22.04.2025 - München
Die bayerischen Ingenieurbüros Büros blicken optimistischer in die Zukunft als noch im Vorjahr, so die aktuelle Konjunkturumfrage der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau. Die Ergebnisse zeigen eine moderate Verbesserung der Geschäftslage und des Auftragsvolumens. Trotz der Herausforderungen durch aktuelle Krisen wie Auftragsrückgänge, Stornierungen und Ausschreibungsengpässe und den Fachkräftemangel blicken die bayerischen Ingenieurbüros vorsichtig optimistisch positiv in die Zukunft.
Die aktuelle Geschäftslage wird von 53,2 Prozent der bayerischen Ingenieurbüros als gut eingeschätzt und hat sich im Vergleich zum Vorjahr (49,5 Prozent) um 3,7 Prozentpunkte leicht verbessert.
36,2 Prozent (Vorjahr 37,6 Prozent) beurteilen ihre allgemeine Geschäftslage als befriedigend und 10,6 Prozent (Vorjahr 12,9 Prozent) als schlecht.
Das
derzeitige Auftragsvolumen beurteilen 53,1 Prozent als gut (Vorjahr 47,5
Prozent), 35,9 Prozent als befriedigend (Vorjahr 36,9 Prozent) und 10,9 Prozent
als schlecht (Vorjahr 15,6 Prozent).
Für das Jahr 2025 rechnen 17,5 Prozent (Vorjahr: 12,5 Prozent) mit einer Steigerung des Auftragsvolumens. 56,8 Prozent (Vorjahr 49,6 Prozent) gehen davon aus, dass ihr Auftragsvolumen gleich bleibt und 25,7 Prozent der Befragten rechnen mit weniger Aufträgen (Vorjahr 37,9 Prozent).
Es zeigt sich also sowohl bei der Geschäfts- als auch bei der Auftragslage eine etwas positivere Einschätzung als im Vorjahr.
Die Umsatzentwicklung für 2025 wird etwas besser eingeschätzt als noch im Vorjahr. 20,3 Prozent (Vorjahr 15,3 Prozent) gehen von steigenden Umsätzen aus und 53,1 Prozent (Vorjahr 46,1 Prozent) erwarten, dass ihre Umsätze gleich bleiben. 26,6 Prozent der Befragten rechnen mit sinkenden Umsätzen (Vorjahr 38,6 Prozent).
Auch bei
der Ertragslage ergibt sich eine moderate Verbesserung zum Vorjahr.
So beurteilen 38,6 Prozent (Vorjahr 36,5 Prozent) ihre derzeitige Ertragslage als gut, 47,4 Prozent (Vorjahr 47,5 Prozent) als befriedigend und 14 Prozent (Vorjahr 16 Prozent) als schlecht.
Für das Jahr 2025 rechnen 15,8 Prozent mit einer Verbesserung der Ertragslage (11,1 Prozent). 60,1 Prozent (Vorjahr 52,6 Prozent) erwarten keine Veränderung, aber 24,2 Prozent eine Verschlechterung der Ertragslage. Im Vorjahr waren dies noch 36,3 Prozent.
Beim Mangel der am Bau tätigen Ingenieure auf dem Arbeitsmarkt zeichnet sich eine leichte Verschlechterung im Vergleich zum Vorjahr ab. Aktuell haben 43,9 Prozent der befragten Büros offene Stellen zu besetzen (Vorjahr 40,2 Prozent).
62 Prozent (Vorjahr 59,9 Prozent) der Büros geben an, Schwierigkeiten bei der Besetzung offener Stellen mit qualifiziertem Personal zu haben.
Der gerade bei den Ingenieuren im Bauwesen seit einigen Jahren bestehende Mangel an qualifiziertem Personal auf dem Arbeitsmarkt bereitet den bayerischen Ingenieurbüros also weiter Schwierigkeiten, der Einstellungsbedarf liegt immer noch deutlich über den Absolventenzahlen.
Die Einstiegsgehälter der Bachelor- und Masterabsolventen sind im Vergleich zum Vorjahr weiterhin deutlich gestiegen. Der Anteil der Büros, die Einstiegsgehälter über 50 Tsd. Euro zahlen, stieg im Jahr 2025 auf 39,4 Prozent (Vorjahr 31,8 Prozent). Der Anteil der Büros, die zwischen 40 und 50 Tsd. Euro zahlen, beträgt 54,5 Prozent im Jahr 2025 (Vorjahr 59,4 Prozent). Bei nur 6,1 Prozent der befragten Büros liegen die Einstiegsgehälter im Jahr 2025 unter 40 Tsd. Euro (Vorjahr 8,8 Prozent).
Der Wettbewerb um die Absolventen zeigt auch direkte finanzielle Auswirkungen auf die Büros. Dies Entwicklung bei den Einstiegsgehältern ist eine konsequente Reaktion auf den sich seit Jahren verschärfenden Ingenieurmangel. Die Situation ist für die Büros nicht einfach, jedoch ist diese steigende Gehaltsentwicklung für junge Menschen ein Argument, Bauingenieurwesen zu studieren. Bisher galt der Beruf des Bauingenieurs im Vergleich der Ingenieurberufe immer als der nicht so gut bezahlte.
Die Umfrage zeigt, wie wichtig die Arbeit der Ingenieure im Bauwesen für Gesellschaft und Wirtschaft sind. So verzeichneten die 79.661 Ingenieurbüros in Deutschland im Jahr 2022 rund 60,61 Milliarden Euro Umsatz und beschäftigten über 500.000 Personen. Mit rund 11,3 Milliarden Euro steuerten die 14.253 freiberuflich tätigen Ingenieure und Ingenieurbüros mit ihren Angestellten in Bayern im Jahr 2021 beinahe ein Fünftel des bundesweiten Umsatzes bei. Dabei betreuen die mittelständischen Ingenieurbüros in Deutschland Bauinvestitionen von rund 324 Mrd. Euro und geben etwa 60.000 jungen Menschen durch Ausbildungsplätze, Praktikanten- und Diplomandenstellen eine Perspektive.
Die Konjunkturumfrage 2025 der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau wurde im Zeitraum vom 20. März bis 8. April 2025 unter ihren über 7.600 Mitgliedern durchgeführt. Darunter sind 4.411 Inhaber von Ingenieurbüros und freiberuflich sowie gewerblich tätige Ingenieure. An der Konjunkturumfrage 2024 haben insgesamt 643 Inhaber von Ingenieurbüros und Ingenieure teilgenommen (Rücklaufquote 14,6 Prozent).
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(Quellen: Konjunkturumfrage 2024 und 2025 der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau, Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Statistisches Bundesamt, Dienstleistungsstatistik 2018, Umsatzsteuerstatistik 2021 und 2022, VDI, ifo Institut) Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Geschäftführer, Kommunikation - Marketing - Bildung, Herr Struck, Tel: 089 419434-22, E-Mail: jstrckbykd)
Die aktuelle Geschäftslage wird von 53,2 Prozent der bayerischen Ingenieurbüros als gut eingeschätzt und hat sich im Vergleich zum Vorjahr (49,5 Prozent) um 3,7 Prozentpunkte leicht verbessert. 36,2 Prozent (Vorjahr 37,6 Prozent) beurteilen ihre allgemeine Geschäftslage als befriedigend und 10,6 Prozent (Vorjahr 12,9 Prozent) als schlecht.
Ähnlich sieht es bei der Auftragslage aus. 53,1 Prozent (Vorjahr 47,5 Prozent) beurteilen die derzeitige Auftragslage als gut, 35,9 Prozent (Vorjahr 36,9 Prozent) als befriedigend und 10,9 Prozent (Vorjahr 15,6 Prozent) als schlecht.
Für das Jahr 2025 rechnen 17,5 Prozent (Vorjahr: 12,5 Prozent) mit einer Steigerung des Auftragsvolumens.
56,8 Prozent (Vorjahr 49,6 Prozent) gehen davon aus, dass ihr Auftragsvolumen gleich bleibt. 25,7 Prozent der Befragten rechnen mit weniger Aufträgen (Vorjahr 37,9 Prozent).
Es zeigt sich also sowohl bei der Geschäfts- als auch bei der Auftragslage eine etwas positivere Einschätzung als im Vorjahr.
Die Umsatzentwicklung für 2025 wird ebenfalls etwas besser eingeschätzt als noch im Vorjahr. 20,3 Prozent (Vorjahr 15,3 Prozent) gehen von steigenden Umsätzen aus und 53,1 Prozent (Vorjahr 46,1 Prozent) erwarten, dass ihre Umsätze gleich bleiben. 26,6 Prozent der Befragten rechnen mit sinkenden Umsätzen (Vorjahr 38,6 Prozent).
Auch bei der Ertragslage ergibt sich eine moderate Verbesserung zum
Vorjahr. So beurteilen 38,6 Prozent (Vorjahr 36,5 Prozent) der
Umfrageteilnehmer ihre derzeitige Ertragslage als gut. 47,4 Prozent (Vorjahr 47,5
Prozent) beurteilen ihre derzeitige Ertragslage als befriedigend und 14 Prozent
(Vorjahr 16 Prozent) als schlecht.
Im Hinblick auf die Entwicklung der Ertragslage rechnen für das Jahr 15,8 Prozent mit einer Verbesserung der Ertragslage (11,1 Prozent).
60,1 Prozent (Vorjahr 52,6 Prozent) erwarten keine Veränderung, aber 24,2 Prozent eine Verschlechterung der Ertragslage. Im Vorjahr waren dies noch 36,3 Prozent.
Die etwas positivere Einschätzung für 2025 zeigt sich auch an den geplanten Investitionen. So investieren die Ingenieurbüros auf einem etwas höheren Niveau in die Zukunft als im Vorjahr. 21,4 Prozent (Vorjahr 18,1 Prozent) der Befragten planen, ihre Investitionen im Jahr 2025 weiter zu steigern.
Bei 54,2 Prozent (Vorjahr 48,8 Prozent) werden sie gleich bleiben und bei 24,4 Prozent (Vorjahr 33,1 Prozent) sinken.
Mit 52,5 Prozent geben weniger Büros an als noch im Vorjahr (60,4 Prozent) an, dass sich die aktuellen Krisen negativ auf die wirtschaftliche Situation ihres Büros ausgewirkt haben. Davon melden 19 Prozent eine deutliche Verschlechterung (Vorjahr 24 Prozent) und 33,5 Prozent eine leichte Verschlechterung (Vorjahr 36,4 Prozent).
46,2 Prozent der Büros gaben an, keine Veränderung zu spüren (Vorjahr 37,5 Prozent) und 1,2 Prozent, dass sich die aktuellen Krisen im Sinne einer Verbesserung auf ihre wirtschaftliche Situation ausgewirkt haben (Vorjahr 2 Prozent).
Auf die Frage, welche Faktoren die wirtschaftliche Situation ihres
Unternehmens im Jahr 2024 maßgeblich beeinflusst haben, nennen 47,5 Prozent der befragten
Büros Auftragsrückgänge, Stornierungen und Ausschreibungsengpässe (Vorjahr 53,3
Prozent). 37,6 Prozent der Befragten geben gestörte Projektabläufe (Vorjahr 48,9
Prozent) aufgrund aktueller Krisen an und 25,3 Prozent Lieferengpässe und
Preissteigerungen (Vorjahr 36 Prozent).
Als weitere Faktoren mit Auswirkungen auf die wirtschaftliche Situation ihres Unternehmens geben 36,3 Prozent den Wegfall der verbindlichen HOAI Mindest- und Höchstsätze an (Vorjahr 33,9 Prozent).
Von 20,2 Prozent der Befragten wird die zunehmende Tendenz zur Vergabe an Generalplaner / Totalunternehmer (im Vorjahr nicht abgefragt) genannt und von 12,5 Prozent die Einführung digitaler Planungsmethoden / BIM (Vorjahr 10,1 Prozent).
In Bezug auf den Fachkräftemangel zeigen 37,3 Prozent der Büros einen Mangel an technischen Fachkräften und Bauzeichner/innen (Vorjahr 35 Prozent) an und 35,5 Prozent einen Mangel an Ingenieuren (Vorjahr 33,3 Prozent).
Beim Mangel der am Bau tätigen Ingenieure auf dem Arbeitsmarkt zeichnet sich eine leichte Verschlechterung im Vergleich zum Vorjahr ab.
Aktuell haben 43,9 Prozent der befragten Büros offene Stellen zu besetzen (Vorjahr 40,2 Prozent).
62 Prozent (Vorjahr 59,9 Prozent) der Büros geben an, Schwierigkeiten bei der Besetzung offener Stellen mit qualifiziertem Personal zu haben.
Der gerade bei den Ingenieuren im Bauwesen seit einigen Jahren bestehende Mangel an qualifiziertem Personal auf dem Arbeitsmarkt bereitet den bayerischen Ingenieurbüros also weiter Schwierigkeiten, der Einstellungsbedarf liegt immer noch deutlich über den Absolventenzahlen
Die Mehrheit der an der Umfrage teilnehmenden bayerischen Ingenieurbüros haben bis zu 5 Mitarbeiter (52,4 Prozent). 26,3 Prozent beschäftigen zwischen 6 und 20 Mitarbeiter, weitere 12,9 Prozent haben 21 bis 50 Mitarbeiter und 8,5 Prozent mehr als 51 Mitarbeiter.
Für das Jahr 2025 planen 15,1 Prozent (Vorjahr 13,7 Prozent), ihre Mitarbeiterzahl zu erhöhen. 75,9 Prozent (Vorjahr 72,3 Prozent) rechnen mit keiner Veränderung und 9 Prozent (Vorjahr 14 Prozent) mit einer Verringerung ihrer Mitarbeiterzahl.
Die Einstiegsgehälter der Bachelor- und Masterabsolventen sind im Vergleich zum Vorjahr weiterhin deutlich gestiegen. Der Anteil der Büros, die Einstiegsgehälter über 50 Tsd. Euro zahlen, liegt im Jahr 2025 bei 39,4 Prozent (Vorjahr 31,8 Prozent). Der Anteil der Büros, die zwischen 40 und 50 Tsd. Euro zahlen, beträgt 54,5 Prozent im Jahr 2025 (Vorjahr 59,4 Prozent). Bei nur 6,1 Prozent der befragten Büros liegen die Einstiegsgehälter im Jahr 2025 unter 40 Tsd. Euro (Vorjahr 8,8 Prozent).
Der Wettbewerb um die Absolventen zeigt auch direkte finanzielle Auswirkungen auf die Büros. Die Entwicklung derEinstiegsgehälter ist eine konsequente Reaktion auf den sich seit Jahren verschärfenden Ingenieurmangel.
Die Situation ist für die Büros nicht einfach, jedoch ist diese steigende Gehaltsentwicklung für junge Menschen ein Argument, Bauingenieurwesen zu studieren. Bisher galt der Beruf des Bauingenieurs im Vergleich der Ingenieurberufe immer als der nicht so gut bezahlte.
Die durchschnittlichen Bruttoeinstiegsgehälter für Bachelor-Absolventen (40 Stunden Woche, inkl. 13. Monatsgehalt/Urlaubsgeld) verteilen sich wie folgt:
Bei den Master-Absolventen wird tendenziell ein höheres Einstiegsgehalt gezahlt:
Der Anteil der öffentlichen Auftraggeber verteilt sich unterschiedlich, hat sich jedoch im Vergleich zum Vorjahr nur in Maßen verändert. 14,4 Prozent haben gar keine öffentlichen Aufträge (Vorjahr 15,1 Prozent), bei 29,2 Prozent der Umfrageteilnehmer beträgt der Anteil der öffentlichen Auftraggeber bis zu 20 Prozent (Vorjahr 30,1 Prozent)
Bei 28,5 Prozent liegt der Anteil zwischen 21 und 60 Prozent (Vorjahr 30,2 Prozent). 27,9 Prozent gaben an, dass über 60 Prozent aller Aufträge aus der öffentlichen Hand stammen (Vorjahr 24,6 Prozent).
Die Zahlungsmoral der öffentlichen Auftraggeber beurteilen 43,8 Prozent (Vorjahr 38,8 Prozent) als gut, 43,1 Prozent (Vorjahr 48,8 Prozent) als befriedigend und 13 Prozent (Vorjahr 12,4 Prozent) als schlecht.
Die Zahlungsmoral der privaten Auftraggeber wird deutlich besser beurteilt: 51,1 Prozent (Vorjahr 47,5 Prozent) beurteilen sie als gut, 39,3 Prozent (Vorjahr 42,7 Prozent) als befriedigend und 9,6 Prozent (Vorjahr 9,8 Prozent) als schlecht.
Der Anteil der Aufträge aus dem Ausland bietet nach wie vor noch unerschlossenes Potenzial. 18,1 Prozent (Vorjahr 20,6 Prozent) der Befragten haben Auslandsaufträge, die große Mehrheit mit 81,9 Prozent (Vorjahr 79,4 Prozent) aller Teilnehmenden gab jedoch an, keine Auslandsaufträge zu haben.
Bei der Rechtsform der Planungsbüros stehen die GmbH (44,3 Prozent) und „Freier Beruf“ (37,5 Prozent) an der Spitze.
7,9 Prozent sind Partnerschaftsgesellschaften mit beschränkter Berufshaftung, weitere 3,3 Prozent sind Partnergesellschaften.
Weitere 1,9 Prozent der Planungsbüros sind Aktiengesellschaften und 5 Prozent Sonstige.
Bei der Verteilung auf die Fachbereiche (Mehrfachnennungen möglich) ergibt sich folgendes Bild:
Tragwerksplanung Hochbau | 40,34% |
Bauen im Bestand | 27,57% |
Objektplanung Hochbau | 26,48% |
Objektplanung Tiefbau | 22,12% |
Bautechnische Nachweise - Standsicherheit | 21,34% |
Baubetrieb, Objektüberwachung | 18,22% |
Sachverständigenwesen, Prüfsachverständige/-ingenieure, Gutachtertätigkeit | 15,26% |
Tragwerksplanung Tiefbau | 14,80% |
Wasser, Abwasser, Abfall | 14,64% |
Projekt- und Objektmanagement | 14,49% |
Bauphysik | 14,02% |
Gebäudeplanung, Sanierungsplanung | 12,46% |
Technische Ausrüstung | 12,31% |
Brandschutzplanung | 11,99% |
Verkehrswesen und Raumplanung | 11,84% |
Bautechnische Nachweise - Brandschutz | 11,84% |
SiGeKo | 11,68% |
Vermessung, Geoinformation | 10,12% |
Umwelt und Energie | 9,81% |
Wiederkehrende Bauwerksprüfung | 8,10% |
Elektrotechnik | 5,61% |
Geotechnik | 4,21% |
Digitalisierung / Digitale Transformation / BIM etc. | 3,12% |
Meine allgemeine Geschäftslage ist ...
Mein derzeitiges Auftragsvolumen ist ...
Im Jahr 2025 wird mein Auftragsvolumen ...
Meine derzeitige Ertragslage ist ...
Im Jahr 2025 wird sich meine Ertragslage ...
Honorarumsatz Netto (in Euro) im Jahr 2024
Im Jahr 2025 werden meine Umsätze ...
Wie haben sich die aktuellen Krisen (Krieg in der Ukraine etc.) auf die wirtschaftliche Situation Ihres Büros ausgewirkt?
Welche
Faktoren haben im Jahr 2024 die wirtschaftliche Situation Ihres Unternehmens
maßgeblich beeinflusst? (Mehrere Antworten möglich)
Im Jahr 2025 werden meine Investitionsausgaben ...
Rechtsform
Ich arbeite hauptsächlich in den Fachbereichen (mehrere Antworten möglich):
Ich beschäftige derzeit insgesamt ...
Im Jahr 2025 wird sich die Zahl meiner Mitarbeiter ...
Haben Sie derzeit offene Stellen?
Haben Sie Schwierigkeiten, qualifizierte Stellen zu besetzen?
Entwicklung der Einstiegsgehälter Bachelor- und Masterabsolventen: Vergleich 2024 - 2025 (Kumuliert)
Entwicklung der Einstiegsgehälter Bachelor- und Masterabsolventen: Vergleich 2024 - 2025 (Gestaffelt)
Bitte geben Sie das durchschnittliche Bruttoeinstiegsgehalt für Bachelor-Absolventen an
(40 Stunden Woche, inkl. 13. Monatsgehalt/Urlaubsgeld)
Bitte geben Sie das durchschnittliche Bruttoeinstiegsgehalt für Master-Absolventen an
(40 Stunden Woche, inkl. 13. Monatsgehalt/Urlaubsgeld)
Der Anteil an Aufträgen öffentlicher Auftraggeber beträgt (bitte Schätzwerte angeben):
Der Anteil an Auslandsaufträgen beträgt (bitte Schätzwerte angeben):
Die Zahlungsmoral der öffentlichen Auftraggeber beurteile ich als ...
Die Zahlungsmoral der privaten Auftraggeber beurteile ich als ...
Konjunkturumfrage 2025 - Ergebnisse
Hier haben wir Ihnen die Auswertung der Konjunkturumfrage aus dem Jahr 2024 zum Download bereitgestellt.
Konjunkturumfrage 2024 - Ergebnisse
Hier haben wir Ihnen die Auswertung der Konjunkturumfrage aus dem Jahr 2024 zum Download bereitgestellt.
Konjunkturumfrage 2023 - Ergebnisse
Hier haben wir Ihnen die Auswertung der Konjunkturumfrage aus dem Jahr 2023 zum Download bereitgestellt.
Konjunkturumfrage 2022 - Ergebnisse
Hier haben wir Ihnen die Auswertung der Konjunkturumfrage aus dem Jahr 2022 zum Download bereitgestellt.
Konjunkturumfrage 2021 - Ergebnisse
Hier haben wir Ihnen die Auswertung der Konjunkturumfrage aus dem Jahr 2021 zum Download bereitgestellt.
Konjunkturumfrage 2020 - Ergebnisse
Hier haben wir Ihnen die Auswertung der Konjunkturumfrage aus dem Jahr 2020 zum Download bereitgestellt.
Konjunkturumfrage 2019 - Ergebnisse
Hier haben wir Ihnen die Auswertung der Konjunkturumfrage aus dem Jahr 2019 zum Download bereitgestellt.
Konjunkturumfrage 2018 - Ergebnisse
Hier haben wir Ihnen die Auswertung der Konjunkturumfrage aus dem Jahr 2018 zum Download bereitgestellt.
Konjunkturumfrage 2017 - Ergebnisse
Hier haben wir Ihnen die Auswertung der Konjunkturumfrage aus dem Jahr 2017 zum Download bereitgestellt.
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