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Neue Bauministerin Kerstin Schreyer: Tunnelanschlag für Kramertunnel

Neue politische Spitze: Staatsministerin Kerstin Schreyer und Staatssekretär Klaus Holetschek

10.02.2020 - München

Neue Bauministerin Kerstin Schreyer: Tunnelanschlag für Kramertunnel

Am 6. Februar hat die neue Bayerische Bau- und Verkehrsministerin Kerstin Schreyer gemeinsam mit dem neuen Staatssekretär Klaus Holetschek ihre Arbeit aufgenommen. Schreyer folgt auf Dr. Hans Reichhart, der das Amt seit dem 18. November 2018 innehatte. Am 7. Februar nahm Kerstin Scheyer gemeinsam mit Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer am Tunnelanschlag für den Kramertunnel in Garmisch-Partenkirchen teil.

Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau wünscht Staatsministerin Kerstin Schreyer, MdL und Staatssekretär Klaus Holetschek, MdL, alles Gute und viel Erfolg an der Spitze des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr.

Den Schlüssel bei der Amtsübergabe überreichte Staatsminister a.D. Dr. Hans Reichhart (Foto oben). Die Übergabe der Insignien des Bauministeriums - Bauhelm und Spaten - an Staatsministerin Kerstin Schreyer, MdL und Staatssekretär Klaus Holetschek, MdL, erfolgte durch Amtschef Ministerialdirektor Helmut Schütz und Ministerialdirektorin Brigitta Brunner (Foto rechts).

Tunnelanschlag für Kramertunnel in Garmisch-Partenkirchen

Rund 16.000 Autos und Lkws rollen täglich auf der Bundesstraße 23 durch Garmisch. Damit soll in Zukunft Schluss sein. Gemeinsam mit Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer hat die neue Bayerische Verkehrsministerin Kerstin Schreyer am 7. Februar 2020 am Tunnelanschlag für den Kramertunnel teilgenommen.

„Der 3,6 Kilometer lange Kramertunnel ist das Herzstück der westlichen Ortsumfahrung von Garmisch. Er wird den Ortsteil vom Durchgangsverkehr entlasten und für mehr Verkehrssicherheit sorgen“, so Schreyer. „Voraussichtlich Ende 2024 wollen wir die Umfahrung für den Verkehr freigeben.“ Der Bund investiert hierfür rund 264 Millionen Euro.

Entlastung vom Durchgangsverkehr

Die geplante 5,6 Kilometer lange Ortsumgehung wird nördlich von Garmisch-Partenkirchen kurz nach der Loisach-Überquerung von der bestehenden B 23 abzweigen und nach etwa 150 Metern in das Kramermassiv eintauchen. Sie soll den Ortsteil Garmisch vom Durchgangsverkehr in Richtung Österreich, Grainau und zur Zugspitze entlasten und für eine leistungsfähige Nord-Süd-Verbindung zwischen München und Tirol sorgen. Seit 2018 sind bereits drei Brücken über die Loisach südlich des Tunnels bei Grainau in Bau.

Westliche Ortsumfahrung von Garmisch soll 2024 fertig werden

Eine Tunnelbaufirma wird unter Leitung des Staatlichen Bauamts Weilheim nun mit den hochkomplexen Arbeiten für den Hauptstollen des Kramertunnels beginnen. Um die sensible Flora und Fauna der Umgebung zu schützen, werden die Arbeiten umweltfachlich begleitet und überwacht. Die Hangquellenmoore im Bereich des Schmölzersees werden beispielsweise künstlich bewässert, um sie vor Austrocknung zu schützen.

Neben der westlichen Umfahrung von Garmisch-Partenkirchen laufen weitere Planungen, um die Region rund um das Loisachtal vom zunehmenden Verkehr zu entlasten.

Östliche Umfahrung inklusive Wanktunnel

Verkehrsministerin Schreyer: „Die Menschen strömen ins Loisachtal, um die Natur zu genießen, zu wandern oder Ski zu fahren. Wir müssen deshalb die Infrastruktur fit machen und gleichzeitig die Lebensqualität der Anwohner bewahren. Auch an einer östlichen Umfahrung für Garmisch-Partenkirchen inklusive Wanktunnel arbeiten wir deshalb weiterhin intensiv. Der Wanktunnel soll möglichst zeitgleich mit dem Auerbergtunnel zwischen Eschenlohe und Oberau gebaut werden.“ Bereits in Bau ist außerdem die Ortsumfahrung Oberau. Sie soll 2021 dem Verkehr übergeben werden.

Weitere Informationen über das Projekt finden Sie hier:

Projektinformationen des Staatlichen Bauamts Weilheim

© Fotos Amtsübergabe: Steffen Leiprecht, © Fotos Kramertunnel: StMB

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