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Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2019: Wer soll nur die ganze Arbeit machen?

Volle Auftragsbücher, steigende Einstiegsgehälter, aber keine Entspannung beim Ingenieurmangel

23.04.2019 - München

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2019: Wer soll nur die ganze Arbeit machen?

Volle Auftragsbücher, steigende Einstiegsgehälter, aber keine Entspannung beim Ingenieurmangel – das sind die zentralen Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2019 der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau. Rund 85 Prozent der bayerischen Ingenieurbüros schätzen die aktuelle Geschäfts- und Auftragslage positiv ein. Gleichzeitig geben 71 Prozent der Büros an, Schwierigkeiten bei der Besetzung offener Stellen zu haben. Und die Einstiegsgehälter steigen weiter an.

Dieses Ergebnis steht im Gegensatz zur Regierungsprognose zum Wirtschaftswachstum, die Mitte April eine abflauende Konjunktur prognostizierte.

Prof. Dr. Norbert Gebbeken, Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau

„Die bayerische Ingenieurlandschaft ist mittelständisch geprägt und agiert überwiegend regional. 76 Prozent sind gar nicht im Ausland aktiv. Damit hat beispielsweise der Brexit, der für viele Branchen sehr bedrohlich ist, auf unsere Mitglieder nahezu keine Auswirkungen“, erklärt Prof. Dr. Norbert Gebbeken, Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau, die Unterschiede.

„Der Fachkräftemangel, über den etliche Branchen klagen, ist allerdings auch für die bayerischen Ingenieurbüros ein großes Problem“, so Gebbeken weiter. „Unsere Mitglieder müssen immer wieder Aufträge ablehnen, weil sie nicht genügend qualifiziertes Personal haben. Hier ist leider seit Jahren keine Entspannung zu spüren.“

Kurzzusammenfassung

Die aktuelle Geschäfts- und Auftragslage wird von 85 Prozent der bayerischen Ingenieurbüros weiterhin positiv eingeschätzt und hat sich im Vergleich zum Vorjahr sogar weiter verbessert. Auch die derzeitige Ertragslage wird von der Mehrheit der Büros als gut (66 Prozent) oder befriedigend (32 Prozent) eingeschätzt.

Zwar ist die Gesamteinschätzung überwiegend positiv, jedoch zeichnet sich zum Beispiel beim Mangel der am Bau tätigen Ingenieure auf dem Arbeitsmarkt keine wirkliche Entspannung ab. Aktuell haben rund 50 Prozent (Vorjahr 51 Prozent) der befragten Büros offene Stellen zu besetzen. 71 Prozent (Vorjahr 75 Prozent) der Büros geben an, Schwierigkeiten bei der Besetzung offener Stellen mit qualifiziertem Personal zu haben. Der Einstellungsbedarf liegt deutlich über den Absolventenzahlen. Dementsprechend liegen die Einstiegsgehälter der Bachelor- und Masterabsolventen höher als im vergangenen Jahr. Der Anteil der Büros, die Einstiegsgehälter über 45 Tsd. Euro zahlen, ist um satte 6 Prozentpunkte von 27 Prozent im Jahr 2018 auf 33 Prozent 2019 gestiegen.

Die Mehrheit der an der Umfrage teilnehmenden bayerischen Ingenieurbüros haben bis zu 5 Mitarbeiter (52 Prozent). 29 Prozent beschäftigen zwischen 6 und 20 Mitarbeiter, weitere 13 Prozent haben 21 bis 50 Mitarbeiter und nur 7 Prozent mehr als 51 Mitarbeiter.Für das Jahr 2019 planen 27 Prozent, ihre Mitarbeiterzahl zu erhöhen. 71 Prozent rechnen mit keiner Veränderung und 2 Prozent mit einer Verringerung.

Die bayerischen Ingenieurbüros investieren konsequent und nachhaltig in die Zukunft: Im Jahr 2019 planen 29 Prozent der Befragten, ihre Investitionen weiter zu steigern, bei 61 Prozent werden sie gleich bleiben und bei 10 Prozent sinken.

Das geht aus der Konjunkturumfrage 2019 hervor, welche die Bayerische Ingenieurekammer-Bau unter ihren rund 7.000 Mitglieder durchgeführt hat. Darunter sind 3.785 Inhaber von Ingenieurbüros und freiberuflich sowie gewerblich tätige Ingenieure. An der Konjunkturumfrage 2019 haben 520 Inhaber von Ingenieurbüros und Ingenieure teilgenommen. (Rücklaufquote 13,7 Prozent)

Ergebnisse im Überblick

Allgemeine Geschäftslage 
Allgemeine Geschäftslage

Gute Geschäfts- und Auftragslage

Rund 85 Prozent der Befragten (Vorjahr 84 Prozent) schätzen ihre allgemeine Geschäftslage als gut ein, 14 Prozent als befriedigend und nur 1 Prozent als schlecht. Ihre derzeitige Auftragslage beurteilen 84 Prozent als gut, 14 Prozent als befriedigend und 4 Prozent als schlecht. Für das Jahr 2019 rechnen 33 Prozent (Vorjahr: 37 Prozent) mit einer Steigerung des Auftragsvolumens, 60 Prozent (Vorjahr 58 Prozent) gehen davon aus, dass ihr Auftragsvolumen gleich bleibt und 7 Prozent (Vorjahr 5 Prozent) rechnen mit weniger Aufträgen.

Positive Ertragslage und Umsätze

Ihre derzeitige Ertragslage beurteilen 65 Prozent (Vorjahr 62 Prozent) der Umfrageteilnehmer als gut, 32 Prozent (Vorjahr 34 Prozent) als befriedigend und 3 Prozent (Vorjahr 4 Prozent) als schlecht. Für 2019 rechnen 29 Prozent (Vorjahr 28 Prozent) mit einer weiteren Verbesserung, 64 Prozent (Vorjahr 68 Prozent) erwarten keine Veränderung und 6 Prozent (Vorjahr 4 Prozent) eine Verschlechterung.

Auch die Umsatzentwicklung für 2019 wird positiv eingeschätzt. 33 Prozent (Vorjahr 35 Prozent) rechnen mit steigenden Umsätzen, 59 Prozent (Vorjahr 58 Prozent) erwarten, dass ihre Umsätze gleich bleiben und 8 Prozent (Vorjahr 7 Prozent) rechnen mit sinkenden Umsätzen.

Investitionen

Die Ingenieurbüros investieren konsequent und nachhaltig in die Zukunft: Im Jahr 2019 planen 29 Prozent der Befragten, ihre Investitionen weiter zu steigern, bei 61 Prozent werden sie gleich bleiben und bei 10 Prozent sinken.

Beschäftigung und Mitarbeiterentwicklung: Ingenieurmangel trübt positive Lage

Schwierigkeiten bei der Stellenbesetzung 
Schwierigkeiten bei der Stellenbesetzung

Beim Mangel der am Bau tätigen Ingenieure auf dem Arbeitsmarkt gibt es keine wirkliche Entspannung. Aktuell haben rund 50 Prozent (Vorjahr 51 Prozent) der befragten Büros offene Stellen zu besetzen. 71 Prozent (Vorjahr 75 Prozent) der Büros geben an, Schwierigkeiten bei der Besetzung offener Stellen mit qualifiziertem Personal zu haben. Es zeichnet sich also zwar eine moderate Verbesserung ab, jedoch haben immer noch über zwei Drittel der Büros Schwierigkeiten bei der Besetzung qualifizierter Stellen.
 
Es zeigt sich, dass sich der gerade bei den Ingenieuren im Bauwesen seit einigen Jahren bestehende Mangel an qualifiziertem Personal auf dem Arbeitsmarkt den bayerischen Ingenieurbüros weiter Schwierigkeiten bereitet, der Einstellungsbedarf liegt deutlich über den Absolventenzahlen.

Die Mehrheit der an der Umfrage teilnehmenden bayerischen Ingenieurbüros haben bis zu 5 Mitarbeiter (52 Prozent). 29 Prozent beschäftigen zwischen 6 und 20 Mitarbeiter, weitere 13 Prozent haben 21 bis 50 Mitarbeiter und nur 7 Prozent mehr als 51 Mitarbeiter.

Für das Jahr 2019 planen 27 Prozent, ihre Mitarbeiterzahl zu erhöhen. 71 Prozent rechnen mit keiner Veränderung und 2 Prozent mit einer Verringerung.

Vergleich Einstiegsgehälter 2018-2019  
Vergleich Einstiegsgehälter 2018-2019

Steigende Einstiegsgehälter: Wettbewerb um Nachwuchskräfte

Auch die Einstiegsgehälter der Bachelor- und Masterabsolventen sind im Vergleich zum Vorjahr weiter gestiegen. Während die Einstiegsgehälter im Jahr 2018 noch bei 26 Prozent der befragten Büros unter 40 Tsd. Euro lagen, sind es 2019 nur noch 23 Prozent. Auch der Anteil der Büros, die zwischen  40 und 45 Tsd. Euro zahlen ist von 47 Prozent im Jahr 2018 auf 43 Prozent in 2019 gesunken. Gleichzeitig ist der Anteil der Büros, die Einstiegsgehälter über 45 Tsd. Euro zahlen, um satte 6 Prozentpunkte von 27 Prozent in 2018 auf 33 Prozent in 2019 gestiegen.

Die Einstiegsgehälter steigen also – der Wettbewerb um die Absolventen zeigt finanzielle Auswirkungen auf die Büros. Diese Entwicklung ist eine konsequente Reaktion auf den sich seit Jahren verschärfenden Ingenieurmangel.

Für die Büros ist das einerseits eine nicht ganz einfache Situation. Andererseits ist diese Entwicklung aber für junge Menschen ein Argument, Bauingenieurwesen zu studieren. Denn bisher galt der Beruf des Bauingenieurs im Vergleich der Ingenieurberufe ja immer als der nicht so gut bezahlte.

Die durchschnittlichen Bruttoeinstiegsgehälter für Bachelor-Absolventen (40 Stunden Woche, inkl. 13. Monatsgehalt/Urlaubsgeld) verteilen sich wie folgt: 36 Prozent der Bachelor-Absolventen erhalten ein Einstiegsgehalt von unter 40.000 Euro, 47 Prozent zwischen 40.000 und 45.000 Euro, 13 Prozent zwischen 45.000 und 50.000 Euro und 3 Prozent über 50.000 Euro.

Bei den Master-Absolventen wird tendenziell ein höheres Einstiegsgehalt gezahlt: Nur 11 Prozent der Master-Absolventen erhalten ein Einstiegsgehalt von unter 40.000 Euro, 39 Prozent zwischen 40.000 und 45.000 Euro, 37 Prozent zwischen 45.000 und 50.000 Euro und 13 Prozent über 50.000 Euro.

Anteil der öffentlichen Auftraggeber  
Anteil der öffentlichen Auftraggeber

Öffentliche und private Auftraggeber, Auslandsaufträge

Der Anteil der öffentlichen Auftraggeber verteilt sich unterschiedlich. 16 Prozent haben gar keine öffentlichen Aufträge, bei 32 Prozent der Umfrageteilnehmer beträgt der Anteil der öffentlichen Auftraggeber bis zu 20 Prozent, bei 29 Prozent liegt der Anteil zwischen 20 und 60 Prozent. 24 Prozent gaben an, dass über 60 Prozent aller Aufträge aus der öffentlichen Hand stammen.

Die Zahlungsmoral der öffentlichen Auftraggeber beurteilen 51 Prozent als gut, 39 Prozent als befriedigend und 10 Prozent als schlecht. Die Zahlungsmoral der privaten Auftraggebern wird besser beurteilt: 59 Prozent beurteilen sie als gut, 37 als befriedigend und 4 Prozent als schlecht.

Der Anteil der Aufträge aus dem Ausland bietet nach wie vor noch unerschlossenes Potenzial. 24 Prozent der Befragten haben Auslandsaufträge, die große Mehrheit mit 76Prozent aller Teilnehmer gab jedoch an, keine Auslandsaufträge zu haben.

Rechtsform  
Rechtsform

Rechtsform und Fachbereiche

Bei der Rechtsform der Planungsbüros stehen „Freier Beruf“ (42 Prozent) und die GmbH (41 Prozent) an der Spitze. 8 Prozent sind Partnerschaftsgesellschaften mit beschränkter Berufshaftung, weitere 3 Prozent sind Partnergesellschaften, 2 Prozent sind Aktiengesellschaften und 5 Prozent Sonstige.

Bei der Verteilung auf die Fachbereiche (Mehrfachnennungen möglich) ergibt sich folgendes Bild:

Fachbereich Verteilung in Prozent
Tragwerksplanung Hochbau 35%
Objektplanung Hochbau 26%
Objektplanung Tiefbau 24%
Bauen im Bestand 23%
Baubetrieb, Objektüberwachung 20%
Bautechnische Nachweise - Standsicherheit 19%
Sachverständigenwesen, Gutachtertätigkeit 18%
Technische Ausrüstung 16%
Projekt- und Objektmanagement 16%
Wasser, Abwasser, Abfall 15%
Bautechnische Nachweise - Brandschutz 14%
Verkehrswesen und Raumplanung 13%
Tragwerksplanung Tiefbau 12%
Bauphysik 12%
Brandschutzplanung 11%
SiGeKo 11%
Vermessung, Geoinformation 10%
Gebäudeplanung, Sanierungsplanung 10%
Umwelt und Energie 9%
Wiederkehrende Bauwerksprüfung 8%
Elektrotechnik 6%
Geotechnik 4%

Fazit

Positive Geschäfts- und Auftragslage, aber Ingenieurmangel gefährdet Marktchancen

Die aktuelle finanzielle und wirtschaftliche Situation wird von den bayerischen Ingenieurbüros positiv eingeschätzt. Das belegen die Zahlen zur Geschäfts- und Auftragslage. Auch bei den Geschäftserwartungen für das Jahr 2019 stellt sich die Situation vorwiegend optimistisch dar.

Sorgen bereitet den Ingenieurbüros jedoch weiterhin die Suche nach qualifizierten Mitarbeitern. 50 Prozent der Büros haben offene Stellen und über zwei Drittel geben an, Schwierigkeiten bei der Besetzung der Stellen mit qualifiziertem Personal zu haben. Hier zeigen die Werte im Vergleich zum Vorjahr keine wirkliche Entspannung. Der Mangel an Ingenieuren auf dem Arbeitsmarkt gefährdet so das wirtschaftliche Wachstum und die Konkurrenzfähigkeit der Unternehmen. Gerade vor dem Hintergrund einer sehr guten Auftragslage können Marktchancen nicht genutzt werden. Dies beeinträchtigt die Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Bayern. Eine Verknappung von insbesondere natur- und ingenieurwissenschaftlichem Personal nicht nur auf dem Arbeitsmarkt, sondern auch in der Forschung und Entwicklung lassen negative Auswirkungen auf die Innovationsfähigkeit vieler Unternehmen befürchten und könnte sich damit als Wachstumsbremse erweisen.

Wirtschaftliche Bedeutung der Ingenieurbüros

Die aktuelle Konjunkturumfrage der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau belegt, wie wichtig die Arbeit der Ingenieure im Bauwesen für Gesellschaft und Wirtschaft sind. Die 91.806 Ingenieurbüros in Deutschland verzeichneten im Jahr 2016 46,08 Milliarden Euro Umsatz und beschäftigen 469.147 Personen. Die 16.490 freiberuflich tätigen Ingenieure und Ingenieurbüros in Bayern steuern mit rund 9 Milliarden Euro rund ein Fünftel des bundesweiten Umsatzes bei. Die mittelständischen Ingenieurbüros in Deutschland betreuen dabei Bauinvestitionen von rund 217 Mrd. Euro und geben etwa 60.000 jungen Menschen durch Ausbildungsplätze, Praktikanten- und Diplomandenstellen eine Perspektive.

(Quellen: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Statistisches Bundesamt, Dienstleistungsstatistik 2016, Umsatzsteuerstatistik 2016, VDI, ifo Institut)
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Bereichsleiter Kommunikation - Marketing - Bildung, Herrn Struck, Tel: 089 419434-22, E-Mail: jstrckbykd.

Übersicht Statistiken

Geschäfts- und Auftragslage

Ihre allgemeine Geschäftslage ist

Ihre allgemeine Geschäftslage ist

Ihr derzeitiges Auftragsvolumen ist

Ihr derzeitiges Auftragsvolumen ist

Im Jahr 2019 wird Ihr Auftragsvolumen

Im Jahr 2019 wird Ihr Auftragsvolumen

Ertragslage und Umsatzentwicklung

Ihre derzeitige Ertragslage ist

Ihre derzeitige Ertragslage ist

Im Jahr 2019 wird sich Ihre Ertragslage

Im Jahr 2019 wird sich Ihre Ertragslage

Honorarumsatz Netto (in Euro) im Jahr 2018

Honorarumsatz Netto (in Euro) im Jahr 2018

Im Jahr 2019 werden Ihre Umsätze

Im Jahr 2019 werden Ihre Umsätze

Investitionen

Im Jahr 2019 werden Ihre Investitionsausgaben

Im Jahr 2019 werden Ihre Investitionsausgaben

Rechtsform und Fachbereiche

Rechtsform

Rechtsform

Sie arbeiten hauptsächlich in den Fachbereichen (mehrere Antworten möglich)

Sie arbeiten hauptsächlich in den Fachbereichen (mehrere Antworten möglich)

Beschäftigung und Mitarbeiterentwicklung

Sie beschäftigen derzeit insgesamt

Sie beschäftigen derzeit insgesamt

Im Jahr 2019 wird sich die Zahl Ihrer Mitarbeiter

Im Jahr 2019 wird sich die Zahl Ihrer Mitarbeiter

Haben Sie derzeit offene Stellen?

Haben Sie derzeit offene Stellen?

Haben Sie Schwierigkeiten, qualifizierte Stellen zu besetzen?

Haben Sie Schwierigkeiten, qualifizierte Stellen zu besetzen?

Einstiegsgehälter

Entwicklung der Einstiegsgehälter – Vergleich 2018 - 2019 (Bachelor- und Masterabsolventen)

Entwicklung der Einstiegsgehälter – Vergleich 2018 - 2019 (Bachelor- und Masterabsolventen)

Bitte geben Sie das durchschnittliche Bruttoeinstiegsgehalt für Bachelor-Absolventen an (40 Stunden Woche, inkl. 13. Monatsgehalt/Urlaubsgeld).

Ihre allgemeine Geschäftslage ist

Bitte geben Sie das durchschnittliche Bruttoeinstiegsgehalt für Master-Absolventen an (40 Stunden Woche, inkl. 13. Monatsgehalt/Urlaubsgeld).

Bitte geben Sie das durchschnittliche Bruttoeinstiegsgehalt für Master-Absolventen an (40 Stunden Woche, inkl. 13. Monatsgehalt/Urlaubsgeld).

Öffentliche und private Auftraggeber, Auslandsaufträge

Der Anteil an Aufträgen öffentlicher Auftraggeber beträgt (bitte Schätzwerte angeben):

Der Anteil an Aufträgen öffentlicher Auftraggeber beträgt (bitte Schätzwerte angeben):

Der Anteil an Auslandsaufträgen beträgt (bitte Schätzwerte angeben):

Der Anteil an Auslandsaufträgen beträgt (bitte Schätzwerte angeben):

Die Zahlungsmoral der öffentlichen Auftraggeber beurteilen Sie als

Die Zahlungsmoral der öffentlichen Auftraggeber beurteilen Sie als

Die Zahlungsmoral der privaten Auftraggeber beurteilen Sie als

Die Zahlungsmoral der privaten Auftraggeber beurteilen Sie als

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