Sustainable Bavaria: Bayerische Baubranche legt Vorschläge für ein klimaneutrales Bayern vor

Breites Bündnis der Baubranche übergibt Maßnahmenkatalog für eine digitale und ökologische Transformation der Bauwirtschaft an Bauminister Bernreiter

15.02.2024 - München

Eine beschleunigte digitale und ökologische Transformation der Bauwirtschaft ist der wichtigste Hebel auf dem Weg zu einem klimaneutralen Bayern. Als erstes und bisher einziges Bundesland hat sich Bayern zum Ziel gesetzt, bis 2040 klimaneutral zu werden - fünf Jahre früher als der Bund. Um Bayern als Innovationsstandort für digitales, klimafreundliches und kreislaufgerechtes Bauen weiter voranzubringen, hat die bayerische Baubranche jetzt sechs Sofortmaßnahmen zur Reduktion des CO2-Ausstoßes und des Abfallaufkommens am Bau vorgeschlagen.

Die bayerische Bauwirtschaft ist sich ihrer Verantwortung hinsichtlich der Zielerreichung der bayerischen Staatsregierung bewusst. Sie hat sich zu einem runden Tisch „Beschleunigte digitale und ökologische Transformation der Bauwirtschaft in Bayern“ zusammengefunden. Dessen fachlich fundierte Ergebnisse wurden unter der Marke „Sustainable Bavaria“ zusammengefasst.

Vertreter des Runden Tisches „Beschleunigte digitale und ökologische Transformation der Bauwirtschaft in Bayern“ übergeben den Maßnahmenkatalog "Sustainable Bavaria" an Bauminster Christian Bernreiter. V.l.n.r.: Andrea Heil (A4F Architects for Future), Dr. André Müller (Vorsitzender, Verband Beratender Ingenieure e. V. Landesverband Bayern), Prof. AA Dipl. Lydia Haack (Präsidentin Bayerische Architektenkammer), Bauminister Christian Bernreiter, Prof. Dr.-Ing. Norbert Gebbeken (Präsident, Bayerische Ingenieurekammer-Bau), Matthias Braun (Leonhard Obermeyer Center, TUM), Thomas Schmid (Hauptgeschäftsführer, Bayerischer Bauindustrieverband), Birgit Gehr (Mitglied des Präsidiums, Baustoff Recycling Bayern), Foto: StMB

In einem breiten Verbund haben die wichtigsten Player der Branche einen Maßnahmenkatalog erarbeitet, der am 13. September 2022 an den Bayerischen Bauminister Christian Bernreiter übergeben wurde.

Die Bayerische Staatsregierung als hervorgehobene Akteurin beim Planen und Bauen steht in der Pflicht, die führende Rolle zu übernehmen. Bayern hat so die Chance, Innovationsstandort für digitales, klimafreundliches und kreislaufgerechtes Bauen zu werden.

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Sustainable Bavaria: Die sechs Sofortmaßnahmen im Überblick

Neben der übergeordneten Forderung nach regenerativer Energiebereitstellung regen die Partner aus der bayerischen Bauwirtschaft folgende Sofortmaßnahmen an:

  1. BIM-Methode für alle geeigneten staatlichen Bauprojekte anwenden.
    Die Digitalisierung sehen wir als „Enabler“, die Phase der Pilotprojekte ist vorbei.

  2. Kreislaufwirtschaft (Circular Economy) voranbringen.

    Bei öffentlichen Bauvorhaben sind die Wiederverwendung von Bauteilen, ausgebauten Baustoffen und Bodenaushub sowie der Einsatz von güteüberwachten Sekundärbaustoffen zu priorisieren. Die Nichtbeachtung muss vergabewirksam und förderschädlich sein. Für eine Kreislaufwirtschaft notwendige Infrastrukturen sind bayernweit einzurichten.

  3. Lebenszyklusbasiertes Planen einfordern.
    Bei staatlichen Bauvorhaben werden CO2-Emissionen und Lebenszykluskosten die Kenngrößen bei Planung und Vergabe.

  4. Mit Innovationen zu Nachhaltigkeit und Marktführerschaft.
    Nur durch Suffizienz, Effizienz und Konsistenz ist die Erreichung der Klimaziele nicht zu schaffen, daher sind wir auf den soziokulturellen und betrieblichen Fortschritt sowie technologischen Wandel angewiesen. Diesen müssen wir beschleunigen.

  5. Klima angepasste Städte und Siedlungen fördern (z.B. durch Schwammstadtprinzip).
    Städtebauförderung und Dorferneuerung müssen von der Ausgestaltung der blauen und grünen Infrastruktur abhängig sein.

  6. Klima-Begeisterung durch Bildung gemeinsam erzeugen.
    Information, Bildung und Ausbildung sind der Schlüssel eines resilienten, klimagerechten und aufgeklärten Wandels. Nur offen und informativ können wir die Gesellschaft friedlich und demokratisch zu einer mit individuellen Einschränkungen verbundenen Transformation aktivieren.

Unsere Weiterbildungsoffensive für Sustainable Bavaria

Unsere Weiterbildungsoffensive für Sustainable Bavaria

Hier haben wir Ihnen unsere aktuellen Fortbildungen für die digitale und ökologische Transformation der Bauwirtschaft in Bayern zusammengestellt. Sie finden hier Fortbildungen aus den Bereichen Klimaschutz, nachhaltiges Planen und Bauen, BIM und Digitalisierung, Holzbau, Energieeffizienz u.v.m.:

Aktuelles

Sustainable Bavaria - Nachhaltig bauen, Kosten senken

Ersatzbaustoffverordnung verhindert Recycling von Baustoffen

„Nachhaltiges Bauen und Kostensenkungen – Ein Spannungsverhältnis?“ Unter diesem Motto hat Bayerns Bauminister Christian Bernreiter am 11. April 2024 Experten aus Politik, Wissenschaft und Praxis zu einem Parlamentarischen Abend in die Bayerische Vertretung in Berlin geladen. „Wir haben uns ambitionierte Klimaziele gegeben, die uns auch im Bauwesen vor Herausforderungen stellen“, so Minister Bernreiter. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau war mit Präsident Prof. Dr. Norbert Gebbeken auf dem Podium vertreten.

Start von Pilotprojekten zum "Gebäudetyp-e" in Bayern

Start von Pilotprojekten zum "Gebäudetyp-e" in Bayern

Mehr Spielräume beim Bauen: Die Bayerische Staatsregierung hat mit einer Änderung der Bayerischen Bauordnung (BayBO) im Sommer 2023 einen Grundgedanken des „Gebäudetyps-e“ im öffentlichen Recht umgesetzt. Nun starten in fast allen Regierungsbezirken Pilotprojekte. „Mit dem Erproben des ‚Gebäudetyps-e‘ stärken wir das innovative Bauen“, erklärt Bauminister Christian Bernreiter. Bei der Auftaktveranstaltung am 15.12.2023 im Bauministerium war die Architektenkammer mit Präsidentin Prof. Lydia Haack und die Bayerische Ingenieurekammer-Bau mit Präsident Prof. Dr. Norbert Gebbeken vertreten.

Ersatzbaustoffverordnung verhindert Recycling von Baustoffen

Ersatzbaustoffverordnung verhindert Recycling von Baustoffen

Der am 2. August 2023 erreichte globale Erdüberlastungstag könnte später im Jahr liegen, wenn mehr Baustoffe im Stoffkreislauf gehalten und recycelt würden. Die am 1. August in Kraft getretene Ersatzbaustoffverordnung ist die gesetzliche Stellschraube für die Wiederverwendung von Baustoffen. Mit der nun gültigen Fassung hat der Gesetzgeber erneut eine große Chance vertan – denn Recycling von Baustoffen ist weiterhin kompliziert und kostspielig.
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Neue Fehler- und Förderkultur am Bau nötig

Neue Fehler- und Förderkultur am Bau nötig

Mehr Nachhaltigkeit und ein höherer Digitalisierungsgrad sind nötig, um die bayerische Baubranche zukunftsfähig aufzustellen und das Regierungsziel, den Freistaat bis 2040 klimaneutral zu machen, auch wirklich zu erreichen. Dies wird nur möglich sein, wenn in der Gesamtgesellschaft eine Klimabegeisterung erzeugt werden kann. „Damit die Transformation gelingen kann, benötigen wir eine Weiterbildungsoffensive. Und wir brauchen eine neue Fehler- und Förderkultur, die zeigt, wie man aus Fehlern lernen kann. Nur so ist Fortschritt möglich“, sagt Prof. Dr. Norbert Gebbeken.
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Ressourcenverschwendung am Bau stoppen

Ressourcenverschwendung am Bau stoppen

Die Baubranche ist für einen Großteil des Abfallaufkommens verantwortlich. Die Wiederverwendung von Baustoffen und Bauteilen soll zum Standard werden, fordert das von der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau initiierte Bündnis ‚Sustainable Bavaria‘. „Wir gehen mit unseren Ressourcen viel zu verschwenderisch um“, kritisiert Vorstandsmitglied Dr.-Ing. Markus Hennecke. „Schon am 4. Mai war der diesjährige Erdüberlastungstag für Deutschland. Das heißt, seit diesem Tag sind unsere natürlichen Ressourcen für dieses Jahr aufgebraucht. Eigentlich haben wir nichts mehr. Wir müssen unbedingt aufhören, über unsere Verhältnisse zu leben!“
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Nachhaltig bauen durch Schwammstadtprinzip

Sustainable Bavaria: Nachhaltig bauen durch Schwammstadtprinzip

Städte begrünen statt versiegeln und Bestandsgebäude erhalten – das fordert das Bündnis ‚Sustainable Bavaria‘. Lebenswerte und resiliente Lebensräume können nur entstehen und erhalten werden, wenn die natürlichen Ressourcen geschont werden. „Wir müssen endlich davon wegkommen, regelmäßig Neubaugebiete auszuweisen. Vielerorts sehen wir Leerstände in den Ortskernen, während am Stadtrand neue Flächen versiegelt werden. Das ist aus mehreren Gründen unklug“, sagt Prof. Dr. Norbert Gebbeken, Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau und Initiator des Bündnisses ‚Sustainable Bavaria‘.
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Bauliche Innovationen für mehr Nachhaltigkeit

Sustainable Bavaria: Bauliche Innovationen für mehr Nachhaltigkeit

Einen Experimentierrahmen für neue Baustoffe, Bauweisen und Energiekonzepte fordert das Bündnis ‚Sustainable Bavaria‘ von der Politik. So können wichtige Innovationen entstehen, mit denen deutsche Ingenieurskunst einen internationalen Spitzenrang einnimmt. „Das Bauwesen war immer geprägt durch Innovationen. Angesichts der Tatsache, dass das Abfallaufkommen der Baubranche und ihr CO2-Ausstoss viel zu hoch sind, benötigen wir dringend Innovationsschübe. Diese Innovationsschübe gelingen aber nur, wenn die Politik notwendige Rahmenbedingungen wie Reallabore schafft und die Gesellschaft die Innovationen akzeptiert“, sagt Kammervorstand Dr.-Ing. Markus Hennecke.
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CO2-Bilanz muss verpflichtende Grundlage für Bauentscheidungen sein

CO2-Bilanz muss verpflichtende Grundlage für Bauentscheidungen sein

Bei der Planung eines Neubaus und bei der Abwägung eines Abrisses müssen stets die Klimaauswirkungen systemisch bewertet und eingepreist werden – das fordert das Bündnis Sustainable Bavaria, ein breiter Zusammenschluss wichtigster Player der bayerischen Baubranche. „Derzeit kann jeder, der das möchte, sein Haus abreißen und damit Graue Energie vernichten und Sondermüll erzeugen. Das kann so nicht weitergehen!“, sagt Prof. Dr. Norbert Gebbeken, Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau und Initiator von Sustainable Bavaria.
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Die Digitalisierung der Baubranche duldet keinen Aufschub

Dr.-Ing Markus Hennecke, Vortsandsmitglied, Bayerische Ingenieurekammer-Bau

Eine Digitalisierung, die alle Projektbeteiligten vernetzt, ist der Schlüssel zur dringend nötigen Transformation der Bauwirtschaft. Digitales Planen und die digitale Verfügbarkeit aller Informationen über ein Bauwerk über dessen gesamte Nutzungsdauer hinweg – das ist die Grundlage für mehr Nachhaltigkeit im Bauwesen. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau und ihre Bündnispartner von ‚Sustainable Bavaria‘ mahnen daher die Optimierung digitaler Prozesse im Baubereich an.
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Digitalforum: Sustainable Bavaria macht Schule

Video vom 27. Juli 2023
Digitalforum: Sustainable Bavaria macht Schule - 27.07.2023 - Online - Kostenfrei!

Zahlreiche Projekte aus der Praxis zeigen, dass digitales, klimafreundliches und kreislaufgerechtes Bauen schon heute erfolgreich umgesetzt und vorangetrieben wird. Im Rahmen unseres Digitalforums „Sustainable Bavaria macht Schule“ haben Diana Lang und Dipl.-Ing. (FH) Ulrich Lang von der Lang & Lang GmbH ihr Projekt zur Digitalisierung der Montesorri Schule Herzogenaurach vorgestellt.
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Klimaforum: Circular Economy und ökologisches Bauen im ländlichen Raum

Video vom 20. Juli 2023

Klimaforum - 20.07.2023 - Online - Kostenfrei!

Sind die in unseren Gebäuden verbauten Ressourcen nicht zu wertvoll, um sie sorglos zu verschwenden oder gar wegzuwerfen? Welche Herausforderungen stellen sich für die ökologische Transformation beim Bauen im ländlichen Raum? Um diese beiden Themenkomplexe ging es bei unserem 4. Klimaforum am 20. Juli 2023 mit Annabell von Reutern von Concular, Andrea Heil von EPEA, Gisela Raab von der RAAB Baugesellschaft und unserem Vorstandsmitglied Dr. Markus Hennecke.
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Digitalforum: Sustainable Bavaria - Innovationen im Bauwesen

Video vom 13.07.2023
Digitalforum: Sustainable Bavaria - Innovationen im Bauwesen - 13.07.2023 - Online - Kostenfrei!

Trockenbau mit Stroh? Brücken aus Granit? Bei unserem Digitalforum „Innovationen im Bauwesen“ am 13. Juli 2023 haben wir innovative Lösungen und Projekte zum Einsatz innovativer Baustoffe und Bauweisen im nachhaltigen Planen und Bauen vorgestellt. Marcel Burgstaller informierte in seinem Vortrag "Alternativer Trockenbau: Stroh im modernen Bauwesen" über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten dieses nachhaltigen Baustoffes. Anschließend gab Georg Kusser in seinem Vortrag " Komplette Bauwerke aus Granit: Vorgespannte Granitbrücken" einen Einblick in die Herausforderungen bei der Arbeit mit dem Baustoff Granit.
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Transformation der Bauwirtschaft vorantreiben

„Wir sind bereit, tatkräftig die dringend notwendige digitale und ökologische Transformation der Bauwirtschaft voranzutreiben und freuen uns, dass Herr Staatsminister Bernreiter persönlich die von uns vorgeschlagenen Sofortmaßnahmen entgegengenommen und mit uns diskutiert hat. Unser gemeinsames Ziel ist es, Bayern klimaneutral zu machen. Unserer Branche kommt hier eine Schlüsselrolle zu. Die Bayerische Staatsregierung kann sich auf unsere Unterstützung verlassen“, sagt Prof. Dr. Norbert Gebbeken, Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau, im Namen der an dem Maßnahmenkatalog beteiligten Häuser.

Bayerns Bauminister Christian Bernreiter betont: „Die digitale und ökologische Transformation der bayerischen Bauwirtschaft ist aktuell eines der wichtigsten Themen. Ich begrüße ausdrücklich die Initiative, die unterschiedlichen Akteure des Bauwesens dazu an einem Tisch zu vereinen und gemeinsam in die Zukunft zu denken. Die Überlegungen können einen bedeutenden Beitrag zur Erreichung des Ziels der Staatsregierung leisten, bis 2040 klimaneutral zu sein. Digitalisierung ermöglicht uns eine neue Dimension des Planens und Bauens. Klimaschutz und Digitalisierung gehen da Hand in Hand, ökologische und ökonomische Belange werden zusammengebracht. Die Kernforderungen betreffen damit zentrale Zukunftsfragen unserer Gesellschaft und ihrer baulichen Infrastruktur. Deshalb greife ich die Initiative gerne auf und lasse konkrete Umsetzungsmöglichkeiten im Detail prüfen. Gemeinsam wollen wir Bayern zum Marktführer digitalen und ökologischen Bauens machen.“

Sustainable Bavaria: Zu Gast bei den Ministern Aiwanger und Glauber

Sustainable Bavaria: Zu Gast bei Minister Aiwanger
Sustainable Bavaria: Zu Gast bei Minister Glauber
 

Nachdem das bayerische Bauministerium die Unterstützung bei der Umsetzung der von "Sustainable Bavaria" vorgeschlagenen Maßnahmen zugesagt hat, waren die Bündnispartner am 18. April bei Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger zu Gast. Einen Tag später, am 19. April, gab es ein Gespräch der Bündnispartner von "Sustainable Bavaris" mit Umweltminister Thorsten Glauber, um auch hier weitere Anknüpfungspunkte für die Transformation der Bauwirtschaft in Bayern herauszuarbeiten.

Handlungsbedarf Digitalisierung und Nachhaltigkeit

Die beteiligten Partner, Expertinnen und Experten bei Sustainable Bavaria

An dem Runden Tisch „Beschleunigte digitale und ökologische Transformation der Bauwirtschaft in Bayern“ beteiligen sich die folgenden Partner:

  • A4F (Architects for Future)
    Andrea Heil
  • Baustoff Recycling Bayern e. V.
    Stefan Schmidmeyer, Andreas Thaler
  • Bayerische Architektenkammer
    Präsidentin Prof. AA Dipl. Lydia Haack, Vizepräsident Dipl.-Ing. Univ. Franz Damm, Dipl.-Ing. Univ. Jutta Heinkelmann, Dipl.-Ing. Univ. Thomas Maria Lenzen, Dr. Eric-Oliver Mader, RA Lia Möckel, Dipl.-Ing. Univ. Katrin Schmitt, Dipl.-Ing. Univ. Kathrin Valvoda, Dipl.-Ing. (FH) Petra Wurmer-Weiß
  • Bayerischer Bauindustrieverband e. V.
    HGF Thomas Schmid, Werner Goller, RA Robert Huber, Dr. Florian Hüller, Martin Schneider, Dr. Josef Wallner
  • Bayerischer Industrieverband, Baustoffe, Steine und Erden e. V.
  • Bayerische Ingenieurekammer-Bau
    Präsident Prof. Dr.-Ing. Norbert Gebbeken, 2. Vizepräsident Dr.-Ing. Werner Weigl, Vorstandsmitglied Dr.-Ing. Markus Hennecke, Vorstandsmitglied Dipl.-Ing. (FH) Alexander Lyssoudis, HGF Dr. Ulrike Raczek, Elisabeth Aberger, Franziska Maier M.Sc.
  • Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V., Landesverband Bayern
    Vorsitzender Dr.-Ing. Bernhard Böhm, stellvertretender Vorsitzender Dr.-Ing. Andreas Rimböck, Geschäftsführer Daniel Eckstein
  • Die Wohnungswirtschaft Bayern (VdW Bayern)
    Verbandsdirektor und geschäftsführender Vorstand Hans Maier
  • Planerverbände Ingenieure
    Vorsitzender Dr.-Ing. André Müller, Verband Beratender Ingenieure e.V., Landesverband Bayern

Weitere Expertinnen und Experten:

  • Prof. Dr. Diane Ahrens, Leiterin Technologiecampus Grafenau, Smart Region, TH Deggendorf
  • Matthias Braun, Leonhard Obermeyer Center, TUM
  • Birgit Gehr, BLUES bay. Logistik, Umwelt und Entsorgungs Systeme GmbH
  • Marcus Grimm, Bürgermeister, bay. Gemeindetag
  • Prof. Dr.-Ing. F. Wolfgang Günthert, Vorsitzender, Deutscher Expertenrat für Umwelttechnologie und Infrastruktur e.V.
  • Friedel Heckenlauer, Bürgermeister, bay. Gemeindetag
  • Dr. Peter Henke, Vereinigung der Prüfingenieure in Bayern
  • Florian Hugger, Lang Hugger Rampp GmbH Architekten
  • Prof. Dr.-Ing. M. Arch. II (UCLA) Werner Lang, Lehrstuhl für energieeffizientes Planen und Bauen, TUM
  • Dipl.-Ing. Arne Lorz, Landeshauptstadt München
  • Prof. Dr. Holger Magel, Bodenordnung und Landentwicklung, TUM, Bay. Akademie Ländlicher Raum
  • Prof. Stephan Pauleit, Lehrstuhl für Strategie und Management der Landschaftsentwicklung, TUM
  • Stephan Reiß-Schmidt, Stadtdirektor a. D., Initiative Bodenrecht
  • Prof. Dr. Jasmin Riedl, Professur für Politikwissenschaft, insbesondere Innenpolitik und Vergleichende Regierungslehre, Universität der Bundeswehr München
  • Prof. Amandus Samsøe Sattler, Bundesstiftung Baukultur, DGNB e. V.
  • Michael Weiß, Ettengruber - Abbruch – Tiefbau – Transport – Recycling – Grubenbetrieb – Erdaufbereitung

Die sechs Themenschwerpunkte im Überblick

 
 

Quelle: Bündnis Bayerische Bauwirtschaft / Bayerische Ingenieurekammer-Bau, Fotos: STMB, Tovias Hase, STMB

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