08.04.2022 - München
Der Ingenieurmangel hat sich deutlich verschärft,
gleichzeitig steigen die Einstiegsgehälter weiter kräftig an. Das geht
aus der Konjunkturumfrage 2022 hervor, welche die Bayerische
Ingenieurekammer-Bau unter ihren rund 7.500 Mitgliedern im Zeitraum 8.
März bis 1. April 2022 durchgeführt hat. Die
Umfrage bezog sich zwar auf das Corona-Jahr 2021, kann aber durch den Krieg in
der Ukraine (Umfragezeitraum) beeinflusst sein.
Die Corona-Krise hat die bayerischen Ingenieurbüros 2021 deutlich härter getroffen als noch im Vorjahr. So berichten mit 60,7 Prozent beinahe doppelt so viele Büros wie im Vorjahr von Verzögerungen auf der Baustelle wegen Lieferschwierigkeiten und Personalengpässen.
Trotzdem blicken die Büros optimistisch in die Zukunft. Über 78 Prozent
schätzen ihre aktuelle Geschäfts- und Auftragslage grundsätzlich positiv
ein und 24,8 Prozent rechnen für 2022 sogar mit einer Steigerung des
Auftragsvolumens (Vorjahr: 19 Prozent).
Auch
die Umsatzentwicklung für 2022 wird wesentlich besser eingeschätzt als noch im Vorjahr. 26 Prozent (Vorjahr 19
Prozent) gehen von steigenden Umsätzen aus und nur noch 15,6 Prozent der Befragten rechnen mit sinkenden Umsätzen (Vorjahr 23
Prozent). 58,4 Prozent (Vorjahr 58 Prozent) erwarten, dass ihre Umsätze gleich bleiben. Bei
der Ertragslage ergibt sich kaum eine Veränderung zum Vorjahr.
53,6 Prozent der befragten Ingenieurbüros haben derzeit offene Stellen - eine deutliche Verschärfung um über 14 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr mit 39 Prozent. Und beinahe drei Viertel (73,5 Prozent) der bayerischen
Ingenieurbüros haben Schwierigkeiten, offene Stellen mit qualifiziertem Personal zu
besetzen. Im Vorjahr waren dies nur 63 Prozent.
Gleichzeitig sind die Einstiegsgehälter für Bachelor- und Masterabsolventen gegenüber
2021 deutlich angestiegen. 45 Prozent der Büros zahlen
Berufseinsteiger*innen inzwischen ein Bruttojahresgehalt über 45.000 Euro (Vorjahr: 37 Prozent). 42 Prozent der Büros zahlen ein Bruttojahresgehalt zwischen 40.000 und 45.000 Euro (Vorjahr: 42 Prozent) und nur noch 13 % unter 40.000 Euro (Vorjahr 20 Prozent).
Auf die Frage, welche konkreten Folgen die Corona-Pandemie im Jahr 2021 auf ihr Büro hatte, gaben 63,9 Prozent der Büros an, konkrete Auswirkungen zu spüren (Vorjahr: 56 Prozent). „Diese Zahlen zeigen, dass die Corona-Krise die bayerischen Ingenieurbüros mit einiger Verzögerung getroffen hat. Das hatten wir so erwartet“, sagt Prof. Dr. Norbert Gebbeken, der Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau. „Verzögerungen auf der Baustelle durch Lieferverzögerungen bzw. Personalengpässe wurden mit rund 60 Prozent als größtes Problem benannt – doppelt so häufig als ein Jahr zuvor. Wir hoffen, dass sich hier die Lage bald wieder stabilisiert“.
Verzögerungen im Genehmigungsprozess auf Seiten der öffentlichen Verwaltung gaben 44,4 Prozent an (Vorjahr: 44 Prozent). Bei 42,3 Prozent kam es zu Kapazitätsengpässen
aufgrund des Ausfalls eigener Mitarbeiter (Vorjahr: 22 Prozent). 28,7 Prozent der Umfrageteilnehmer gaben an, dass Aufträge wegen Corona
zurückgestellt oder abgesagt wurden (Vorjahr: 37
Prozent).
14,8 Prozent gaben an, dass es zu einer verzögerten Rechnungsbegleichung auf Seiten der öffentlichen Verwaltung kam (Vorjahr: 19 Prozent ). 9,9 Prozent gaben Zahlungsengpässe bei Auftraggebern in Folge der Corona-Pandemie an (Vorjahr: 11 Prozent).
Die Umfrage
zeigt, wie wichtig die Arbeit der Ingenieure im Bauwesen für Gesellschaft und
Wirtschaft sind. So verzeichneten die 81.375 Ingenieurbüros in Deutschland im
Jahr 2020 53,36 Milliarden Euro Umsatz und beschäftigen 508.917 Personen. Mit
rund 10 Milliarden Euro steuern die 15.604 freiberuflich tätigen Ingenieure und
Ingenieurbüros in Bayern über ein Fünftel des bundesweiten Umsatzes bei.
Dabei betreuen mittelständischen Ingenieurbüros in Deutschland Bauinvestitionen von rund 324 Mrd. Euro und geben etwa 60.000 jungen Menschen durch Ausbildungsplätze, Praktikanten- und Diplomandenstellen eine Perspektive.
Die Konjunkturumfrage 2022 der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau wurde im Zeitraum vom 7. März bis 1. April 2022 unter ihren über 7.400 Mitgliedern durchgeführt. Darunter sind 4.133 Inhaber von Ingenieurbüros und freiberuflich sowie gewerblich tätige Ingenieure. An der Konjunkturumfrage 2022 haben insgesamt 533 Inhaber von Ingenieurbüros und Ingenieure teilgenommen (Rücklaufquote 12,9 Prozent).
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(Quellen: Konjunkturumfrage 2021 und 2022 der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau, Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Statistisches Bundesamt, Dienstleistungsstatistik 2018, Umsatzsteuerstatistik 2020, VDI, ifo Institut. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Geschäftführer, Kommunikation - Marketing - Bildung, Herrn Struck, Tel: 089 419434-22, E-Mail: jstrckbykd)
Die aktuelle Geschäftslage wird von 78,3 Prozent der bayerischen Ingenieurbüros grundsätzlich positiv eingeschätzt und hat sich im Vergleich zum Vorjahr (72 Prozent) um über 6 Prozentpunkte verbessert. 17,9 Prozent (Vorjahr 24 Prozent) beurteilen ihre allgemeine Geschäftslage als befriedigend und 3,8 Prozent (Vorjahr 4 Prozent) als schlecht.
Ähnlich sieht es bei der Auftragslage aus. 78,6 Prozent (Vorjahr 72 Prozent) beurteilen die derzeitige Auftragslage als gut, 17,6 Prozent (Vorjahr 24 Prozent) als befriedigend und 3,8 Prozent (Vorjahr 4 Prozent) als schlecht.
Für
das Jahr 2022 rechnen 24,8 Prozent (Vorjahr: 19 Prozent) mit einer Steigerung des
Auftragsvolumens. 61,5 Prozent (Vorjahr 63 Prozent) gehen davon aus, dass ihr
Auftragsvolumen gleich bleibt und 13,6 Prozent (Vorjahr 19 Prozent) rechnen mit
weniger Aufträgen.
Es zeigt sich also sowohl bei der Geschäfts- als auch bei der Auftragslage eine deutlich positivere Einschätzung als im Vorjahr.
Auch die Umsatzentwicklung für 2022 wird wesentlich besser eingeschätzt. Nur noch 15,6 Prozent der Befragten rechnen mit sinkenden Umsätzen (Vorjahr 23 Prozent). 26 Prozent (Vorjahr 19 Prozent) gehen von steigenden Umsätzen aus und 58,4 Prozent (Vorjahr 58 Prozent) erwarten, dass ihre Umsätze gleich bleiben.
Bei
der Ertragslage ergibt sich kaum eine Veränderung zum Vorjahr. So beurteilen 57 Prozent (Vorjahr
56 Prozent) der Umfrageteilnehmer ihre derzeitige Ertragslage als gut, 36,2 Prozent (Vorjahr 37
Prozent) als befriedigend und 6,8 Prozent (Vorjahr 7 Prozent)
als schlecht.
Im Hinblick auf die Entwicklung der Ertragslage rechnen für 2021 rund 19,5 Prozent mit einer Verbesserung, das
entspricht 3,5 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr (16 Prozent).
66,4 Prozent (Vorjahr 54 Prozent) erwarten keine Veränderung, aber 14 Prozent rechnen mit einer Verschlechterung der Ertragslage. Im Vorjahr rechneten noch 20 Prozent mit einer Verschlechterung.
Die deutlich positivere Einschätzung für 2022 zeigt sich auch an den geplanten Investitionen. So investieren die Ingenieurbüros auf einem höheren Niveau in die Zukunft als im Vorjahr. 25,5 Prozent (Vorjahr 18 Prozent) der Befragten planen, ihre Investitionen im Jahr 2022 weiter zu steigern. Bei 59,3 Prozent (Vorjahr 65 Prozent) werden sie gleich bleiben und bei 15,2 Prozent (Vorjahr 17 Prozent) sinken.
Wie
hat sich die Corona-Pandemie im Jahr 2021 auf die wirtschaftliche Situation der Ingenieurbüros ausgewirkt?
54,4 Prozent der
Befragten geben keine Veränderung an (Vorjahr 52 Prozent).
Bei 30,2 Prozent gab es eine leichte
Verschlechterung (Vorjahr 31 Prozent) und bei 8,5 Prozent (Vorjahr 10 Prozent) eine deutliche Verschlechterung der wirtschaftlichen
Situation aufgrund der Corona-Pandemie.
6,8 Prozent geben an, dass sich ihre wirtschaftliche Situation verbessert hat (Vorjahr 7 Prozent).
Auf die Frage, welche konkreten Folgen die Corona-Pandemie im Jahr 2021 auf ihr Büro hatte, gaben mit 63,9 Prozent beinahe zwei Drittel der Büros konkrete negative Auswirkungen an (Vorjahr 56 Prozent). Mit 60,7 Prozent am meisten genannt wurden Verzögerungen auf der Baustelle durch Lieferverzögerungen bzw. Personalengpässe (Vorjahr 33 Prozent). 44,4 Prozent der Befragten gaben Verzögerungen im Genehmigungsprozess auf Seiten der öffentlichen Verwaltung an (Vorjahr 44 Prozent). Bei 42,3 Prozent kam es zu Kapazitätsengpässen aufgrund des Ausfalls eigener Mitarbeiter (Vorjahr 22 Prozent).
28,7 Prozent der Umfrageteilnehmer gaben an, dass Aufträge wegen Corona
zurückgestellt oder abgesagt wurden (Vorjahr 37 Prozent). Verzögerungen
auf der Baustelle durch die Umsetzung von Vorgaben in Folge der Corona-Epidemie
wurden von 17,1 Prozent der Befragten genannt (Vorjahr 14 Prozent).
14,8 Prozent gaben an, dass es zu einer verzögerten Rechnungsbegleichung auf Seiten der öffentlichen Verwaltung kam (Vorjahr 19 Prozent) und 9,9 Prozent gaben Zahlungsengpässe bei Auftraggebern in Folge der Corona-Pandemie an (Vorjahr 11 Prozent).
Beim Mangel der am Bau tätigen Ingenieure auf dem Arbeitsmarkt gibt es eine deutliche Verschärfung. Aktuell haben 53,6 Prozent der befragten Büros offene Stellen zu besetzen (Vorjahr 39 Prozent).
73,5 Prozent (Vorjahr 63 Prozent) der Büros geben an, Schwierigkeiten bei der Besetzung offener Stellen mit qualifiziertem Personal zu haben. Es zeichnet sich also eine deutliche Verschlechterung ab, da beinahe drei Viertel der Büros Schwierigkeiten bei der Besetzung qualifizierter Stellen haben.
Der gerade bei den Ingenieuren im Bauwesen seit einigen Jahren bestehende Mangel an qualifiziertem Personal auf dem Arbeitsmarkt bereitet den bayerischen Ingenieurbüros also weiter Schwierigkeiten, der Einstellungsbedarf liegt deutlich über den Absolventenzahlen.
Die Mehrheit der an der Umfrage teilnehmenden bayerischen Ingenieurbüros haben bis zu 5 Mitarbeiter (49 Prozent).
26,8 Prozent beschäftigen zwischen 6 und 20 Mitarbeiter, weitere 14,8 Prozent haben 21 bis 50 Mitarbeiter und 9,9 Prozent mehr als 51 Mitarbeiter.
Für das Jahr 2022 planen 23,9 Prozent (Vorjahr 15 Prozent), ihre Mitarbeiterzahl zu erhöhen. 71,6 Prozent (Vorjahr 80 Prozent) rechnen mit keiner Veränderung und 4,5 Prozent (Vorjahr 5 Prozent) mit einer Verringerung.
Die
Einstiegsgehälter der Bachelor- und Masterabsolventen sind im Vergleich
zum Vorjahr deutlich gestiegen. Der Anteil der Büros, die Einstiegsgehälter über 45
Tsd. Euro zahlen, liegt im Jahr 2022 bei 45 Prozent (Vorjahr 37 Prozent). Der Anteil
der Büros, die zwischen 40 und 45 Tsd. Euro zahlen, beträgt 42 Prozent im Jahr
2022 (Vorjahr 42 Prozent). Bei nur noch 13 Prozent der befragten Büros liegen die Einstiegsgehälter im Jahr 2022 unter 40 Tsd. Euro (Vorjahr 20 Prozent).
Die Einstiegsgehälter steigen also weiterhin und der Wettbewerb um die Absolventen zeigt natürlich auch direkte finanzielle Auswirkungen auf die Büros. Diese Entwicklung ist eine konsequente Reaktion auf den sich seit Jahren verschärfenden Ingenieurmangel.
Für die Büros ist das einerseits eine nicht ganz einfache Situation. Andererseits ist diese Entwicklung aber für junge Menschen ein Argument, Bauingenieurwesen zu studieren. Denn bisher galt der Beruf des Bauingenieurs im Vergleich der Ingenieurberufe ja immer als der nicht so gut bezahlte.
Die
durchschnittlichen Bruttoeinstiegsgehälter für Bachelor-Absolventen (40 Stunden
Woche, inkl. 13. Monatsgehalt/Urlaubsgeld) verteilen sich wie folgt:
Bei
den Master-Absolventen wird tendenziell ein höheres Einstiegsgehalt gezahlt:
Der Anteil der öffentlichen Auftraggeber verteilt sich unterschiedlich, hat sich jedoch im Vergleich zum Vorjahr kaum verändert. 15,5 Prozent haben gar keine öffentlichen Aufträge (Vorjahr 15 Prozent), bei 26,3 Prozent der Umfrageteilnehmer beträgt der Anteil der öffentlichen Auftraggeber bis zu 20 Prozent (Vorjahr 27 Prozent), bei 31,4 Prozent liegt der Anteil zwischen 20 und 60 Prozent (Vorjahr 31 Prozent). 26,7 Prozent gaben an, dass über 60 Prozent aller Aufträge aus der öffentlichen Hand stammen (Vorjahr 27 Prozent).
Die
Zahlungsmoral der öffentlichen Auftraggeber beurteilen 47,9 Prozent (Vorjahr 44 Prozent) als gut, 41,6 Prozent (Vorjahr 45 Prozent) als befriedigend und 10,5 Prozent (Vorjahr 12 Prozent) als schlecht.
Die Zahlungsmoral der privaten Auftraggeber wird deutlich besser beurteilt: 59,3 Prozent (Vorjahr 58 Prozent) beurteilen sie als gut, 36,7 Prozent (Vorjahr 38 Prozent) als befriedigend und 4 Prozent (Vorjahr 4 Prozent) als schlecht.
Der
Anteil der Aufträge aus dem Ausland bietet nach wie vor noch unerschlossenes
Potenzial. 20,8 Prozent (Vorjahr 19 Prozent) der Befragten haben
Auslandsaufträge, die große Mehrheit mit 79,2 Prozent (Vorjahr 81 Prozent) aller
Teilnehmenden gab jedoch an, keine Auslandsaufträge zu haben.
Bei
der Rechtsform der Planungsbüros stehen „Freier Beruf“ (39,9 Prozent) und die GmbH (45,4 Prozent) an der Spitze.
7,2 Prozent der befragten Ingenieurbüros sind Partnerschaftsgesellschaften mit beschränkter Berufshaftung, weitere 1,9 Prozent sind Partnergesellschaften. 1,9 Prozent sind Aktiengesellschaften und 3,6 Prozent Sonstige.
Bei der Verteilung auf die Fachbereiche (Mehrfachnennungen möglich) ergibt sich folgendes Bild:
Tragwerksplanung Hochbau | 37,62% |
Objektplanung Tiefbau | 26,09% |
Bauen im Bestand | 25,52% |
Objektplanung Hochbau | 24,57% |
Bautechnische Nachweise - Standsicherheit | 19,66% |
Sachverständigenwesen, Gutachtertätigkeit | 17,96% |
Baubetrieb, Objektüberwachung | 16,64% |
Projekt- und Objektmanagement | 16,26% |
Wasser, Abwasser, Abfall | 15,88% |
Technische Ausrüstung | 14,37% |
Tragwerksplanung Tiefbau | 13,23% |
Bautechnische Nachweise - Brandschutz | 13,04% |
Gebäudeplanung, Sanierungsplanung | 12,48% |
Verkehrswesen und Raumplanung | 11,72% |
Bauphysik | 10,78% |
Vermessung, Geoinformation | 10,02% |
SiGeKo | 10,02% |
Brandschutzplanung | 9,83% |
Wiederkehrende Bauwerksprüfung | 7,94% |
Umwelt und Energie | 7,37% |
Elektrotechnik | 6,62% |
Geotechnik | 4,91% |
Ihre allgemeine Geschäftslage ist
Ihr derzeitiges Auftragsvolumen ist
Im Jahr 2022 wird Ihr Auftragsvolumen
Ihre derzeitige Ertragslage ist
Im Jahr 2022 wird sich Ihre Ertragslage
Honorarumsatz Netto (in Euro) im Jahr 2021
Im Jahr 2022 werden Ihre Umsätze
Wie
hat sich die Corona-Pandemie im Jahr 2021 auf die wirtschaftliche Situation
Ihres Büros ausgewirkt?
Welche
konkreten Folgen hatte die Corona-Pandemie im Jahr 2021 für Ihr Büro?
(Mehrere
Antworten möglich)
Im Jahr 2022 werden Ihre Investitionsausgaben
Rechtsform
Sie arbeiten hauptsächlich in den Fachbereichen (mehrere Antworten möglich)
Sie beschäftigen derzeit insgesamt
Im Jahr 2022 wird sich die Zahl Ihrer Mitarbeiter
Haben Sie derzeit offene Stellen?
Haben Sie Schwierigkeiten, qualifizierte Stellen zu besetzen?
Entwicklung der Einstiegsgehälter – Vergleich 2022 - 2021 (Bachelor- und Masterabsolventen)
Bitte geben Sie das durchschnittliche Bruttoeinstiegsgehalt für Bachelor-Absolventen an
(40 Stunden Woche, inkl. 13. Monatsgehalt/Urlaubsgeld)
Bitte geben Sie das durchschnittliche Bruttoeinstiegsgehalt für Master-Absolventen an
(40 Stunden Woche, inkl. 13. Monatsgehalt/Urlaubsgeld)
Der Anteil an Aufträgen öffentlicher Auftraggeber beträgt (bitte Schätzwerte angeben):
Der Anteil an Auslandsaufträgen beträgt (bitte Schätzwerte angeben):
Die Zahlungsmoral der öffentlichen Auftraggeber beurteilen Sie als
Die Zahlungsmoral der privaten Auftraggeber beurteilen Sie als
Konjunkturumfrage 2022 - Ergebnisse
Hier haben wir Ihnen die Auswertung der Konjunkturumfrage aus dem Jahr 2022 zum Download bereitgestellt.
Konjunkturumfrage 2021 - Ergebnisse
Hier haben wir Ihnen die Auswertung der Konjunkturumfrage aus dem Jahr 2021 zum Download bereitgestellt.
Konjunkturumfrage 2020 - Ergebnisse
Hier haben wir Ihnen die Auswertung der Konjunkturumfrage aus dem Jahr 2020 zum Download bereitgestellt.
Konjunkturumfrage 2019 - Ergebnisse
Hier haben wir Ihnen die Auswertung der Konjunkturumfrage aus dem Jahr 2019 zum Download bereitgestellt.
Konjunkturumfrage 2018 - Ergebnisse
Hier haben wir Ihnen die Auswertung der Konjunkturumfrage aus dem Jahr 2018 zum Download bereitgestellt.
Konjunkturumfrage 2017 - Ergebnisse
Hier haben wir Ihnen die Auswertung der Konjunkturumfrage aus dem Jahr 2017 zum Download bereitgestellt.
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