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Aktuelle News

Nachrichten, Meldungen und Neuigkeiten aus Bauwesen und Bauwirtschaft

 
  • Vier Augen sehen mehr als zwei
    Ist der deutsche Prüfingenieur in einer agilen Bauwelt noch zeitgemäß? Vertreter von Bauingenieuren und Bauwirtschaft trafen sich in der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau zu einem Meinungsaustausch. An dem Gespräch nahmen Wolfgang Schubert-Raab, Präsident des Landesverbands Bayerischer Bauinnungen, Dr.-Ing. Markus Staller, Vorsitzender der Vereinigung der Prüfingenieure für Baustatik in Bayern e. V. (VPI) und Dr.-Ing. André Müller, Landesvorsitzender des VBI Bayern teil.
  • Parken neu gedacht: Modular und gut gemischt
    Gute Lösungen für Mobilität bestimmen die Lebensqualität in den Metropolen der Zukunft. Dabei rückt der ruhende Verkehr immer mehr in den Fokus. Wenn wir städtischen Raum neu beleben wollen, müssen wir den Parkraum neu denken. Einen visionären Ansatz, wie Parkraum flexibel genutzt werden kann, hat Architekt Marcel Heller von Heller Designstudio im Auftrag von Wöhr Autoparksysteme entwickelt.
  • Metropolen verschenken Solarpotenziale im Neubau
    Dächer von Neubauten sind der ideale Ort für neue Photovoltaikanlagen. Sie bieten ein riesiges Potenzial für die Energiewende. Doch dieses Solarpotenzial wird in Deutschlands 14 größten Metropolen nur unzureichend ausgeschöpft. Der Solar-Faktor – das Verhältnis der Fläche neu errichteter Solaranlagen zu neu gebauten Dachflächen – liegt in 8 von 14 untersuchten Metropolen unter 30 Prozent. Das geht aus der Studie SolarCheck 2021 hervor.
  • Digitaler Bauantrag am Landratsamt Cham ab 1. September 2021
    Mehr Bürgerfreundlichkeit, weniger Bürokratie: Am Landratsamt Cham können Bauanträge ab 1. September 2021 auch digital eingereicht werden. Das Landratsamt Cham bietet damit den vom Bayerischen Bauministerium in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Digitalministerium entwickelten digitalen Bauantrag an, der im März an ausgewählten Landratsämtern in Bayern angelaufen ist.
  • Materialengpass auf dem Bau geht weiter zurück
    Der Materialengpass auf den deutschen Baustellen hat sich abgemildert. Das geht aus den Umfragen des ifo Instituts hervor. Im August gaben 42,2 Prozent der Unternehmen im Hochbau an, unter Materialknappheit zu leiden, im Juli waren es noch 48,8 Prozent. Auch im Tiefbau entspannte sich die Lage etwas. 31,4 Prozent der Betriebe litten unter Lieferengpässen, nach 33,9 Prozent im Vormonat.
  • Die Nibelungenbrücke Worms - Öffentliches Fachgespräch - 14.09.2021 - Online
    Nach mehr als 50 Jahren Standzeit und der in den letzten Jahrzehnten durchgeführten Sanierung steht womöglich der Abriss der Nibelungenbrücke an, da das Bauwerk den statischen Nachweis nach den derzeit geltenden Berechnungsmodelle nicht erbringen konnte. Bei der Online-Veranstaltung erörtern Experten Möglichkeiten neuartiger Berechnungsmodelle und Sanierungsmethoden und loten zukünftige Perspektive für die Wormser Nibelungenbrücke aus.
  • Staffelübergabe bei der Ingenieurgruppe Knörnschild
    Angefangen 1988 in einem 16 m2 großen 3-Mann-Büro, hat Michael Knörnschild im Laufe der Zeit eines der größten und kompetentesten Ingenieurbüros zwischen Nürnberg und Erfurt geschaffen. 33 Jahre später hat die Coburger Ingenieurgruppe am 30. Juli 2021 ihren Firmengründer Michael Knörnschild und Ehefrau Ursula Knörnschild in den wohlverdienten Ruhestand entlassen.
  • Ping-Pong mit dem Baum spielen
    Mehr Grün in der Stadt sorgt für Abkühlung. Baubotanikerinnen und Baubotaniker an der Technischen Universität München (TUM) wollen mit Bäumen die gebaute Umwelt auf neue Art funktionell ergänzen. Sie setzen Bäume als Stützen eines Pavillons, eines Balkons oder zur Klimatisierung an Hausfassaden ein. Im Interview erklärt Prof. Dr. Ferdinand Ludwig, wie mit Hilfe digitaler Werkzeuge Wachstumsprozesse von Pflanzen mit architektonischen Bauplänen verwoben werden können.
  • Materialeffizienz birgt große Potenziale für Klimaneutralität
    Durch eine effizientere Nutzung von Materialien bei Wohngebäuden und PKW könnten bis 2050 enorme Mengen Treibhausgase eingespart werden: 20 bis 52 Gigatonnen CO2-Äquivalente bei Wohngebäuden und 13 bis 26 Gigatonnen CO2-Äquivalente bei PKWs – das wären bis zu zwei Drittel des bisherigen Verbrauchs. Zu diesem Ergebnis kommt ein Forschungsteam um Dr. Stefan Pauliuk, Juniorprofessor für nachhaltiges Energie- und Stoffstrommanagement an der Universität Freiburg.
  • VBI definiert Ziele für HOAI-Novelle 2022
    Die Leistungsbilder und Tafelwerte der aktuellen Honorarordnung für Architekten und Ingenieure HOAI sind seit 2013 unverändert und müssen dringend überarbeitet werden. Der VBI erwartet daher von der neuen Bundesregierung, dass sie den Novellierungsprozess Anfang 2022 rasch anstößt. Mit Blick auf die Bundestagswahl am 26. September und die danach neu zu bildende Bundesregierung hat der VBI die aus Verbandssicht wichtigsten Ziele bei der dringend gebotenen Novellierung der HOAI definiert.
  • Neuer Rekordwert: Bauland noch nie so teuer wie im Jahr 2020
    Bauland war in Deutschland noch nie so teuer wie im Jahr 2020. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, kostete ein Quadratmeter baureifes Land durchschnittlich 199 Euro. Im Jahr 2010 hatte der Quadratmeterpreis noch bei 130 Euro gelegen. Je nach Bundesland und Gemeindegröße zeigt sich ein erhebliches Preisgefälle. So zahlten im Jahr 2020 Grundstückskäufer in Bayern mit 349 Euro besonders viel.
  • Expertenrat für Klimafragen: Sofortprogramm für Gebäudesektor ist unzureichend
    Der Expertenrat für Klimafragen hat entsprechend § 12 Abs. 2 des BundesKlimaschutzgesetzes seine Bewertung der Annahmen zum Vorschlag für ein Sofortprogramm der Bundesregierung für den Gebäudesektor vorgelegt. Insgesamt erscheine das Programm zwar wirksam, erbringe aber keinen Nachweis für die Erreichung der Klimaziele des Gebäudesektors bis zum Jahr 2030. Hier seien darüber hinaus gehende Anstrengungen nötig.
  • Projekt „BlueGreenStreets“: Straßen als blaugrüne Oasen
    Viel ist derzeit von der Schwammstadt im Zusammenhang mit den Flutereignissen, die sich Mitte Juli in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen ereigneten, die Rede. Schwammstadt bedeutet, dass eine Stadt in der Lage sein soll, bei Hochwasser und Starkregen das Wasser – eben wie ein Schwamm – aufzusaugen. Matthias Barjenbruch, Professor für Siedlungswasserwirtschaft an der TU Berlin, sieht diesen Begriff jedoch kritisch.
  • Mauerwerksindustrie unterstützt klimaresistenten Wiederaufbau
    Die Flutkatastrophe war ein Weckruf, der die abstrakte Gefahr des Klimawandels auf dramatische Weise real gemacht hat. Im Interview erläutert Dr. Ronald Rast von der Deutschen Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau, warum beim Planen und Bauen neben dem Klimaschutz auch das klimagerechte Bauen in den Fokus rücken muss und warum massive Bauweisen widerstandsfähiger gegenüber Extremwetterlagen sind.
  • Baukonjunktur: Umsatzrückgang im 1. Halbjahr 2021
    Auf Grundlage der neuesten Konjunkturindikatoren stellen die Vertreter von Bauindustrie und Baugewerbe einen Umsatzrückgang im 1. Halbjahr 2021 fest. Mit einem Orderrückgang von nominal 5,0 % für den Öffentlichen Bau bremse die schwache Nachfrage der Öffentlichen Hand das Bauhauptgewerbe. Jedoch habe die Nachfrage im Wohnungsbau und zuletzt auch im Wirtschaftsbau die Baukonjunktur gestützt.
  • Handlungsbedarf Baustellenverordnung
    Eine im Jahr 2018 von der Bayerischen Ingenieurekammer Bau durchgeführte Umfrage zeigt, dass nach wie vor Unklarheiten im Umgang mit der Baustellenverordnung bestehen. Ziel der Online-Umfrage, an der sich rund 120 Mitglieder aktiv beteiligt haben war, war es, nach 20 Jahren Baustellenverordnung Erfahrungen aus der Praxis zusammen zu tragen, um das Schulungsangebot und weitergehende Informationen darauf abstellen zu können.
  • Muster-Ingenieurvertrag: Neue Vorlagen für Bauleitplanung und Landschaftsplanung
    Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau hat kostenfreie Muster-Ingenieurverträge nach der HOAI 2013 entwickelt. Die Vertragsvorlagen bestehen aus einem allgemeinen Teil sowie mehreren frei kombinierbaren Modulen, die je nach Themengebiet flexibel ergänzt und als PDF-Formulare bequem am Computer ausgefüllt werden können. Jetzt wurden die beiden neuen Module B12 Bauleitplanung und B13 Landschaftsplanung neu veröffentlicht.
  • Augmented Reality (AR) in der Stadtplanung
    Die Hochschule Luzern testet zusammen mit der Stadt Luzern das Potenzial von Augmented Reality (AR) in der Stadtplanung. Als Anschauungsbeispiel dient die Visualisierung der Neugestaltung der Bahnhofstrasse und des Theaterplatzes in Luzern. Die geplanten baulichen Interventionen können mit dem Tablet dreidimensional und räumlich betrachtet werden.
  • Bereit für den Klimawandel? - Neue Studie der Hochschule Luzern
    In diesem Jahr fühlt es sich nicht so an – aber auch in der Schweiz werden die Sommer langfristig wärmer. Das heißt: Wohnungen brauchen während der heißen Monate in Zukunft mehr Kühlung. Wird ein Gebäude von Anfang an richtig geplant, spart man sich den Einbau von energiefressenden Klimaanlagen. Die Hochschule Luzern hat in ihrer Studie „Bereit für den Klimawandel?“ konkrete Handlungsempfehlungen für das klimagerechte Bauen erarbeitet.
  • Studie: Klimawandel machte Starkregenfälle und Überschwemmungen in Westeuropa wahrscheinlicher
    Die Wahrscheinlichkeit, dass es zu extremen Regenfällen kommt wie denen, die im letzten Monat zu Überschwemmungen in Deutschland, Belgien, den Niederlanden und Luxemburg geführt haben, hat sich durch den Klimawandel um das 1,2- bis 9-Fache erhöht. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie, die von einem internationalen Team von Klimawissenschaftler*innen veröffentlicht wurde.
  • Hintermauerziegel auf dem Weg zur Klimaneutralität
    Laut aktueller Umweltproduktdeklarationen (EPDs) des Instituts für Bauen und Umwelt hat sich die ökologische Qualität von klassischen Mauerziegeln (ungefüllt) sowie von Hightech-Mauerziegeln (gefüllt) für Niedrigstenergiegebäude im Vergleich zu den EPDs aus dem Jahr 2015 deutlich verbessert. So konnten die Treibhausgasemissionen in der Herstellungsphase um rund 20 Prozent reduziert werden, der Anteil an Sekundärrohstoffen in der Produktion erhöhte sich im Durchschnitt auf ca. 25 Prozent.
  • Bayerische Ingenieurekammer-Bau nun auch aktiv auf LinkedIn
    Informativ, unterhaltsam, interessant und nahbar. Ab sofort finden Sie auch auf LinkedIn alles rund um die BayIka-Bau, so wie die Kammer bereits seit Längerem auf den sozialen Netzwerken Facebook, Xing und Instagram aktiv ist. Folgen Sie den Kammer-Kanälen und bleiben Sie immer auf dem neuesten Stand mit Veranstaltungen, Aktionen, Publikationen, politischen Positionen und Neuigkeiten aus dem Bauingenieurwesen!
  • Innovative Verkehrsideen: Verkehrsministerin Schreyer besucht Ottobahn GmbH
    Über den Straßen schweben, fahrerlos und zu jeder Zeit zu einem Ziel eigener Wahl reisen: Diese Idee steckt hinter der so genannten Ottobahn. Die gleichnamige Ottobahn GmbH entwickelt ein Schienen-Gondelsystem, das speziell für den Einsatz im urbanen Raum gedacht ist und sowohl Menschen als auch Güter transportieren soll. Bayerns Verkehrsministerin Kerstin Schreyer hat die Ottobahn GmbH Anfang August in Obersendling besucht.
  • Marode Autobahnbrücken: Schnellere Umsetzung von Brückenbaumaßnahmen gefordert
    Rund 3.000 Autobahnbrücken in Deutschland sind marode – das macht rund zehn Prozent der gesamten Autobahnbrückenbauwerke aus. Mit diesem Alarmruf hat sich die Autobahn GmbH des Bundes aktuell gemeldet. Die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen fordert ein schnelleres und einfacheres Baurecht für Sanierungen und insbesondere Ersatzneubauten für derartige Infrastrukturprojekte.
  • Online-Umfrage "BIM in der Straßenplanung"
    Johannes Dziemba ist Student der Universität Rostock im Studiengang Umweltingenieurwissenschaften und schreibt gerade seine Masterthesis. Thematisch befasst er sich in seiner Masterarbeit mit der Anwendung von BIM bei Straßenbauprojekten. Um einen umfassenden Überblick zum aktuellen Anwendungstand, Erfahrungen und Meinungen zu BIM in der deutschen Straßenplanung zu erlangen, führt Johannes Dziemba eine Online-Umfrage durch, die sich an in der Straßenplanung tätige Unternehmen und Planungsbüros richtet. Bitte beteiligen Sie sich bis Ende Semtember an der Umfrage!
  • Online-Umfrage: Baurobotik in der Bauausführung
    Im Rahmen einer Masterarbeit am Institut für Baumanagement und Digitales Bauen der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover führt Raphael Schmidt eine Erhebung über die Treiber und Herausforderungen von Baurobotik in der Bauausführung in der D-A-CH Region durch. Bitte beteiligen Sie sich bis zum 10. September 2021 an der Online-Umfrage!
  • Kongress Infrastruktur digital planen und bauen 4.0 am 15. & 16. September 2021
    Bei Neuprojekten im Infrastrukturbau ist BIM inzwischen Standard. Virtuelle Bauwerksmodelle sind aber nicht alles. Die Digitalisierung eröffnet der Baubranche viele weitere Möglichkeiten, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen, die Bauqualität konsequent zu verbessern und ressourcenschonend zu Wirtschaften. Alles, was Sie darüber wissen müssen, erfahren Sie beim Live-Stream: Kongress Infrastruktur digital planen und bauen 4.0 am 15. und 16. September 2021.
  • Alternative zu klimaschädlichem Zement
    Eine klimafreundliche Alternative zu herkömmlichem Zement haben Forschende der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und der brasilianischen Universität Pará entwickelt. Mit einem bislang ungenutzten Abraumprodukt der Bauxitförderung als Rohstoff lässt sich der Ausstoß von Kohlenstoffdioxid (CO2) während der Produktion um bis zu zwei Drittel senken. Gleichzeitig ist der alternative Zement genauso stabil wie der bisherige Portlandzement.
  • Energieberater-Umfrage: Bundesregierung vernachlässigt Gebäudehüllen bei Klimazielen
    Eine aktuelle Umfrage des Deutschen Energieberater Netzwerks (DEN) im Auftrag des Bundesverbandes energieeffiziente Gebäudehülle e.V. (BuVEG) unter Energieberatern kommt zu einem eindeutigen Ergebnis: Die Bundesregierung hat es bisher versäumt, die richtigen Schwerpunkte bei den Energiesparzielen zu setzen. Konkret: Bei der energieeffizienten Modernisierung der Gebäudehüllen gibt es noch sehr großen Nachholbedarf.
  • Linearverbau bei Münchner Großprojekt im Einsatz
    Um die großen Abwassermengen im Münchner Westen und Südwesten noch besser ableiten zu können und das bestehende Kanalsystem im Bereich Pasing und Laim zu entlasten, ist in der Landsberger Straße im Auftrag der Münchner Stadtentwässerung ein neuer 2,2 Kilometer langer Abwasserkanal DN 3000 im Rohrvortriebsverfahren aufgefahren worden.
  • Qualität durch Qualifikation
    Bundesingenieurkammer und Bundesarchitektenkammer haben ein Positionspapier veröffentlicht, in dem sie fordern, im Koalitionsvertrag der nächsten Bundesregierung einen Prüfauftrag vorzusehen, um sicherzustellen, dass der zunehmenden Komplexität und der klima- und gesellschaftsrelevanten Bedeutung des Planens durch auf Bundesebene einheitlich geregelte Qualifikationsanforderungen an die Erbringung von Planungsleistungen Rechnung getragen wird.
  • Solardach über der Autobahn
    Ein Solardach für die Autobahn – jedenfalls ein kleines Stück – soll auf der Rastanlage Hegau-Ost an der A 81 entstehen. Für den Bau eines Demonstrators zur Energieerzeugung durch Photovoltaik im Rahmen eines Forschungsprojekts ist die Standortwahl auf die Rastanlage Hegau-Ost an der A81 in Baden-Württemberg gefallen. Das Projekt ist Teil der gemeinsamen Straßenbauforschung der drei Nachbarländer Deutschland, Österreich und Schweiz (D-A-CH).
  • Baugenehmigungen für Wohnungen im Juni 2021: Plus 7,5 % zum Vormonat
    Im Juni 2021 wurde der Bau von insgesamt 31.844 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das saison- und kalenderbereinigt 7,5 Prozent weniger als im Mai 2021. Von Januar bis Juni 2021 gab es insgesamt 7,7 Prozent mehr Baugenehmigungen gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
  • Mit Sonnenenergie einen Wirtschaftsboom entfesseln und das Klima schützen
    Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE hat im Auftrag von Greenpeace eine Kurzstudie zu Bedarf und Potenzialen der Photovoltaik und Solarthermie in Deutschland veröffentlicht. Unter dem Titel „Solaroffensive für Deutschland - Wie wir mit Sonnenenergie einen Wirtschaftsboom entfesseln und das Klima schützen“ werten die Wissenschaftler*innen u.a. Daten zum zukünftigen Energiebedarf, zur Verfügbarkeit von Flächen sowie Preis- und Arbeitsplatzentwicklung aus.
  • Startschuss für solid UNIT Bayern
    Nach Baden-Württemberg haben sich nun auch in Bayern acht Verbände der Bauwirtschaft und der Baustoffindustrie zu einem Netzwerk für den innovativen Massivbau zusammengeschlossen und den Verein solid UNIT Bayern e.V. gegründet. Die Gründungsversammlung fand am 12. August 2021 in München statt. Ziel ist es, die Massivbauweise mit mineralischen Baustoffen in Bayern weiter voranzutreiben.
  • DGNB plädiert für differenzierten Umgang mit Holzbau
    Seit einigen Jahren erlebt der Holzbau eine Renaissance. Die DGNB hat jetzt ein Positionspapier veröffentlicht, in dem der Holzbau als ein Baustein für die Transformation hin zu einem klimagerechten und nachhaltigen Bausektor benannt wird. Zu den Grundaussagen des Dokuments zählt die Notwendigkeit einer ganzheitlichen Betrachtung jeder Bauaufgabe. Gefragt sind Offenheit und eine differenzierte Auseinandersetzung mit allen Baustoffen, um die individuell beste Lösung zu finden.
  • Neues Handbuch zur Umbaukultur erschienen
    Das große Potential, das in der Sanierung von Gebäuden steckt, wird bislang nicht voll ausgeschöpft. Häufig wird schlicht energetisch saniert oder sogar abgerissen und neugebaut. Dabei sind es doch unsere Bestandsgebäude, die Städte und Dörfer prägen. Zudem stecken in ihnen viel Energie und Rohstoffe. Mit dem neuen Handbuch „Mit Freude sanieren“ stellt die Bundesstiftung Baukultur jetzt gelungene Beispiele für Gebäude vor, die mit Freude saniert und umgebaut wurden.
  • Immer mehr Firmen klagen über Mangel an Fachkräften
    Immer mehr Unternehmen klagen über einen Mangel an Fachkräften, so eine vierteljährliche Umfrage des ifo Instituts. Im Juli waren es 34,6 Prozent, nach 23,6 Prozent im April. Das war der höchste Wert seit dem zweiten Quartal 2018 und der zweithöchste jemals erreichte Wert. Bei den Architektur- und Ingenieurbüros geben 49,3 Prozent einen Mangel an Fachkräften an.
  • Positive Eigenschaften biobasierter Dämmstoffe jetzt schwarz auf weiß
    Der Einsatz von Naturdämmstoffen ist sicher, kalkulierbar und nachhaltig. Die pflanzlichen Materialien punkten u. a. mit einem beherrschbaren Brandverhalten und einer hohen Speicherkapazität, die Feuchtigkeit, Kälte und Wärme gut abpuffern kann. Das belegen die Ergebnisse eines interdisziplinären Forschungsprojektes. Das Verbundprojekt „Mehr als nur Dämmung – Zusatznutzen von Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen“ wurde vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) über die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) gefördert.
  • Überflutung: „Unsere Städte müssen grüner und blauer werden“
    Der Sommer 2021 in Deutschland ist geprägt von extremen Dauerregen, Starkregen und Hochwasser. Allein in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen starben Mitte Juli mehr als 150 Menschen. Mehrere Tausend Bürger mussten vor den Fluten in Sicherheit gebracht worden. Auch Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen kämpften in den vergangenen Wochen mit horrenden Wassermassen. Im Interview erläutert Prof. Wolfgang Günthert, wie er die Hochwasserkatastrophe einschätzt, welche Fehler begangen wurden und wie die Bevölkerung in der Zukunft noch besser geschützt werden kann.
  • Vorgespannte Pflaster für alte Bauten
    Die Technologie, Betonbauwerke mit kohlefaserverstärktem Kunststoff zu stabilisieren und so zu einem längeren Leben zu verhelfen, entstand vor Jahrzehnten; unter anderem an der Empa. Heute arbeiten Forschende der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) in Dübendorf (Schweiz) an einer neuen Variante mit vorgespannten Lamellen – mit guten Aussichten für die Praxis.
  • Umsatz im Bauhauptgewerbe im Mai 2021 gestiegen, Materialengpass leicht rückläufig
    Der Umsatz im Bauhauptgewerbe ist im Mai 2021 um 3,4 % gegenüber Mai 2020 gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, stieg die Zahl der Beschäftigten im gleichen Zeitraum um 2,2 %. In den ersten fünf Monaten 2021 lag der Umsatz im Bauhauptgewerbe um 3,6 % niedriger als im Vorjahreszeitraum, die Zahl der Beschäftigten war hingegen 1,7 % höher. Nach den aktuellen Umfragen des ifo-Institutes hat sich der Materialengpass auf dem Bau geringfügig abgemildert.
  • Bayerischer Klimaschutzpreis wird erstmals vergeben
    Für besondere Verdienste um den Klimaschutz vergibt die Bayerische Staatsregierung in diesem Jahr erstmals einen Preis. Mit dem Bayerischen Klimaschutzpreis sollen besondere Verdienste um den Schutz des Klimas oder die Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels geehrt werden. Vorschläge für den Bayerischen Klimaschutzpreis können ab sofort bis einschließlich 19. September 2021 eingereicht werden.
  • Neue Fördergelder für Bayerns Innenstädte
    Zusätzlich zum bereits ins Leben gerufenen Sonderfonds „Innenstädte beleben“ des Bayerischen Bauministeriums gibt es jetzt auch Gelder aus der EU. Bauministerin Kerstin Schreyer hat damit Anfang August eine neue EU-Innenstadt-Förderinitiative gestartet: „Wir haben erfolgreich mit Brüssel verhandelt und unterstützen unsere Innenstädte jetzt auch mit EU-Mitteln. Bayerns Städte, Märkte und Gemeinden erhalten weitere 36 Millionen Euro. Damit reagieren wir auf die große Nachfrage in den Zentren. Auch der attraktive Fördersatz von einheitlich 90 Prozent ist für die Kommunen eine gute Nachricht. Damit können sie wirklich etwas voranbringen.“
  • Neuer Bauleitfaden für land- und forstwirtschaftliche Betriebe
    Viele familiengeführte Landwirtschaftsbetriebe kämpfen mit dem Strukturwandel. Um sich leichter weitere Einkommensquellen erschließen zu können, sind oft bauliche Erweiterungen oder Änderungen erforderlich. Zum Schutz des Außenbereichs vor Zersiedelung stellt jedoch das BauGB zurecht strenge Vorgaben auf. Mit der Neufassung der Gemeinsamen Bekanntmachung zum Bauen im Rahmen land- und forstwirtschaftlicher Betriebe geben Bau- und Landwirtschaftsministerium den Landwirten einen Leitfaden an die Hand, der Möglichkeiten für eine strukturelle Weiterentwicklung aufzeigt.
  • BIM im Verkehrswegebau – Version 2.0 online verfügbar
    Die BIM-Methodik wird das Zusammenarbeiten aller Beteiligten in der Baubranche, insbesondere zwischen öffentlicher Hand und Bauunternehmen grundlegend positiv verändern. Die im Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) organisierten Unternehmen wollen diese Veränderungen mitgestalten und entwickeln im Arbeitskreis Digitalisiertes Bauen (AKDB) ihre gemeinsame Positionierung zu „BIM im Verkehrswegebau“. Nach Freigabe durch die Bundesfachabteilung Straßenbau und den Lenkungsausschuss Digitalisierung des HDB steht diese Publikation ab sofort zur Verfügung.
  • Forschungsbericht zur Ökobilanz mineralischer Bauabfälle
    Die CO2-Bilanz der ortsnahen Aufbereitung und Verwertung fällt besser aus als die ortsferne Deponierung und Verfüllung. Das ist das Ergebnis einer vom Landesverband Bayerischer Bauinnungen beauftragten CO2-Bilanzierung. Dabei verglich die Hochschule München die CO2-Bilanzen der verschiedenen Entsorgungsarten anhand von zwei Praxisbeispielen: dem Abbruch der Mainflutbrücke und dem Abbruch der Gebäude in der Bayernkaserne in München.
  • Maßnahmen und rechtliche Regelungen zum Schutz vor Radon in Gebäuden
    Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) macht mit einem Informationsschreiben an die Bundesingenieurkammer und der Broschüre „Radon - Schutz vor einem unterschätzten Innenraumschadstoff“ auf Maßnahmen und rechtliche Regelungen zum Schutz vor Radon aufmerksam. Dabei sind von Ingenieur*innen insbesondere in den festgelegten Radonvorsorgegebieten die nach dem Strahlenschutzgesetz (StrlSchG) und der Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) beschriebenen Maßnahmen zu beachten.
  • Mehr Artenschutz an Bayerns Straßen
    An Bayerns Staats- und Bundesstraßen soll es in Zukunft noch stärker blühen, summen und brummen. Das Begleitgrün entlang der rund 20.000 Kilometer Bundes- und Staatsstraßen, das die Bayerische Staatsbauverwaltung betreut, bietet ein großes Potenzial für den Artenschutz. Bayerns Verkehrsministerin Kerstin Schreyer hat der Öffentlichkeit am 4. August 2021 das neue Konzept zur Pflege der Straßenböschungen präsentiert.
  • Wie kann man Starkregen und seinen Auswirkungen in der baulichen Gestaltung begegnen?
    Gerade in den Sommermonaten kommt es in Verbindung mit Unwettern oder Gewittern immer öfter zu Starkregen, der zu Sturzfluten führen kann. Die Wetterextreme häufen sich und erreichen in ihrer Intensität eine ganz neue Dimension. Die Konsequenzen: immense Sachschäden und großes menschliches Leid. Wie kann man diesem Phänomen in der baulichen Gestaltung begegnen? Welche Maßnahmen sind möglich? Damit beschäftigt sich Prof. Dr. Norbert Gebbeken in diesem Beitrag.

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Koordination der Fachgewerke und Kollaboration, HOAI 2, 3, 5
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Bestandserfassung und -Modellierung, HOAI 1, 2

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