| |   |  | | Sehr geehrte Damen und Herren,die Ingenieurakademie hat das neue Seminarprogramm für das 1. Halbjahr 2021 veröffentlicht. Unter den rund 100 Fortbildungen
 sind auch wieder zahlreiche Online-Seminare im Programm. Planen Sie jetzt Ihre Weiterbildungen für 2021! Und dann starten Sie gut und gesund ins neue Jahr. Am besten mit unserem 29. Bayerischen Ingenieuretag am 15. Januar 2021 - erstmalig als Online-Live-Übertragung. Melden Sie sich gleich an! 
 Gerade unter den corona-bedingten schwierigen 
wirtschaftlichen Voraussetzungen zeigt sich, welche herausragende 
Bedeutung die Freien Berufe für die Resilienz der deutschen und 
bayerischen Wirtschaft haben, sagt unser Vorstandsmitglied Aexander 
Lyssoudis in der aktuellen Vorstandskolumne 
für die Bayerische Staatszeitung.
 Wer mit dem Gedanken spielt, sich selbstständig zu machen, dem empfehlen wir unsere kostenfreie digitale Sprechstunde am 2. Dezember 2020 mit unserer Ingenieurreferentin Irma Voswinkel. Und noch ein Tipp zum Schluss: Am 1. Januar 2021 tritt die neue HOAI in Kraft. Informieren Sie sich in unserem Online-Seminar "Strategien zur neuen HOAI" am 9. Dezember 2020.
 Jetzt aber viel Spaß mit unserem Newsletter. Alles Gute und bleiben Sie gesund! Ihre Bayerische Ingenieurekammer-Bauund Ingenieurakademie Bayern
 Die Ingenieurakademie Bayern hat das neue Fortbildungsprogramm für das 1. Halbjahr 2021 veröffentlicht. Unter den rund 100 Seminaren sind neben allgemeinen Themen, Recht, Honorar, Technische Ausrüstung, Konstruktiver Ingenieurbau, Vermessung, Geoinformatik, Projekt- und Objektmanagement und Baubetrieb auch wieder zahlreiche Online-Seminare im Programm. Planen Sie jetzt Ihre Weiterbildungen für 2021!Zum Seminarprogramm               Programm als PDF
 
 |  | Der 29. Bayerische Ingenieuretag am 15. Januar 2021 steht unter dem Motto "Simplify your future - Auswege aus der Komplexität"
 und wird erstmals online und - falls es die Corona-Lage erlaubt - auch
 mit begrenzter Teilnehmerzahl vor Ort stattfinden. Mit dem 
Bestsellerautor und Karikaturisten  Werner Tiki Küstenmacher und der Bayerischen Bauministerin Kerstin Schreyer gibt es wieder hochkarätige Referenten. Außerdem verleihen wir den Bayerischen Ingenieurpreis 2021. Die Teilnahme ist kostenfrei!www.bayerischer-ingenieuretag.de
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|  | Im Seminar wird die ab dem 1. Januar 2021 geltende neue HOAI vorgestellt.  Im Ergebnis wird die neue HOAI eine 
Honorarempfehlung bzw. Honorarorientierung sein. In Zukunft wird es möglich sein, das nach HOAI kalkulierte Honorar mit 
Zu- und Abschlägen zu versehen. Dazu sollen Strategien entwickelt bzw. vorgestellt werden, wie künftig mit diesem Empfehlungscharakter umgegangen werden kann, frei nach dem Motto: „Totgesagte leben länger“.Mehr Infos
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|  | Gerade unter den corona-bedingten schwierigen 
wirtschaftlichen Voraussetzungen zeigt sich, welche herausragende 
Bedeutung die Freien Berufe für die Resilienz der deutschen und 
bayerischen Wirtschaft haben, sagt unser Vorstandsmitglied Alexander 
Lyssoudis. Warum das so ist, zeigt er in der aktuellen Vorstandskolumne 
für die Bayerische Staatszeitung.Mehr Infos
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|  | Die bayerischen Bau- und Baustoffverbände haben 
mit großer Sorge die Beschlüsse des Bundesrats zur Mantelverordnung 
(Ersatzbaustoffverordnung und Bundes-Bodenschutz- und 
Altlastenverordnung) am 6. November 2020 zur Kenntnis genommen. Es müsse
 unbedingt verhindert werden, dass dieses Verordnungspaket so in Kraft 
trete. Die Verordnung sei für Bauherren und die bayerische Bauwirtschaft
 ein Desaster.Mehr Infos
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|  | Das Bundesumweltministerium unterstützt die 
Rieder Faserbeton-Elemente GmbH aus Kolbermoor in Bayern dabei, eine 
Fertigungslinie zur ressourceneffizienten Produktion von 
Faserbetonplatten einzurichten. Mit einer neuen Betonrezeptur und der 
Halbierung des Verschnitts können pro Jahr 1.659 Tonnen an 
CO2-Emissionen vermieden werden. Das entspricht einer Einsparung von 22 
Prozent gegenüber üblichen Herstellungsverfahren. Der jährliche 
Zementverbrauch kann hierdurch um mehr als die Hälfte gesenkt werden.Mehr Infos
 
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|  | Nachgefragt! So lautet unsere neue digitale 
Sprechstunde mit Ingenieurreferentin Irma Voswinkel. Weil die Beratung 
vor Ort wegen Corona nur eingeschränkt möglich ist, gibt es ab sofort 
eine Online-Sprechstunde für alle Ihre Fragen zur Mitgliedschaft, 
Listeneintragung oder Ingenieurversorgung. Weiter geht es am 02.12.2020 
um 17 Uhr rund um alle Fragen für eine erfolgreiche Existenzgründung 
bzw. Selbstständigkeit im Ingenieurwesen. Die 
Teilnahme ist kostenfrei!Mehr Infos
 
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|  | Die PERI GmbH druckt im bayerischen Wallenhausen erneut ein Wohnhaus mit einem 3D-Betondrucker. Nachdem das Familienunternehmen Ende September 2020 den Druck des ersten Wohnhauses in Deutschland im westfälischen Beckum bekannt gab, entsteht nun bereits das nächste Haus mit Hilfe eines 3D-Betondruckers. Das 5-Familienhaus mit rund 380 qm Wohnfläche wird nach Fertigstellung das größte gedruckte Wohnhaus Europas sein. Insgesamt sind für das Projekt sechs Wochen Druckzeit veranschlagt.Mehr Infos
 
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|  | Die digitale Transformation der Wirtschaft 
schreitet weltweit voran. Laut der internationalen Studie 
"Digitalisierung 2020" sind die Unternehmen vor allem von den Vorteilen 
der Künstlichen Intelligenz (KI) und des Machine Learning (ML) 
überzeugt. Allerdings hat bisher erst jedes vierte Unternehmen auch 
schon konkrete Projekte auf dem Feld KI/ML umgesetzt.Mehr Infos
 
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|  | „Die Bauwirtschaft hat die Herausforderungen aus der Corona-Pandemie 
bisher gut gemeistert. Sie hat als wichtige Branche in entscheidendem 
Maße die Konjunktur gestützt. Nun kommt es darauf an, für das kommende 
Jahr 2021 die richtigen Weichen zu stellen und die konstante 
Auftragsvergabe zu sichern“, erklärte der Präsident des Zentralverbands 
Deutsches Baugewerbe (ZDB), Reinhard Quast, im Rahmen des Deutschen 
Baugewerbetags heute in Berlin.Mehr Infos
 
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|  | Wie die meisten Berufsstände sind auch Architekt*innen und 
Bauingenieur*innen von den wirtschaftlichen Folgen der Covid-19-Pandemie
 betroffen. Im Oktober hat der BDB Bund Deutscher Baumeister, 
Architekten und Ingenieure e.V. seine Mitglieder zu den Auswirkungen der
 Krise auf ihre berufliche Situation und wirtschaftliche 
Zukunftsperspektive befragt und gibt nun das Ergebnis bekannt.Mehr Infos
 
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|  | „Nachdem die Bauwirtschaft dank der hohen Auftragsbestände zu 
Jahresbeginn glimpflich durch das Jahr 2020 gekommen ist, sind unsere 
Erwartungen für das kommende Jahr 2021 deutlich verhaltener. Aktuell 
gehen wir von einem Umsatzrückgang von rund 1 % aus, nachdem wir das 
laufende Jahr mit einem Umsatzplus von knapp 2 % abschließen werden.“ 
Dies erklärte der Präsident der Zentralverband Deutsches Baugewerbe 
(ZDB), Reinhard Quast.Mehr Infos
 
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|  | Konfliktfreie Bauabläufe sind selten. 
Gerichtsprozesse vor staatlichen Gerichten rund um Baustreitigkeiten 
kosten viel Zeit, Geld und Nerven. Doch Konflikte am Bau lassen sich 
auch schnell, günstig und rechtssicher lösen. Schon 2004 hat die ARGE 
Baurecht dafür die Schlichtungs- und Schiedsordnung für 
Baustreitigkeiten geschaffen. Nun liegt das Regelwerk in der 2. Auflage 
vor: die SOBau 2020!Mehr Infos
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|  | „Mit Prof. König ehren wir einen Wissenschaftler, der sich seit 30 Jahre
 engagiert für die Digitalisierung der Prozesse in der Bauwirtschaft 
einsetzt und Projekte auch in der Praxis umsetzt“, führt Tobias Riffel, 
Vorstandsmitglied im Zentralverband Deutsches Baugewerbe und 
Vorsitzender des Konrad-Zuse-Kuratoriums, in seiner Laudatio aus. In dem
 außerordentlich wichtigen Gebiet der Digitalisierung der Prozesse in 
der Bauwirtschaft habe König durch seine breite praktische wie 
theoriegeleitete Arbeit Herausragendes geleistet, so Riffel.Mehr Infos
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|  | Mit Inbetriebnahme der vergrößerten Photovoltaik-Anlage
auf dem Dach kommt die energetische Sanierung des Hauptgebäudes des
Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr zum Abschluss. Die aus insgesamt
278 Modulen bestehende Anlage hat eine Nennleistung von 76 Kilowatt und kann im
Jahr bis zu 76.000 Kilowattstunden elektrischen Strom erzeugen, was dem
durchschnittlichen Jahresverbrauch von 35 Zwei-Personen-Haushalten entspricht.
Der Atmosphäre werden damit knapp 10 Tonnen CO2 pro Jahr erspart.Mehr Infos
 
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|  | Bei unserer nach buildingSMART/VDI akreditierten BIM-Seminarreihe steht die konkrete Umsetzung und der jeweilige eigene Nutzen bei der BIM-Umsetzung im Projekt im Vordergrund. Dabei werden Vorteile der Methode aufgezeigt, aber auch Probleme oder Einführungshürden benannt. Alle BIM-Seminare werden auch als Online-Seminare angeboten. Im Februar gibt es eine Einführung und im März startet die Seminarreihe wieder. Schnell anmelden - die Plätze sind begrenzt! Mehr Infos
 
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 |  | Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen im Rechnungswesen, insbesondere die Umsetzung der E-Rechnung, stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. In unserem Online-Seminar möchten wir Ihnen Fragestellungen und 
Lösungen aufzeigen, die eine Abschätzung zu Aufwand und notwendigen 
Schritten beinhalten. Ziel des Online-Seminares ist es, erste Impulse zur E-Rechnung zu geben und den 
konkreten Handlungsbedarf zu erläutern, um Klarheit zu schaffen. Mehr Infos
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|  | Auf Basis des aktuellen Stands der Technik, Hygiene und Arbeitsmedizin wurden in der SARS-CoV-2 Arbeitsschutzregel differenzierte Umsetzungsmaßnahmen für die Betriebe entwickelt. Wie die Umsetzung der Arbeitsschutzregel und der bekannten AHA+L-Maßnahmen auch auf Baustellen gelingen kann, wird in diesem Online-Seminar anhand von zahlreichen Hilfestellungen und Praxisbeispielen anschaulich erläutert.Mehr Infos
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 Die
beanstandungslose Schlussrechnungszahlung als auch die tatsächliche
Ingebrauchnahme (hier durch Vermietung) sind in der Rechtsprechung als
taugliche Anknüpfungen für eine konkludente Abnahme anerkannt. Anderes gilt
nur, wenn die Nichtfertigstellung offenkundig ist oder der Unternehmer weiß,
dass das Werk noch nicht im Wesentlichen fertiggestellt wurde (OLG München,
Beschl. v. 21.11.2018, 28 U 1888/18 – IBR 2020, 584).
 
Für die
Beurteilung der Frage, ob ein Mangel vorliegt, kommt es auf die anerkannten
Regeln der Technik zum Zeitpunkt der Abnahme an. Dies gilt regelmäßig auch bei
einer Änderung der allgemein anerkannten Regeln der Technik zwischen
Vertragsschluss und Abnahme. Fehlt es an einer Abnahme, sind die Regeln als
vereinbart anzusehen, die im Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung
gelten. Ein Zurückbleiben der Bauausführung hinter den aktuellen allgemein
anerkannten Regeln der Technik ist nur dann vertragsgerecht, wenn die Parteien
bei oder nach Vertragsschluss eine entsprechende Vereinbarung treffen. Dies
setzt jedoch voraus, dass der Unternehmer den Besteller auf die Bedeutung der
allgemein anerkannten Regeln der Technik und die mit der Nichteinhaltung
verbundenen Konsequenzen und Risiken hinweist, es sei denn, diese sind dem
Besteller bekannt oder ergeben sich ohne Weiteres aus den Umständen (OLG
Koblenz, Urteil v. 31.05.2019, 6 U 1075/18 – IBR 2020, 520).Vereinbart der
Bauherr mit dem Bauunternehmer Abschlagszahlungen, die nicht an das Erreichen
eines bestimmten Bautenstandes bzw. an einen Nachweis hierüber geknüpft sind,
besteht keine Pflicht des Planers, bei der Rechnungsprüfung das Erreichen eines
äquivalenten Bautenstandes festzustellen und die Freigabe hiervon abhängig zu
machen (OLG Hamm, Urteil v. 25.06.2019, 21 U 21/17 – IBR 2020, 534).
Die Gesamtschuld
im Außenverhältnis entsteht durch die fehlerhafte der Leistung der
Gesamtschuldner, sei es fehlerhafte Planung, fehlerhafte Bauausführung oder
fehlerhafte Bauüberwachung. Die Pflichtverletzung des einzelnen
Gesamtschuldners mag vor der Abnahme der Bauleistungen liegen, jedenfalls ist
der Anspruch spätestens mit der Abnahme entstanden und verjährt
kenntnisunabhängig spätestens nach 10 Jahren (OLG München, Beschl. v.
18.09.2019, 27 U 211/19 – IBR 2020, 537).
 
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