum Thema Building Information Modelling (BIM) herausgegeben. Die BIM-Broschüre wendet sich insbesondere an kleine und mittelständische Ingenieurbüros, die bisher keine oder wenig Erfahrungen mit BIM sammeln konnten, sich aber einen Überblick verschaffen und erste BIM-Schritte im Büro einleiten wollen. Außerdem gibt es eine neue Seite mit BIM Projektbeispielen.
  • Bayerischer Denkmalpflegepreis 2022 - Die Preisträger!
    Sechs bayerische Baudenkmäler und ihre Bauherren wurden am 15. September mit dem Bayerischen Denkmalpflegepreis 2022 ausgezeichnet. Drei der prämierten Bauwerke stehen in Schwaben, zwei in Oberbayern und eines in Unterfranken. Sieger bei den öffentlichen Bauwerken sind die Altmühlbrücke in Eichstätt (Gold), die Katholische Pfarrkirche St. Anton in Augsburg (Silber) und das Museum Karlstadt (Bronze). Bei den privaten Denkmälern wurden das Wohnstallhaus Nesselwang (Gold), der ehemalige Hof Beim Fuchs in Unterföhring (Silber) und ein Wohn- und Geschäftshaus in Günzburg (Bronze) ausgezeichnet.
  • Gründung von solid UNIT auf Bundesebene
    solid UNIT lautet der Name des Netzwerkes für innovativen Massivbau, das Anfang September in Berlin auf Bundesebene gegründet wurde. Der Name solid UNIT steht dabei für Vertrauen, Verlässlichkeit und Stärke (solid) aber auch für Einheit und Gemeinschaft (UNIT). Und genau diese vertrauensvolle Zusammenarbeit bedarf es laut Tobias Riffel, dem frisch gewählten Vorstandsvorsitzenden des Innovationsnetzwerkes, um den größtmöglichen Klimaschutz im Bausektor zu erzielen.
  • Buchenholzfasern als Ziegeldämmstoff
    Buchenholzfasern sollen künftig als Bestandteil klimafreundlicher Ziegeldämmstoffe zum Einsatz kommen. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) fördert den Aufbau einer Pilotanlage zur Nutzung von Buchenholzfasern als Ziegeldämmstoff mit Mitteln aus dem Förderprogramm Nachwachsende Rohstoffe.
  • Bauprodukte im Blick der Nachhaltigkeit
    Baumaterialien so auszuwählen, dass am Ende ein ganzheitlich nachhaltiges Gebäude entsteht, ist nicht trivial. Die DGNB hat deshalb eine neue Publikation mit dem Titel "Bauprodukte im Blick der Nachhaltigkeit: Worauf es bei der Materialwahl wirklich ankommt" veröffentlicht, um Planenden und Bauherren Prinzipien und Methoden an die Hand zu geben, die bei der Auswahl der Baumaterialien helfen.
  • Ingenieurarbeitsmarkt: Fast 50% mehr offene Stellen innerhalb eines Jahres
    Digitalisierung und Klimaschutz lassen den Bedarf an Beschäftigten in Ingenieur- und Informatikerberufen deutlich steigen. Der neue VDI-/IW-Ingenieurmonitor zeigt alarmierende Zahlen auf. So liegt die Anzahl an offenen Stellen bei den Bauingenieurberufen mit 46.800 Stellen an zweiter Stelle der Ingenieurberufe. Betrachtet man die regionalen Teilmärkte, so bestehen die größten Engpässe in den Ingenieurberufen der Energie- und Elektrotechnik in Bayern. Die Entwicklung bleibt insgesamt weiter angespannt – doch es gibt auch positive Trends.
  • Der Beruf des Bauingenieurs: Generalist - oder Spezialist?
    Bereits im vergangenen Jahrhundert wurde die Diskussion geführt, ob Bauingenieurinnen und Bauingenieure eher als Generalistinnen bzw. als Generalisten oder als Spezialistinnen bzw. Spezialisten ausgebildet werden sollen. Konkret wurde diese Diskussion zu Beginn dieses Jahrtausends, als sich - bedingt durch den Bologna-Prozess - das Studienangebot änderte. Prof. Dr.-Ing Klaus-Peter Meßmer, Vorsitzender des Bildungsausschusses der Bundesingenieurkammer, hat sich im Deutschen Ingenieurblatt umfassend mit diesem Thema auseinandergesetzt.
  • Bauwirtschaft erwartet Umsatzrückgang in 2022 von real 2 Prozent
    „Die Mitgliedsunternehmen der Bundesvereinigung Bauwirtschaft erwarten im Jahresverlauf 2022 insgesamt eine Umsatzentwicklung real, die unterhalb des Vorjahres bei -1 bis -2 Prozent liegt. Stützend wirkt die Nachfrage im Sanierungsbereich, der Neubau verliert an Fahrt. Insgesamt bleiben Bautätigkeit und Umsatz damit noch auf hohem Niveau“, schätzt Marcus Nachbauer, Vorsitzender der Bundesvereinigung Bauwirtschaft, die Lage der deutschen Bau- und Ausbauwirtschaft mit ihren rund 370.000 Mitgliedsbetrieben ein.
  • Digitaltour: Instandsetzung der Ludwigsbrücken - Jetzt kostenfrei ansehen!
    Sehen Sie sich hier die Video-Aufzeichnung unserer Digitaltour vom 22. Juli 2020 an - kostenfrei! Die Bauarbeiten zur Generalinstandsetzung der Inneren und Äußeren Ludwigsbrücke nahe des Deutschen Museums in München begannen im Mai 2020 und sollen bis zum Jahr 2022 laufen. Neben der Generalinstandsetzung wird im Rahmen der Sanierungsmaßnahme auch der gesamte Straßen- bzw. Verkehrsraum umgestaltet und die Tramgleise erneuert. Film ab!
  • Mauerwerksindustrie fordert zur Diskussion über den Einsatz staatlicher Fördermittel auf
    Hohe Energiepreise, Lieferengpässe bei wichtigen Rohstoffen, coronabedingte Personalausfälle, Unsicherheiten wegen des Ukraine-Krieges - laut einer aktuellen Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft sieht sich besonders die Bauwirtschaft von einer Rezession bedroht. Im Interview erläutert Dr. Ronald Rast, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau, wie die Lage bei den Mauerstein produzierenden Unternehmen ist, wie die Politik gegensteuern müsste und warum die Mauerwerksindustrie unverzichtbar sei, um die Klima- und Wohnungsbauziele zu erreichen.
  • Baustoffindustrie schlägt Alarm: Entlastungspaket geht nicht weit genug
    Der Bundesverband Baustoffe – Steine und Erden (bbs) in dem sich die energieintensiven Produzenten von mineralischen Roh- und Baustoffen wie Kalk, Keramik, Zement und weitere Steine-Erden-Industrien organisieren, bewertet das am 4. September bekanntgegebene Entlastungspaket als unzureichend: Sollte nicht nachjustiert werden, drohen Kurzarbeit und Verluste von Tausenden Arbeitsplätzen in der Industrie.
  • Immobilienwirtschaft legt bei Digitalisierung zu - Digitale Quartiere als großes Chancenfeld der Zukunft
    Die Immobilienwirtschaft drückt bei der Digitalisierung wieder aufs Tempo. Dabei lassen sich viele Unternehmen die digitale Transformation buchstäblich einiges kosten. Dennoch bleibt die Datenqualität aus Sicht vieler Marktteilnehmer unzufriedenstellend. Dies sind Kernergebnisse der siebten Digitalisierungsstudie, die der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA), Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, und EY Real Estate am 01.09.2022 vorgestellt haben. Für die Studie wurden über 250 Immobilienexpertinnen und -experten befragt.
  • Bundesbauministerin Klara Geywitz lobt Entwicklung der Seilroboter-Technologie für den Mauerwerksbau
    Bundesbauministerin Klara Geywitz hat sich auf ihrer Sommerreise am 29. August 2022 an der Universität Duisburg-Essen anhand der Entwicklung eines Seilroboters für das Mauerwerk einen ersten Eindruck verschafft, welchen Beitrag die Kalksandsteinindustrie zur Automatisierung und Digitalisierung der Baubranche mit praxisbezogener Forschungsarbeit leistet. Hinsichtlich der Beschleunigung der Digitalisierung des Bauwesens und einer gezielten Bauforschungsförderung fordern sowohl die Forschenden als auch der Bundesverband Kalksandsteinindustrie e.V. mehr Unterstützung seitens der Politik.
  • Mit dem Wohnungsbau geht es erst ab 2023 wieder aufwärts
    Die Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt ist nach wie vor hoch. Doch Verzögerungen bei den Bauleistungen und die permanente Teuerung der Baupreise haben es dem Wohnungsbau schon 2021 zunehmend schwer gemacht. 2022 haben sich die Unsicherheiten noch intensiviert - siehe das Drama um die erst weggefallenen Neubaufördermittel und die auf 2023 verschobene Neuaufstellung der Bauförderlandschaft. Daher fällt die Prognose von BauInfoConsult für die nächsten Jahre ungewohnt verhalten aus - mit einem Lichtblick am Ende des Zeithorizonts.
  • Holz als Hoffnungsträger für mehr Klimaschutz im Bausektor
    Der Gründungsdirektor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), Prof. Dr. Hans Joachim Schellnhuber, ruft im Kampf gegen die Überhitzung der Welt zu einer „globalen Bauwende und einer Transformation der gebauten Umwelt“ auf. Ein neues Bauwesen müsse auf nachwachsende Rohstoffe setzen. Der Klimaforscher sowie Gründer und Co-Geschäftsführer der Initiative „Bauhaus Erde“ war am 31. August als Keynote-Speaker in Brüssel Gast der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU).
  • Digitalisierte 5G-Testbaustelle gibt Einblicke ins Bauen 4.0
    Seit drei Jahren arbeiten Forschende der TU Dresden und TU München gemeinsam mit 22 Unternehmen an neuen Maschinen- und Kommunikationstechnologien für eine vollständig vernetzte und automatisierte Baustelle. Am 28.09.2022 präsentieren die Verbundforschungsprojekte „Bauen 4.0“ und „5G Lab Germany Forschungsfeld Lausitz“ die Ergebnisse ihrer Forschungsarbeit. Auf dem Gelände der Versorgungsbetriebe Hoyerswerda wird auf einem 6.400 Quadratmeter großen Parcours das Bauen der Zukunft demonstriert.
  • Wohnen in Städten aus Holz könnte Emissionen vermeiden - ohne Ackerland für die Holzproduktion zu nutzen
    Eine wachsende Bevölkerung in Häusern aus Holz - anstatt aus Stahl und Beton - unterzubringen, könnte bis zum Jahr 2100 mehr als 100 Milliarden Tonnen Emissionen des Treibhausgases CO2 einsparen, so das Ergebnis einer neuen Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung. Das entspricht etwa 10 Prozent des verbleibenden Kohlenstoffbudgets für das 2°C-Klima-Ziel.
  • Moos-Fassade als Wasserspeicher
    Können vertikal angebrachte Grünflächen an Fassaden das Mikroklima in Städten verbessern und Wasser speichern? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der FH Bielefeld finden das zurzeit heraus und forschen an einer neuartigen Kultivierung von Moosen und Mikroalgen auf textilen Substraten.Diese sollen als Grundlage für eine vertikale platzsparende Kultivierung dienen.
  • Kleben statt Schrauben: Holz und Beton in Verbunddecken kosteneffizient verbinden
    In einem Forschungsprojekt haben die Technische Universität Berlin und die Cordes Holzbau GmbH eine statisch hocheffiziente und steife Verbindungstechnologie für Holz- und Beton-Verbund-Decken entwickelt, die Kosteneinsparungen gegenüber dem Stand der Technik verspricht. Der von den Partnern entwickelte Ansatz einer Nass-in-Nass-Verklebung ersetzt die bislang üblichen Verbindungsmittel Schrauben, Kerven und Lochbleche.
  • Landratsamt Starnberg unter den vier Finalisten beim 10. Deutschen Nachhaltigkeitspreis Architektur
    Gleich vier Gebäude haben es im Jubiläumsjahr des Deutschen Nachhaltigkeitspreises Architektur in die Endauswahl geschafft: Der Erweiterungsbau des Landratsamtes in Starnberg, das Rathaus Korbach, das Hotel Wilmina in Berlin und die IGS Integrierte Gesamtschule in Rinteln. Gemeinsam ist allen Projekten ein gelungener Umgang mit dem Thema Bestand. Die Preisverleihung findet im Rahmen des 15. Deutschen Nachhaltigkeitstages am 1. und 2. Dezember 2022 in Düsseldorf statt.
  • Nibelungenbrücke Worms ist „Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst“
    Die Nibelungenbrücke ist die erste Spannbetonbrücke, die über den Rhein gebaut wurde und die erste Brücke überhaupt, die im sogenannten Freivorbauverfahren entstanden ist. Diese Bauweise erlaubt es, Brücken ohne aufwendige und teure Gerüste herzustellen und hat das Bauen von Spannbetonbrücken weltweit revolutioniert. Jetzt haben die Bundesingenieurkammer und die Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz dem eindrucksvollen Bauwerk den Titel „Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland“ verliehen.
  • Wie sich der Bauüberhang regional verteilt
    Eine Auswertung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) für die kreisfreien Städte und Landkreise ergibt, dass die meisten von den Bauämtern genehmigten, aber noch nicht fertiggestellten Wohnungen Ende 2021 Berlin (65.800), München (36.600) und Hamburg (26.500) aufwiesen.
  • Bayerischer Gemeindetag fordert Schaffung von bezahlbarem Wohnraum in allen Teilen Bayerns
    Im Rahmen einer Pressekonferenz am 18. August 2022 mit anschließender Ortsbegehung hat der Bayerische Gemeindetag in Oberhaching 10 Positionen und Forderungen zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum in allen Teilen Bayerns veröffentlicht. Das insbesondere an die Bayerische Staatsregierung adressierte Papier enthält substantiierte Befunde und Bewertungen zur Wohnraumfrage sowie sich daraus abgeleitete Forderungen.
  • BDB-Stellungnahme zum 65-Prozent-Erneuerbare-Energien-Ziel
    Die Bundesregierung plant die schnellere Umsetzung der Wärmewende. Im Koalitionsvertrag heißt es, dass jede ab 2025 neu eingebaute Heizung auf Basis von 65 Prozent erneuerbarer Energien betrieben werden soll. Diese Vorgabe soll nun bereits ab 2024 gelten. Der Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure BDB hat eine umfangreiche Stellungnahme zu dem Konzeptpapier erarbeitet.
  • Ergebnisse der VBI-Generationenumfrage: Ticken die Jungen anders?
    Welche Werte sind mir wichtig? Was sind zentrale Aspekte für meine berufliche Tätigkeit und was motiviert mich zu besonders guter Leistung? Antworten auf diese und weitere Fragen rund um Beruf und persönliche Situation haben die Young Professionals im VBI in ihrer gemeinsam mit dem Jugendforscher Simon Schnetzer entwickelten Generationenumfrage zusammengetragen. Jetzt liegen die Ergebnisse vor.
  • Klimarunde BAU zu Gast bei Bundesbauministerin Klara Geywitz
    Die Klimarunde BAU, der auch die Bundesingenieurkammer angehört, war am 22. August 2022 online zu Gast bei Bundesbauministerin Klara Geywitz. Bei dem Treffen ging es darum, den intensiven Austausch für das Erreichen der Klimawende am Bau zu verstetigen. Für die Bundesingenieurkammer (BIngK) nahm unser Vorstandsmitglied Dr.-Ing. Ulrich Scholz teil.
  • Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Juni 2022: Minus 5,5 % zum Vormonat
    Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Juni 2022 kalender- und saisonbereinigt um 5,5 % gegenüber Mai 2022 gesunken. Auch im Vorjahresvergleich zum Juni 2021 ging der reale, kalenderbereinigte Auftragseingang deutlich zurück, und zwar um 11,2 %. Nominal (nicht preisbereinigt) lag der Auftragseingang jedoch aufgrund der gestiegenen Baupreise mit einem Volumen von 8,6 Milliarden Euro 4,1 % über dem Vorjahresniveau.

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