23.01.2017 - München
Große Ehre für Dr.-Ing. Heinrich Schroeter, den ehemaligen Präsidenten der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau. Im Rahmen des 25. Bayerischen Ingenieuretags am 20.01.2017 wurde Schroeter, der von April 2007 bis November 2016 Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau war, mit der Ehrenmedaille der Kammer ausgezeichnet.
Mit der Ehrenmedaille würdigt die Kammer Personen, die sich in besonderem Maße um den Berufsstand der Ingenieure oder um die Bayerische Ingenieurekammer-Bau verdient gemacht haben. Dr. Schroeter ist die achte Person, die in den 26 Jahren seit Gründung der Kammer mit der Ehrenmedaille ausgezeichnet wurde. Sein Nachfolger im Präsidentenamt, Prof. Dr.-Ing. Norbert Gebbeken, überreichte ihm die Auszeichnung. Dipl.-Ing. Univ. Helmut Schütz, der Leiter der Obersten Baubehörde, sprach die Laudatio.
Kammerpräsident Prof. Dr.-Ing. Norbert Gebbeken sagte: „Das wohl wichtigste Verdienst von Heinrich Schroeter ist es, dass er die Bayerische Ingenieurekammer-Bau zu einer Dienstleistungskammer entwickelt hat, die die Interessen aller Fachdisziplinen des Berufsstandes vertritt. Dass dies der richtige Schritt war, belegen eindrucksvoll die Mitgliederzahlen, die in seiner Amtszeit stetig gestiegen sind. Im Namen aller Ingenieure danke ich Heinrich Schroeter ganz herzlich für sein außergewöhnliches Engagement und seinen großen Einsatz für unseren Berufsstand“.
Dipl.-Ing. Univ. Helmut Schütz gehörte selbst mehrere Jahre gemeinsam mit Dr. Schroeter dem Kammervorstand an. Gerade aus seiner Zeit als 1. Vizepräsident der Kammer kennt Schütz Ehrenmedaillenträger Schroeter gut: „Heinrich Schroeter ist im positiven Sinne ein Ingenieur der alten Schule: präzise, bescheiden und rundum ehrlich. Er war ein Präsident der leisen, aber machtvollen Töne, der durch sein Auftreten hohes Ansehen erworben und das Bild der Kammer nach innen und außen gleichermaßen geprägt hat“. Schütz bezeichnete Schroeter als einen Mann mit großer Weitsicht, der die Themen mit beispielhafter Disziplin und scharfer Intelligenz angeht. „Er hat unserem gesamten Berufsstand wertvolle Impulse geliefert und ist für viele von uns ein Vorbild“, so Schütz.
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