10.04.2023 - München
Die bayerischen Ingenieurbüros blicken deutlich pessimistischer in die Zukunft als noch im Vorjahr. Nur noch 64,3 % schätzen ihre aktuelle Geschäftslage positiv ein. Für 2023 rechnen nur noch 13,9 % mit einer Steigerung des Auftragsvolumens. 27,4 % gehen für dieses Jahr von einer sinkenden Zahl an Aufträgen aus. Mehr als die Hälfte der Büros geben an, dass sich die aktuellen Krisen negativ auf die wirtschaftliche Situation ihres Büros auswirken. 54 % geben als Ursache gestörte Projektabläufe, 48,2 % Lieferengpässe und Preissteigerungen und rund 40 % den Mangel an qualifiziertem Personal an.
Im Vergleich zum Vorjahr schätzen aktuell nur noch 64,3 Prozent der befragten Ingenieurbüros ihre aktuelle Geschäftslage positiv ein (Vorjahr 78,3%). 30,3 Prozent beurteilen ihre Geschäftslage als befriedigend (Vorjahr 17,9%) und 5,4 Prozent negativ (Vorjahr 3,8%).
Das derzeitige Austragsvolumen schätzen 62,7 Prozent als gut (Vorjahr 78,6%), 30,8 Prozent als befriedigend (Vorjahr 17,6%) und 6,4 Prozent als schlecht (Vorjahr 3,8%). Für das Jahr 2023 rechnen jedoch nur noch 13,9 Prozent der Befragten mit einer Steigerung des Auftragsvolumens (Vorjahr: 24,8 %.). 58,6 Prozent gehen davon aus, dass das Auftragsvolumen gleich bleiben wird (Vorjahr 61,6%) und 27,4 Prozent, dass es sinken wird (Vorjahr 13,6%).
Mit 55,3 Prozent geben mehr als die Hälfte der Büros an, dass sich die aktuellen Krisen (Corona-Pandemie, Krieg in der Ukraine etc.) negativ auf die wirtschaftliche Situation ihres Büros ausgewirkt haben.
Auf die Frage, welche Faktoren die wirtschaftliche Situation ihres Unternehmens maßgeblich beeinflusst haben, nennen 54 Prozent der Befragten gestörte Projektabläufe aufgrund aktueller Krisen und 48,2 Prozent Lieferengpässe und Preissteigerungen. 41,2 Prozent geben den Ingenieurmangel an und 39,6 Prozent der Büros einen Mangel an technischen Fachkräften und Bauzeichner/innen. Weitere 36,2 Prozent der befragten Büros geben Auftragsrückgänge, Stornierungen und Ausschreibungsengpässe an und 30,9 Prozent die Auswirkungen der Corona-Pandemie.
Als weitere Faktoren mit Auswirkungen auf die wirtschaftliche Situation ihres Unternehmens geben 29,8 Prozent den Wegfall der verbindlichen HOAI Mindest- und Höchstsätze an und 11 Prozent die Einführung digitaler Planungsmethoden / BIM.
„Diese Zahlen zeigen, dass die aktuellen Krisen wie die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine direkte negative Konsequenzen für die bayerischen Ingenieurbüros haben. Mehr als die Hälfte unserer Büros haben angegeben, dass sich ihre wirtschaftliche Situation dadurch verschlechtert hat“, sagt Prof. Dr.-Ing. Norbert Gebbeken, der Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau. „Gerade die Störung von Projektabläufen, Lieferengpässe und Preissteigerungen sowie Austragsrückgänge und Stornierungen, aber auch der Mangel an qualifizierten Ingenieuren, technischen Fachkräften und Bauzeichnern, schlagen hier stark durch."
Die Einstiegsgehälter für Bachelor- und Masterabsolventen sind gegenüber 2022 deutlich angestiegen. 52 Prozent der Büros zahlen Berufseinsteiger/innen inzwischen ein Bruttojahresgehalt über 45.000 Euro (Vorjahr: 45 Prozent). 38 Prozent der Büros zahlen ein Bruttojahresgehalt zwischen 40.000 und 45.000 Euro (Vorjahr: 42 Prozent) und nur noch 10 % unter 40.000 Euro (Vorjahr 13 Prozent).
54,5 Prozent der befragten Ingenieurbüros haben derzeit offene Stellen. Hier gibt es kaum eine Veränderung im Vergleich zum Vorjahr mit 53,6 Prozent. 64,1 Prozent haben Schwierigkeiten, Stellen mit qualifiziertem Personal zu besetzen. Im Vorjahr waren dies 73,5 Prozent.
Die Umsatzentwicklung für 2023 wird wesentlich schlechter eingeschätzt als noch im Vorjahr. 28 Prozent der Befragten rechnen mit sinkenden Umsätzen (Vorjahr 15,6 Prozent). Nur noch 18,2 Prozent (Vorjahr 26 Prozent) gehen von steigenden Umsätzen aus und 53,9 Prozent (Vorjahr 58,4 Prozent) erwarten, dass ihre Umsätze gleich bleiben.
Auch bei der Ertragslage ergibt sich eine Verschlechterung zum Vorjahr. So beurteilen 44,8 Prozent (Vorjahr 57 Prozent) der Umfrageteilnehmer ihre derzeitige Ertragslage als gut, 46,9 Prozent (Vorjahr 36,2 Prozent) als befriedigend und 8,2 Prozent (Vorjahr 6,8 Prozent) als schlecht. Für das Jahr 2023 rechnen nur noch 13,3 Prozent mit einer Verbesserung der Ertragslage, das entspricht 6,2 Prozentpunkte weniger als im Vorjahr (19,5 Prozent). 60 Prozent (Vorjahr 66,4 Prozent) erwarten keine Veränderung, aber 26,6 Prozent eine Verschlechterung der Ertragslage. Im Vorjahr waren dies nur 14 Prozent.
Die Umfrage zeigt, wie wichtig die Arbeit der Ingenieure im Bauwesen für Gesellschaft und Wirtschaft sind. So verzeichneten die 81.375 Ingenieurbüros in Deutschland im Jahr 2020 53,36 Milliarden Euro Umsatz und beschäftigen 508.917 Personen. Mit rund 10,7 Milliarden Euro steuern die 14.599 freiberuflich tätigen Ingenieure und Ingenieurbüros in Bayern über ein Fünftel des bundesweiten Umsatzes bei. Dabei betreuen mittelständischen Ingenieurbüros in Deutschland Bauinvestitionen von rund 324 Mrd. Euro und geben etwa 60.000 jungen Menschen durch Ausbildungsplätze, Praktikanten- und Diplomandenstellen eine Perspektive.
Die Konjunkturumfrage 2023 der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau wurde im Zeitraum vom 3. März bis 10. April 2023 unter ihren über 7.500 Mitgliedern durchgeführt. Darunter sind 4.316 Inhaber von Ingenieurbüros und freiberuflich sowie gewerblich tätige Ingenieure. An der Konjunkturumfrage 2023 haben insgesamt 669 Inhaber von Ingenieurbüros und Ingenieure teilgenommen (Rücklaufquote 15,5 Prozent).
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(Quellen: Konjunkturumfrage 2022 und 2023 der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau, Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Statistisches Bundesamt, Dienstleistungsstatistik 2018, Umsatzsteuerstatistik 2020, VDI, ifo Institut. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Geschäftführer, Kommunikation - Marketing - Bildung, Herrn Struck, Tel: 089 419434-22, E-Mail: jstrckbykd)
Die aktuelle Geschäftslage wird wesentlich negativer eingeschätzt als noch im Vorjahr. Nur noch von 64,3 Prozent der bayerischen Ingenieurbüros schätzen ihre aktuelle Geshäftslage als gut ein. Dies ist eine Verschlechterung um 14 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr (78,3 Prozent). 30,3 Prozent (Vorjahr 17,9 Prozent) beurteilen ihre allgemeine Geschäftslage als befriedigend und 5,4 Prozent (Vorjahr 3,8 Prozent) als schlecht.
Ähnlich sieht es bei der Auftragslage aus. 62,7 Prozent (Vorjahr 78,6 Prozent) beurteilen die derzeitige Auftragslage als gut, 30,8 Prozent (Vorjahr 17,6 Prozent) als befriedigend und 6,4 Prozent (Vorjahr 3,8 Prozent) als schlecht.
Für das Jahr 2023 rechnen nur noch 13,9 Prozent (Vorjahr: 24,8 Prozent) mit einer Steigerung des Auftragsvolumens. 58,6 Prozent (Vorjahr 61,5 Prozent) gehen davon aus, dass ihr Auftragsvolumen gleich bleibt. Mit 27,4 Prozent rechnen rund doppelt so viele der Befragten (Vorjahr 13,6 Prozent) mit weniger Aufträgen.
Es zeigt sich also sowohl bei der Geschäfts- als auch bei der Auftragslage eine deutlich negativere Einschätzung als im Vorjahr.
Auch die Umsatzentwicklung für 2023 wird wesentlich schlechter eingeschätzt. 28 Prozent der Befragten rechnen mit sinkenden Umsätzen (Vorjahr 15,6 Prozent). 18,2 Prozent (Vorjahr 26 Prozent) gehen von steigenden Umsätzen aus und 53,9 Prozent (Vorjahr 58,4 Prozent) erwarten, dass ihre Umsätze gleich bleiben.
Auch bei der Ertragslage ergibt sich eine Verschlechterung zum Vorjahr. So beurteilen nur noch 44,8 Prozent (Vorjahr 57 Prozent) der Umfrageteilnehmer ihre derzeitige Ertragslage als gut, 46,9 Prozent (Vorjahr 36,2 Prozent) als befriedigend und 8,2 Prozent (Vorjahr 6,8 Prozent) als schlecht.
Im Hinblick auf die Entwicklung der Ertragslage rechnen für 2023 nur noch 13,3 Prozent mit einer Verbesserung, das entspricht 6,2 Prozentpunkte weniger als im Vorjahr (19,5 Prozent).
60 Prozent (Vorjahr 66,4 Prozent) erwarten keine Veränderung, aber 26,6 Prozent rechnen mit einer Verschlechterung der Ertragslage. Im Vorjahr rechneten nur 14 Prozent mit einer Verschlechterung.
Die
deutlich negativere Einschätzung für 2023 zeigt sich auch an den geplanten
Investitionen. So investieren die Ingenieurbüros auf einem niedrigeren Niveau
in die Zukunft als im Vorjahr.
Nur noch 19 Prozent (Vorjahr 25,5 Prozent) der Befragten planen, ihre Investitionen im Jahr 2023 weiter zu steigern. Bei 55,1 Prozent (Vorjahr 59,3 Prozent) werden sie gleich bleiben und bei 25,9 Prozent (Vorjahr 15,2 Prozent) sinken.
Auf
die Frage, welche konkreten Folgen die aktuellen Krisen wie die Corona-Pandemie
oder der Krieg in der Ukraine auf ihr Büro hatten, gaben 40,3 Prozent eine
leichte Verschlechterung und 15 Prozent eine deutliche Verschlechterung an.
39,9 Prozent der Büros gaben an, keine Veränderung zu spüren und 4,8 Prozent, dass sich die aktuellen Krisen im Sinne einer Verbesserung auf ihre wirtschaftliche Situation ausgewirkt haben.
Auf die Frage, welche Faktoren im Jahr 2022 die wirtschaftliche Situation Ihres Unternehmens maßgeblich beeinflusst haben, nennen 54 Prozent gestörte Projektabläufe aufgrund aktueller Krisen, 48,2 Prozent Lieferengpässe und Preissteigerungen und 41,2 Prozent den Ingenieurmangel. 39,6 Prozent geben einen Mangel an technischen Fachkräften und Bauzeichner/innen an und 36,5 Prozent nennen Auftragsrückgänge, Stornierungen und Ausschreibungsengpässe.
30,9 Prozent geben Auswirkungen der Corona-Pandemie an, 29,8 Prozent den Wegfall der verbindlichen HOAI Mindest- und Höchstsätze und 11 Prozent die Einführung digitaler Planungsmethoden / BIM.
Beim Mangel der am Bau tätigen Ingenieure auf dem Arbeitsmarkt zeichnen sich weiterhin kaum Verbesserungen ab. Aktuell haben 45,5 Prozent der befragten Büros offene Stellen zu besetzen (Vorjahr 53,6 Prozent). 64,1 Prozent (Vorjahr 73,5 Prozent) der Büros geben an, Schwierigkeiten bei der Besetzung offener Stellen mit qualifiziertem Personal zu haben.
Der gerade bei den Ingenieuren im Bauwesen seit einigen Jahren bestehende Mangel an qualifiziertem Personal auf dem Arbeitsmarkt bereitet den bayerischen Ingenieurbüros also weiter Schwierigkeiten, der Einstellungsbedarf liegt immer noch deutlich über den Absolventenzahlen.
Die Mehrheit der an der Umfrage teilnehmenden bayerischen Ingenieurbüros haben bis zu 5 Mitarbeiter (55,7 Prozent). 24,8 Prozent beschäftigen zwischen 6 und 20 Mitarbeiter, weitere 10,1 Prozent haben 21 bis 50 Mitarbeiter und 9,4 Prozent mehr als 51 Mitarbeiter.
Für das Jahr 2023 planen nur noch 18,5 Prozent (Vorjahr 23,9 Prozent), ihre Mitarbeiterzahl zu erhöhen. 71,6 Prozent (Vorjahr 71,6 Prozent) rechnen mit keiner Veränderung, jedoch 9,9 Prozent (Vorjahr 4,5 Prozent) mit einer Verringerung.
Die Einstiegsgehälter der Bachelor- und Masterabsolventen sind im Vergleich zum Vorjahr weiterhin deutlich gestiegen. Der Anteil der Büros, die Einstiegsgehälter über 45 Tsd. Euro zahlen, liegt im Jahr 2022 bei 52 Prozent (Vorjahr 45 Prozent). Der Anteil der Büros, die zwischen 40 und 45 Tsd. Euro zahlen, beträgt 38 Prozent im Jahr 2022 (Vorjahr 42 Prozent). Bei nur noch10 Prozent der befragten Büros liegen die Einstiegsgehälter im Jahr 2022 unter 40 Tsd. Euro (Vorjahr 13 Prozent).
Die Einstiegsgehälter steigen also weiterhin und der Wettbewerb um die Absolventen zeigt natürlich auch direkte finanzielle Auswirkungen auf die Büros. Diese Entwicklung ist eine konsequente Reaktion auf den sich seit Jahren verschärfenden Ingenieurmangel. Für die Büros ist das einerseits eine nicht ganz einfache Situation. Andererseits ist diese Entwicklung aber für junge Menschen ein Argument, Bauingenieurwesen zu studieren. Denn bisher galt der Beruf des Bauingenieurs im Vergleich der Ingenieurberufe ja immer als der nicht so gut bezahlte.
Die
durchschnittlichen Bruttoeinstiegsgehälter für Bachelor-Absolventen (40 Stunden
Woche, inkl. 13. Monatsgehalt/Urlaubsgeld) verteilen sich wie folgt:
Bei
den Master-Absolventen wird tendenziell ein höheres Einstiegsgehalt gezahlt:
Der Anteil der öffentlichen Auftraggeber verteilt sich unterschiedlich, hat sich jedoch im Vergleich zum Vorjahr nur in Maßen verändert. 19,1 Prozent haben gar keine öffentlichen Aufträge (Vorjahr 15,5 Prozent), bei 27,8 Prozent der Umfrageteilnehmer beträgt der Anteil der öffentlichen Auftraggeber bis zu 20 Prozent (Vorjahr 26,3 Prozent), bei 29,1 Prozent liegt der Anteil zwischen 21 und 60 Prozent (Vorjahr 31,4 Prozent). 23,9 Prozent gaben an, dass über 60 Prozent aller Aufträge aus der öffentlichen Hand stammen (Vorjahr 26,7 Prozent).
Die Zahlungsmoral der öffentlichen Auftraggeber beurteilen 44,4 Prozent (Vorjahr 47,9 Prozent) als gut, 44,6 Prozent (Vorjahr 41,6 Prozent) als befriedigend und 10,9 Prozent (Vorjahr 10,5 Prozent) als schlecht.
Die Zahlungsmoral der privaten Auftraggeber wird deutlich besser beurteilt: 54,6 Prozent (Vorjahr 59,3 Prozent) beurteilen sie als gut, 38,1 Prozent (Vorjahr 36,7 Prozent) als befriedigend und 6,3 Prozent (Vorjahr 4 Prozent) als schlecht.
Der Anteil der Aufträge aus dem Ausland bietet nach wie vor noch unerschlossenes Potenzial. 18,7 Prozent (Vorjahr 20,8 Prozent) der Befragten haben Auslandsaufträge, die große Mehrheit mit 81,3 Prozent (Vorjahr 79,2 Prozent) aller Teilnehmenden gab jedoch an, keine Auslandsaufträge zu haben.
Bei
der Rechtsform der Planungsbüros stehen „Freier Beruf“ (42,4 Prozent) und die
GmbH (40,8 Prozent) an der Spitze.
8,6 Prozent sind Partnerschaftsgesellschaften mit beschränkter Berufshaftung, weitere 2,6 Prozent sind Aktiengesellschaften, 2,3 Prozent sind Partnergesellschaften und 3,3 Prozent Sonstige.
Bei der Verteilung auf die Fachbereiche (Mehrfachnennungen möglich) ergibt sich folgendes Bild:
Tragwerksplanung Hochbau | 37,59% |
Bauen im Bestand | 26,47% |
Objektplanung Hochbau | 24,06% |
Objektplanung Tiefbau | 21,50% |
Bautechnische Nachweise - Standsicherheit | 20,30% |
Sachverständigenwesen, Gutachtertätigkeit | 18,80% |
Baubetrieb, Objektüberwachung | 18,35% |
Technische Ausrüstung | 14,74% |
Projekt- und Objektmanagement | 14,44% |
Tragwerksplanung Tiefbau | 13,83% |
Wasser, Abwasser, Abfall | 12,48% |
Bauphysik | 10,98% |
Bautechnische Nachweise - Brandschutz | 10,98% |
Brandschutzplanung | 10,83% |
Gebäudeplanung, Sanierungsplanung | 10,08% |
Verkehrswesen und Raumplanung | 9,62% |
Vermessung, Geoinformation | 9,47% |
SiGeKo | 9,32% |
Umwelt und Energie | 9,17% |
Wiederkehrende Bauwerksprüfung | 7,07% |
Elektrotechnik | 6,17% |
Geotechnik | 5,11% |
Ihre allgemeine Geschäftslage ist
Ihr derzeitiges Auftragsvolumen ist
Im Jahr 2023 wird Ihr Auftragsvolumen
Ihre derzeitige Ertragslage ist
Im Jahr 2023 wird sich Ihre Ertragslage
Honorarumsatz Netto (in Euro) im Jahr 2022
Im Jahr 2023 werden Ihre Umsätze
Wie haben sich die aktuellen Krisen (Corona-Pandemie, Krieg in der Ukraine etc.) auf die wirtschaftliche Situation Ihres Büros ausgewirkt?
Welche
Faktoren haben im Jahr 2022 die wirtschaftliche Situation Ihres Unternehmens
maßgeblich beeinflusst? (Mehrere Antworten möglich)
Im Jahr 2023 werden Ihre Investitionsausgaben
Rechtsform
Sie arbeiten hauptsächlich in den Fachbereichen (mehrere Antworten möglich)
Sie beschäftigen derzeit insgesamt
Im Jahr 2023 wird sich die Zahl Ihrer Mitarbeiter
Haben Sie derzeit offene Stellen?
Haben Sie Schwierigkeiten, qualifizierte Stellen zu besetzen?
Entwicklung der Einstiegsgehälter – Vergleich 2023 - 2022 (Bachelor- und Masterabsolventen)
Bitte geben Sie das durchschnittliche Bruttoeinstiegsgehalt für Bachelor-Absolventen an
(40 Stunden Woche, inkl. 13. Monatsgehalt/Urlaubsgeld)
Bitte geben Sie das durchschnittliche Bruttoeinstiegsgehalt für Master-Absolventen an
(40 Stunden Woche, inkl. 13. Monatsgehalt/Urlaubsgeld)
Der Anteil an Aufträgen öffentlicher Auftraggeber beträgt (bitte Schätzwerte angeben):
Der Anteil an Auslandsaufträgen beträgt (bitte Schätzwerte angeben):
Die Zahlungsmoral der öffentlichen Auftraggeber beurteilen Sie als
Die Zahlungsmoral der privaten Auftraggeber beurteilen Sie als
Konjunkturumfrage 2023 - Ergebnisse
Hier haben wir Ihnen die Auswertung der Konjunkturumfrage aus dem Jahr 2023 zum Download bereitgestellt.
Konjunkturumfrage 2022 - Ergebnisse
Hier haben wir Ihnen die Auswertung der Konjunkturumfrage aus dem Jahr 2022 zum Download bereitgestellt.
Konjunkturumfrage 2021 - Ergebnisse
Hier haben wir Ihnen die Auswertung der Konjunkturumfrage aus dem Jahr 2021 zum Download bereitgestellt.
Konjunkturumfrage 2020 - Ergebnisse
Hier haben wir Ihnen die Auswertung der Konjunkturumfrage aus dem Jahr 2020 zum Download bereitgestellt.
Konjunkturumfrage 2019 - Ergebnisse
Hier haben wir Ihnen die Auswertung der Konjunkturumfrage aus dem Jahr 2019 zum Download bereitgestellt.
Konjunkturumfrage 2018 - Ergebnisse
Hier haben wir Ihnen die Auswertung der Konjunkturumfrage aus dem Jahr 2018 zum Download bereitgestellt.
Konjunkturumfrage 2017 - Ergebnisse
Hier haben wir Ihnen die Auswertung der Konjunkturumfrage aus dem Jahr 2017 zum Download bereitgestellt.
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