| Liebe Kolleginnen und Kollegen, der Bayerische Bauminister Christian Bernreiter nimmt Stellung zu
den sechs Kernforderungen der Initiative "Sustainable Bavaria" für eine beschleunigte digitale und ökologische Transformation der Bauwirtschaft und
sichert die Mitarbeit seines Ministeriums am Runden Tisch des Bündnisses der Bayerischen Baubranche
zu. Aber wie viel ökologischen Umbau schaffen wir überhaupt? Auf welchen Wegen
kann die ökologische und digitale Transformation gelingen? Darum geht es bei unserer Tagung mit Professor Werner Sobek und der Akademie für Politische Bildung am 21./22. April 2023.
"Das GEG ist und bleibt ein undurchsichtiges Konstrukt. Der Vollzug ist
nach wie vor viel zu komplex. Aus Sicht der Ingenieure und Architekten ist dies der falsche Weg", sagt
Vorstandsmitglied Alexander Lyssoudis in der aktuellen Kammerkolumne in
der Staatszeitung. Am 1. März ist die Förderung "Klimafreundlicher Neubau (KFN)" in Kraft getreten. Informieren Sie sich bei unserem Online-Seminar am 25. April über die Neubauförderung mit dem Förderprogramm KFN. Das Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr hat die neuen ZTV-ING, Ausgabe Oktober 2022, bekannt gegeben. Außerdem hat die Bundesregierung die Baustellenverordnung mit Wirkung zum 1. April 2023 angepasst.
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Ihre Bayerische Ingenieurekammer-Bau
und Ingenieurakademie Bayern
Wie viel ökologischen Umbau schaffen wir überhaupt?
Bayern will bis 2040 klimaneutral werden. Der größte Hebel für dieses Ziel liegt bei der Bau- und Immobilienwirtschaft. Die gemeinsame Tagung der Akademie für Politische Bildung und der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau geht der Frage nach, auf welchen Wegen die ökologische und digitale Transformation gelingen kann - und welche Veränderungen beim Bauen, aber auch in der Gesellschaft dafür notwendig sind. Professor Werner Sobek hält einen Vortrag zum Thema "Verantwortungsbewusstes Bauen". Mehr Infos
| Der Bayerische Bauminister Christian Bernreiter nimmt in der aktuellen Ausgabe unseres Mitgliedermagazins „Ingenieure in Bayern“ Stellung zu den sechs Kernforderungen der Initiative "Sustainable Bavaria" und sichert die Mitarbeit des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr am Runden Tisch des Bündnisses der Bayerischen Baubranche zu. Anfang 2023 hatte Minister Bernreiter aufgrund der besonderen Wichtigkeit des Themas auch dem Kabinett über die Initiative berichtet. Mehr Infos
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| Das Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr hat die neuen ZTV-ING, Ausgabe Oktober 2022, bekannt gegeben. Die ZTV-ING, Ausgabe Oktober 2022, sind künftig bei Baumaßnahmen im Zuge von Straßen in staatlicher Verwaltung anzuwenden. Sie ersetzen die ZTV-ING, Ausgabe März 2021. Die Festlegungen im ARS Nr. 22/2022 sind zu beachten. Die Bekanntmachung tritt am 1. April 2023 in Kraft. Mehr Infos
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| "Das GEG ist und bleibt ein undurchsichtiges Konstrukt. Der Vollzug ist nach wie vor viel zu komplex. Statt die Vorgaben für jedermann nachvollziehbar zu gestalten, setzt man u.a. bei der Ausstellungsberechtigung für Energieausweise und bei der Effizienzberatung auf eine Öffnung des Kreises der Beraterschaft", sagt Vorstandsmitglied Alexander Lyssoudis in der aktuellen Kammerkolumne in der Staatszeitung. Aus Sicht der Ingenieure und Architekten sei dies der falsche Weg. Mehr Infos
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| Die Bundesregierung hat die Baustellenverordnung
mit Wirkung zum 1. April 2023 angepasst. Die Baustellenverordnung
(BaustellV) regelt in der Planungs- und Ausführungsphase die zu
ergreifenden Maßnahmen, um die Sicherheit und Gesundheit auf den
Baustellen zu gewährleisten. Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft
(BG BAU) informiert über die wesentlichen Neuerungen. Mehr Infos
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| Textilbetonteile mit einer nachhaltigen Naturfaserbewehrung haben ein ausreichendes Verbund- und Zugtragverhalten für den Einsatz im Bau. Das konnten Forschende des Fraunhofer WKI gemeinsam mit der Hochschule Biberach und dem Industriepartner Fabrino nachweisen. Damit könnten künftig Textilbetonbauteile mit Naturfaserbewehrung herkömmlich bewehrte Betonbauteile ersetzen und die Umweltbilanz im Bauwesen verbessern. Mehr Infos
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| Mit der Änderung des Denkmalschutzgesetzes will
die Staatsregierung einen Ausgleich zwischen Klima- und Denkmalschutz
finden. Inwiefern erneuerbare Energien an und in der Nähe von
denkmalgeschützten Gebäuden eingesetzt werden sollen, diskutierten
Fachleute mit den Ausschussmitgliedern. Thema war dabei auch die im
Gesetzentwurf vorgesehene Verschärfung für Bodendenkmäler. Die
Bayerische Ingenieurekammer-Bau war mit Klaus-Jürgen Edelhäuser,
Vorstandsmitglied und Vorsitzender des Arbeitskreises Denkmalpflege
vertreten. Mehr Infos
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| Das Aushubmaterial einer Baugrube besteht oft zu
einem großen Teil aus Lehm, der ohne Probleme zu diversen
Lehmbauprodukten verarbeitet werden könnte. Dass das bisher kaum
passiert, liegt unter anderem an den rechtlichen Rahmenbedingungen:
Lange Zeit galt der Aushub der Baugrube automatisch als Abfall und
musste entsorgt werden. Nach einem EuGH-Urteil von Ende 2022 ist das nun
nicht mehr so – das könnte den Aufschwung des Lehmbaus nun deutlich
beschleunigen. Mehr Infos
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| Das Statistische Bundesamt meldete für das
deutsche Bauhauptgewerbe für den Monat Januar 2023 im Vergleich zum
Vormonat ein Orderminus von 5,8 %. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist
der Auftragseingang preisbereinigt um 21 %, im Wohnungsbau - angesichts
der rückläufigen Baugenehmigungen - sogar um 32,7 % eingebrochen. Die
rückläufigen Aufträge des Vorjahres haben sich im Januar auch auf die
Umsätze ausgewirkt, die im gesamten Bauhauptgewerbe um real 9,5 %
zurückgegangen sind. Mehr Infos
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| Bauen für die Zukunft heißt, nachhaltig bauen. Diese Aufgabe gehört zu den übergeordneten Grundleistungen der Ingenieurinnen und Ingenieure. Die Nachhaltigkeit spielt in alle Planungs- und Bauprozesse sowie in den Gebäudebetrieb hinein. Um die Nachhaltigkeit nie aus dem Blick zu verlieren, hat die Bayerische Ingenieurekammer-Bau nun einen „Terminplaner Nachhaltigkeit“ für die Planungsphasen 0 bis 9 veröffentlicht. Wie man praktisch mit dem Terminplaner arbeiten kann, erfahren Sie bei unserem Digitalforum. Sehen Sie hier das Video! Mehr Infos
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| Die deutschen Klimaziele verlangen ein drastisches Umdenken im gesamten Bauwesen. Denn der Handlungsbedarf ist angesichts der enormen CO2-Emissionen im Bausektor immens. Lösungsansätze für den Bereich der Tragwerksplanung präsentiert jetzt eine von der Ingenieurkammer-Bau NRW und dem VPI in Auftrag gegebene Studie der TU Dortmund. Mehr Infos |
| In diesem Jahr führt der AHO mit Unterstützung
der Bundesingenieurkammer und des VBI eine gesonderte Datenerhebung zur
Auswertung von konkret abgerechneten Projekten gemäß HOAI durch, um die
Situation der Projektplanung und -abwicklung der Ingenieur- und
Architekturbüros zu dokumentieren sowie die Notwendigkeit der Anpassung
der Honorartafeln zu belegen. Bitte beteiligen Sie sich an dieser
wichtigen Umfrage! Mehr Infos |
| Stetig neue Hitzerekorde und vermehrte Starkregenereignisse
sind Auswirkungen des Klimawandels, mit fatalen Folgen für die Städte und ihre
Bewohner. Eine Wissenschaftlerin der Uni Stuttgart hat eine mögliche Lösung
dafür: Leichte, textile Fassadenelemente mit dem Namen „HydroSKIN“ nehmen
Regenwasser auf und geben in Hitzeperioden Wasser ab, um Gebäudeinnenraum und
Stadtraum durch Verdunstung zu kühlen. Mehr Infos
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| Das bundesweit größte Branchen-Bündnis der Bau-
und Immobilienwirtschaft warnt vor einem Einbruch beim Wohnungsbau. Die
Aktion „Impulse für den Wohnungsbau“ fordert ein schnelles, konsequentes
und effektives Umsteuern der Wohnungsbaupolitik von Bund und Ländern.
Hierzu legte das Bündnis am 14. März 2023 ein Positionspapier als
„6-Punkte-Notplan für den Wohnungsbau“ vor. Mehr Infos
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| Die März-Ausgabe unseres Mitgliedermagazins „Ingenieure in Bayern“ ist erschienen! Im Heft finden Sie einen Gastbeitrag von Bauminister Christian Bernreiter zur digitalen und ökologischen Transformation der bayerischen Bauwirtschaft, Berichte zum Ingenieuretag und der Klausurtagung des Vorstandes, ein Interview mit Prof. Stefan Rohr, unserem neuen Hochschulbeauftragter an der HS Augsburg und vieles mehr. Lesen Sie hier die Ausgabe als PDF! |
| Das Europäische Parlament hat am 14. März 2023 in
Straßburg seine Position zur Überarbeitung der
Gebäudeenergieeffizienzrichtlinie festgelegt. Die Ziele des Parlaments
sind ambitioniert. Das EU-Parlament setzt durch Mindestanforderung für
die Gebäudeenergieeffizienz auf eine Sanierungspflicht für die
ineffizientesten Gebäude. Bau- und Immobilienindustrie sehen Chancen,
aber auch Risiken. Mehr Infos |
| Zum 01.03.2023 ist die Neubauförderung – Klimafreundlicher Neubau (KFN) – in Kraft getreten. Für Bestandbauten gelten seit dem 01.01.2023 neue Förderbedingungen zur Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Das Seminar gibt einen Überblick über das Fördeprogramm KFN und welche planerischen Anforderungen, Vorgänge, Probleme und
Lösungen damit verbunden sind. Es wird auf die Ökobilanz und
Nachaltigkeitszertifizierung und die Änderungen zum BEG für Bestandsbauten eingegangen. Mehr Infos
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| Lehm wird seit Jahrtausenden verwendet. Die
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) untersucht
aktuell die Eigenschaften von Mauerwerk und Mörtel aus Lehm für die
Nutzung im nachhaltigen Wohnungsbau. Ziel: Das Material soll in die
entsprechenden Anwendungsnormen aufgenommen werden. Das Projekt wird von
der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) gefördert. Mehr Infos
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| Licht und Wärmeeinstrahlung durch Fenster und
Glasfassaden per Knopfdruck regeln, Energie sparen und trotzdem den
Durchblick behalten? Schaltbare elektrochrome Folien, die sich zwar
dunkel einfärben, dabei aber transparent bleiben, sollen das in Zukunft
ermöglichen. Dass sich das auch in schon bestehenden Gebäuden nachrüsten
lässt, soll das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
BMWK geförderte Verbundprojekt „EnOB: FLEX-G 4.0 - Technologien für
innovative schaltbare Folien als Nachrüstlösung für energiesparende
Fenster und Glasfassaden“ zeigen. Mehr Infos |
| Der VBI hat jetzt eine große Imagekampagne für
die Planungswirtschaft gestartet. Auf Anzeigetafeln, Online und mit
einer großformatigen Anzeige in der FAZ sprechen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter aus Ingenieurunternehmen über ihre Ideen und Ziele –
innovativ, selbstbewusst und optimistisch. Alle Infos gibt es auch auf einer eigenen Internetplattform. Mehr Infos |
| Die Vereinten Nationen rufen zum Weltwassertag am
22. März das Motto „Accelerating Change“ aus. Weil weltweit der Druck
auf die Trinkwasserreserven steigt, muss der Wandel hin zu einer
nachhaltigen Wassernutzung beschleunigt werden. Wissenschaftler/innen
des ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung untersuchen, wie in
Kommunen eine zukunftsfähige Wasserversorgung gelingen kann: mit der
konsequenten Nutzung von Betriebswasser im Gebäudebereich nicht nur im
Neubau, sondern auch im Bestand. Mehr Infos
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| Bei unserem kostenfreien Online-Vortrag erfahren Sie alles Wissenswerte zum Traineeprogramm! Wir freuen uns auf Arbeitgeber, die an einer gezielten und praxisgerechten Förderung ihrer Mitarbeiter/innen interessiert sind - und natürlich auf alle jungen Ingenieur/innen, die einen Blick über den Tellerrand auf das breite Spektrum des Bauwesens suchen, um sich selbstbewusst und fundiert in interdisziplinären Teams einzubringen. Mehr Infos
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| „Das Building Lab wird der Ort sein, an dem
möglichst viele Begegnungen von Know-how-Trägern für besseres Bauen
stattfinden. Im Building Lab sollen Menschen, Institutionen und die
gesamte Welt des Bauens zusammenkommen“, sagte Dipl.-Ing. Josef Geiger,
Präsident des bayerischen Bauindustrieverbandes, am 20. März 2023 zur
Eröffnung des Building Lab in Regensburg. Mehr Infos
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| Nach einer Umfrage des ifo Instituts sind im
Wohnungsbau im Februar mehr Aufträge storniert worden als im Vormonat.
14,3 % der Unternehmen meldeten im Februar abgesagte Aufträge, nach 13,6
% im Januar. „Das Neugeschäft leidet stark unter den deutlich höheren
Zinsen und den gestiegenen Baukosten. Im Mittel sind die Auftragsbücher
zwar immer noch gut gefüllt, aber etliche Unternehmen klagen bereits
über einen Auftragsmangel“, sagt ifo-Forscher Felix Leiss. Mehr Infos
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| Wie knapp ist das Bauland in deutschen Städten?
Wie viele Kommunen verkaufen ihre Flächen noch zu Höchstpreisen? Wie
verbreitet sind kommunale Grundstückgesellschaften? Wie haben sich die
Baulandpreise verändert? Diese und weitere Fragen beantwortet die neue
Studie „Praxis der kommunalen Baulandmobilisierung und Bodenpolitik“,
die das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) für das Bundesinstitut
für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) umgesetzt hat. Mehr Infos
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| Die neue Förderrunde der Forschungsförderung
„Zukunft Bau“ startet jetzt. Das Bundesministerium für Wohnen,
Stadtentwicklung und Bauwesen und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt-
und Raumforschung (BBSR) rufen gemeinsam zur Teilnahme daran auf.
Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Unternehmen, Einzelpersonen und
Forschungsverbünde aus der Bauforschung können sich bis zum 1. Juni 2023
beim BBSR um eine Förderung bewerben. Mehr Infos
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| Um die Interessen unseres Berufstandes in Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Öffentlichkeit wirksam zu vertreten, benötigen wir aktuelle Daten und Zahlen über die Leistungen unserer Mitglieder und die Entwicklungen in den Ingenieurbüros. Denn nur mit klaren Fakten können wir fachlich fundierte und erfolgreiche Gespräche mit Politikern führen. Dazu brauchen wir Ihre Mitwirkung! Bitte nehmen Sie sich 3 Minuten Zeit und beteiligen Sie sich an unserer Konjunkturumfrage 2023. Zur Konjunkturumfrage
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| Im Auftrag des Bundesverbandes der Freien Berufe führt das Institut für
Freie Berufe (IFB) Nürnberg die Konjunkturbefragung zur Erhebung der
Geschäftslage und der erwarteten Entwicklung bei den Freien Berufen
durch. Die turnusmäßige Befragung dreht sich diesmal neben den
konjunkturellen Entwicklungen in den Freien Berufen um das Thema
Künstliche Intelligenz (KI). Die Teilnahme ist bis 30. April 2023
möglich. Mehr Infos
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| Der Nachweis der Gebäudeaussteifung sind wesentlicher und unverzichtbarer Bestandteil einer statischen Berechnung. Trotzdem wird dieses Thema von Ingenieuren oftmals „stiefmütterlich“ behandelt und nicht selten der Erfahrung des ausführenden Zimmerers überlassen. Mit Hilfe eines gemeinsam durchgerechneten Beispiels wird aufgezeigt, dass die Bemessung auch einfach per Hand durchgeführt werden kann (solange es noch keine entsprechende Software gibt). Mehr Infos |
| Das Seminar gibt einen Überblick aktueller Wohn- und Betreuungsangebote für ältere Menschen. Es werden Projekte vorgestellt, die sowohl eine möglichst lange und selbstbestimmte Teilnahme am Leben im Wohnquartier als auch besonderen Schutz, Geborgenheit und Sicherheit in den eigenen vier Wänden bieten. Es geht um die barrierefreie und bedarfsgerechte Umsetzung gesetzlicher Planungsgrundlagen unter Berücksichtigung der Kompetenzen, Defizite und Bedürfnisse der Menschen im Alter. Mehr Infos |
Das VHK-Karriere-Forum Bau findet am 10. Mai 2023
an der Hochschule München statt. Aus ganz Bayern kommen wieder
Studierende der Hochschulen Augsburg, Biberach, Coburg, Deggendorf,
München, Nürnberg und Regensburg. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau
ist als langjähriger Partner wieder mit einem eigenen Stand auf der
Karrieremesse vertreten und Kammervorstand Dr.-Ing. Markus Hennecke
nimmt an der Podiumsdiskussion teil. Auch unsere Mitglieder können sich
den Studierenden vorstellen - schicken Sie uns ihre Stellenangebote zur
Veröffentlichung! Mehr Infos | Um das eigene Ingenieurbüro vor ernsthaften Schäden oder existenzbedrohenden Verlusten im Falle von Krankheit, Unfall oder Tod des Inhabers zu schützen, sollten bereits frühzeitig Regelungen für den Notfall getroffen werden. In unserer digitalen Sprechstunde stellen Ingenieurreferentin Irma Voswinkel und Rechtsanwalt Robert Tille die Checkliste „Notfallhandbuch“ vor und erläutern, worauf man dringend achten sollte. Die
Teilnahme ist kostenfrei - wir freuen uns auf Sie! Mehr Infos
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| Mit unseren MeetUps richten wir uns an den Nachwuchs der Baubranche. Beim nächsten MeetUp im Mai gibt es jetzt einen neuen Schwerpunkt. Next Gen Founders & Leaders heißt das Format, zu dem die Kammer am 16. Mai von 18 bis 20 Uhr in die Geschäftsstelle nach München einlädt. Mit dem neuen MeetUp-Format möchten wir junge Unternehmen und ihre Führungskräfte zusammenzubringen, um einen gegenseitigen Austausch und neue Netzwerke zu etablieren. Der Eintritt ist frei! Mehr Infos
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- Ein Gesellschafter
einer Ingenieur-GmbH mit einem Anteil von 33,3 %, der zugleich einer von drei
Geschäftsführern ist, ist abhängig beschäftigt und dadurch
sozialversicherungspflichtig, wenn er Gesellschafterbeschlüsse weder
herbeiführen noch verhindern kann. Die faktische Möglichkeit eines
Geschäftsführers, durch weisungswidriges Verhalten einen Beschluss zu
verhindern, ist sozialversicherungsrechtlich irrelevant (BSG, Beschl. v.
01.11.2022, B 12 BA 8/22 B).
- Eine heranrückende
Wohnbebauung verletzt gegenüber einem bestehenden emittierenden Betrieb das
Gebot der Rücksichtnahme, wenn ihr Hinzutreten die rechtlichen
Rahmenbedingungen, unter denen der Betrieb arbeiten muss, gegenüber der vorher
gegebenen Lage verschlechtert. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn der
Betrieb durch die hinzutretende Bebauung mit nachträglichen Auflagen rechnen
muss (VGH Bayern, Beschl. v. 21.10.2022, 1 CS 22.1917).
- Mit Beauftragung
der Genehmigungsplanung schuldet der Architekt eine dauerhaft
genehmigungsfähige Planung nur dann nicht, wenn der Auftraggeber das Risiko der
Genehmigungsfähigkeit der Planung aufgrund vertraglicher Vereinbarung übernimmt.
Eine vertragliche Risikoübernahme setzt regelmäßig voraus, dass der Architekt
den Auftraggeber umfassend über das bestehende rechtliche und wirtschaftliche
Risiko aufklärt und belehrt sowie dass der Auftraggeber sich sodann auf einen
derartigen Risikoausschluss rechtsgeschäftlich einlässt (OLG Köln, Beschl. v.
01.09.2021, 16 U 20/21 – IBR 2023, 83).
- Es ist nicht
erforderlich, dass dem Bieter im Zeitpunkt der Wertung der Angebote oder der
Zuschlagserteilung die zur Leistungserbringung erforderlichen Mittel bereits
zur Verfügung stehen. Dies gilt auch für Personal, das erst auf der Grundlage
des erteilten Auftrags für den Bieter erforderlich ist und arbeitsvertraglich
gebunden werden muss. Etwas Anderes gilt dann, wenn es sich bei den zu
vergebenden Dienstleistungen um solche handelt, für die auf dem Arbeitsmarkt
nur eine begrenzte Anzahl an geeigneten Mitarbeitern zur Verfügung steht, so
dass von einer jederzeitigen Verfügbarkeit nicht ohne weiteres ausgegangen
werden kann. In einem solchen Fall ist erforderlich, dass der Bieter in seinem
Angebot konkret darlegen kann, aus welchen Gründen ihm das zur
Auftragserfüllung erforderliche Personal bei Vertragsbeginn tatsächlich zur
Verfügung stehen wird (VK Sachsen, Beschl. v. 01.08.2022, 1/SVK/010-22).
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