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Aktuelle News

Nachrichten, Meldungen und Neuigkeiten aus Bauwesen und Bauwirtschaft

 
  • Ergebnisse der zweiten bundesweiten Umfrage zur aktuellen Situation von Ingenieurbüros
    Die Coronakrise trifft Ingenieurbüros bislang weniger hart als befürchtet. Dennoch gibt es keinen Grund zur Entwarnung. 58 Prozent der befragten Kammermitglieder spüren derzeit negative Folgen der Corona-Pandemie. 54 Prozent erwarten in den kommenden 12 Monaten einen Rückgang der Aufträge. Zu diesem Ergebnis kommt die zweite deutschlandweite Umfrage von Bundesingenieur- und Bundesarchitektenkammer.
  • Neue Handlungshilfe: Covid-19 auf Baustellen in Bayern
    Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau hat eine neue Handlungshilfe zum Umgang mit der Gefährdung durch den Coronavirus SARS-CoV-2 auf Baustellen in Bayern veröffentlicht. Die vom Arbeitskreis Baustellenkoordination der Kammer entwickelte Handlungsempfehlung ergänzt das am 16. April 2020 veröffentlichte Positionspapier „3 Punkte zum Umgang mit Covid-19 auf Baustellen“ von Bayerischer Ingenieurekammer-Bau, Architektenkammer, Bauindustrie und Baugewerbe.
  • Covid-19-Handlungshilfe für Baustellen
    Corona ist überall - und dennoch muss das Leben weitergehen. Anders, aber wie? Und wie sieht es mit dem Umgang mit Corona und den notwendigen Schutzmaßnahmen auf der Baustelle aus? Mit dieser Frage befasst sich Kammervorstand Dieter Räsch in der aktuellen Kolumne für die Bayerische Staatszeitung und stellt dort die neue Handlungshilfe der Kammer zum Umgang mit Covid-19 auf Baustellen vor.
  • Jahresbericht 2019 - Jetzt online lesen!
    Als Vertretung der am Bau beteiligten Ingenieure in Bayern beschäftigt sich die Bayerische Ingenieurekammer-Bau jedes Jahr mit zahlreichen Themen. Viele unserer Mitglieder unterstützen mit ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit die Arbeit der Kammer, machen Werbung für den Berufsstand und erarbeiten Arbeitshilfen für den Berufsalltag. Mit dem Jahresbericht möchten wir Ihnen Einblicke in diese Arbeit und die daraus entstandenen Projekte geben und laden Sie zu einer Rückschau auf das Kammerjahr 2019 ein.
  • Umfrage zeigt hohen Digitalisierungsgrad bayerischer Ingenieure
    Mobiles Arbeiten ist für die bayerischen Ingenieurinnen und Ingenieure eine Selbstverständlichkeit. Das ergab eine Umfrage, die die Bayerische Ingenieurekammer-Bau im April 2020 unter ihren Mitgliedern durchführte. “Die Umfrage zeigt den hohen Digitalisierungsgrad der bayerischen Ingenieurinnen und Ingenieure. Unsere Branche hat frühzeitig die Weichen für die Zukunft gestellt und profitiert jetzt von ihrem vorausschauenden Handeln“, sagt Kammerpräsident Prof. Dr. Norbert Gebbeken.
  • HOAI-Mindestsätze: Vorfahrt ungeklärt
    Der Paukenschlag des HOAI-Urteils durch den EuGH hallt noch immer nach. Mitte Mai hat der BGH die Hoffnung auf eine Klarstellung der Rechtslage nicht erfüllt, sondern erneut den EuGH auf den Plan gerufen. Wie geht es jetzt mit der HOAI weiter? Damit beschäftigt sich Dr.-Ing. Werner Weigl, der 2. Vizepräsident der Kammer, in der Kolumne der Kammer in der Bayerischen Staatszeitung.
  • Europäische Ingenieurausbildung der Zukunft
    Eine Allianz führender Technischer Universitäten Europas startet ein länderübergreifendes Studienprogramm, um gemeinsam die Ingenieurausbildung der Zukunft zu gestalten. Der „EuroTeQ Engineering Campus“ wird nicht nur den Studierenden der Partneruniversitäten offenstehen, sondern auch lebenslanges Lernen für Ingenieurinnen und Ingenieure der Praxis ermöglichen. Durch eine neuartige Einbindung von zentralen Akteuren des ingenieurwissenschaftlichen Fortschritts sowie von gesellschaftsrelevanten Aspekten wird die Ausbildung im Sinne eines human-centered Engineerings ausgerichtet.
  • Bauwirtschaft: Belebung im Frühsommer bleibt aus
    Die Stimmungslage der Bauwirtschaft ist angesichts der Corona-Pandemie weiterhin verhalten, wie die jüngste Unternehmensbefragung des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe (ZDB) ergeben hat. Demnach schlägt sich in der Nachfrage- und Produktionsentwicklung nicht die für den Frühsommer typische Belebung der Bautätigkeit nieder, sondern verharrt weitgehend auf Vormonatsniveau. Insbesondere im Wirtschaftsbau und im öffentlichen Bau melden die befragten Bauunternehmen eine rückläufige Entwicklung.
  • Vergaberechtliche Erleichterungen zur Beschleunigung investiver Maßnahmen
    Das Bundeskabinett hat am 8. Juli 2020 vergaberechtliche Maßnahmen beschlossen, um im Rahmen des Konjunkturpaketes zur Bewältigung der wirtschaftlichen Folgen der COVID-19-Pandemie öffentliche Investitionsfördermaßnahmen schnell in konkrete Investitionsprojekte umzusetzen. Die verbindlichen Handlungsleitlinien sind im Bundesanzeiger (BAnz AT 13.07.2020 B2) veröffentlicht. Mit Erlass vom 10.07.2020 hat das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) nun auch die Fachaufsicht führenden Ebenen der Länder zur Beachtung der beschlossenen Vergabeerleichterungen veranlasst.
  • Neues Webinar: Mobiles Arbeiten und Home-Office - Erfolgreiche Teamarbeit, Online-Meetings und Selbstorganisation - 11.05.2020
    Zu den aktuellen Entwicklungen zum Coronavirus bieten wir Ihnen kurzfristig ein weiteres Webinare zu den Themen Mobiles Arbeiten und Home Office an. Bei unserem Webinar am 11. Mai erfahren Sie, was für eine erfolgreiche virtuelle Zusammenarbeit im Home Office wichtig ist. Das Webinar zeigt, worauf Sie bei der Tool-Auswahl achten sollten, um mit Ihren Kollegen in Kontakt zu bleiben und wie Sie Teamarbeit und Online Meetings erfolgreich durchführen und sich selbst optimal organisieren.
  • Bayerisches Bauministerium: Umgang mit der Umsatzbesteuerung in der Bauwirtschaft
    Mit Schreiben vom 6. Juli 2020 informiert das Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, dass der Erlass des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat vom 29. Juni 2020 zum Umgang mit der Umsatzsteueränderung zwischen dem 1. Juli 2020 und dem 31. Dezember 2020 sowie das Merkblatt zur Umsatzbesteuerung in der Bauwirtschaft des Bundesministeriums der Finanzen vom 12. Oktober 2009 auch für alle entsprechenden Landesbaumaßnahmen (Hochbau und Straßenbau) der Bayerischen Staatsbauverwaltung anzuwenden sind.
  • Corona: Überbrückungshilfen für KMU und einfachere Vergabe öffentlicher Aufträge
    Das Bayerische Wirtschaftsministerium hat bekannt gegeben, dass der Bund den Weg für die Corona-Überbrückungshilfe für kleine und mittelständische Betriebe freigemacht hat. Die bundesweite Antragsplattform ist ab sofort online. Außerdem hat das Bundeskabinett am 8. Juli 2020 die verbindlichen Leitlinien für die Vergabe öffentlicher Aufträge zur Beschleunigung investiver Maßnahmen zur Bewältigung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie beschlossen. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau begrüßt sowohl die einfachere Vergabe als auch die Überbrückungshilfen für KMU.
  • Baustellentour Georisiken - 10.07.2020 - Ab München - 1 Platz frei!
    Das Zusammenspiel zwischen Ingenieurgeologie und Geotechnik ist gerade bei Baustellen in alpinen Gegenden von hoher Bedeutung. Die in vielen Gebieten herrschenden Gefährdungen durch Georisiken machen Baumaßnahmen oft erst notwendig. Bei der ganztägigen Regionaltour des AK Geotechnik und Ingenieurgeologie erhalten Sie im Rahmen dreier Baustellenbesichtigungen exklusive Einblicke in verschiedene Baumaßnahmen des Staatlichen Bauamtes Traunstein in den Chiemgauer Alpen. Die Veranstaltung ist kostenfrei!
  • Bayerische Bauindustrie: Kommunen müssen weiter zügig investieren
    Der Investitionsrückstau bei den Kommunen hat erneut zugenommen, so das Ergebnis des am 4. Juni 2020 von der KfW veröffentlichten Kommunalpanels. Auch deswegen müssen die Kommunen weiterhin kräftig investieren, um die Zukunftsfähigkeit Deutschlands nicht zu gefährden, fordert der Bayerische Bauindustrieverband.
  • Umgang mit COVID-19 bedingten Mehrkosten auf Baustellen der Bayerischen Staatsbau- und Wasserwirtschaftsverwaltung
    Das Bayerische Bauministerium informiert mit Schreiben vom 1. Juli 2020, dass der BMI-Erlass vom 17. Juni zum Umgang mit COVID-19 bedingten Mehrkosten im Zusammenhang mit Baustellen sowie das BMVI-Rundschreiben vom 22. Juni für die Landesbaumaßnahmen der Bayerischen Staatsbauverwaltung sowie die Baumaßnahmen der Bayerischen Wasserwirtschaftsverwaltung übernommen werden und das neue Formblatt 217 VHB Bayern bei den entsprechenden Baumaßnahmen zu verwenden ist.
  • Umsatzsteuersenkung: Erlasse von BMF und BMI veröffentlicht
    Zur Absenkung der Umsatzsteuer ab dem 1. Juli 2020 gibt es einen ersten Anwendungserlass des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) sowie einen Hinweiserlass des Bundesinnenministeriums (BMI) vom 29.06.2020 zur Umsatzbesteuerung in der Bauwirtschaft. Letzteres ist noch nicht abschließend auf den aktuellen BMF-Anwendungserlass abgestimmt, sondern orientiert sich an einem BMF-Schreiben aus dem Jahr 2009. Eine Anpassung des BMI-Merkblatts ist jedoch seitens des Bauministeriums bereits angekündigt.
  • Konjunkturpaket jetzt umsetzen: Planungs- und Bauwirtschaft schlägt konkrete Maßnahmen vor
    Nachdem Bundestag und Bundesrat wesentliche Bestandteile des Corona-Konjunkturpakets beschlossen haben, schlägt die Planungs- und Bauwirtschaft konkrete Maßnahmen zur schnellen und zielgerichteten Umsetzung konjunkturfördernder Aktivitäten vor. Als Verfasser des Maßnahmenpapiers zeichnen die Mitglieder des sogenannten Verbändegesprächs (Verbände, Berufskammern und Vereine des Planen und Bauens) und weitere Unterstützer verantwortlich.
  • Aktualisierte „Streitlösungsordnung für das Bauwesen SL Bau“ am 1. Juli 2020 in Kraft getreten
    Die „Streitlösungsordnung für das Bauwesen SL Bau“ gibt durch ihre unterschiedlichen Streitlösungsverfahren schon während der Planungs- und Bauphase, die Möglichkeit, den Streit zügig zu beenden und hilft somit, eine Eskalationsspirale zu vermeiden. Streitigkeiten können dadurch schnell und kostengünstig durch kompetente, aus den Bereichen Technik und Recht stammende Streitlöser geregelt werden. Jetzt ist die aktualisierte SL Bau von DBV und DGfB zum 1. Juli in Kraft getreten.
  • Auslobung Deutscher Ziegelpreis 2021
    Bereits zum fünften Mal schreibt das Ziegel Zentrum Süd e.V. unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) bundesweit den Deutschen Ziegelpreis aus. Der Preis wird für herausragende Architektur und Ingenieurbaukunst, die aus energetisch vorbildlichen und gestalterisch überzeugenden Ziegelbauten besteht, vergeben. Bezahlbarer Wohnungsbau ist ein wesentliches Thema dieser Auslobung; die Förderung des Nachwuchses bleibt ein Schwerpunkt. Die Einreichung der Unterlagen ist ab sofort möglich.
  • Neuer Baukulturbericht 2020/21 veröffentlicht
    Die Bundesstiftung Baukultur hat den neuen Baukulturbericht 2020/21 „Öffentliche Räume“ vorgestellt. Der Bericht thematisiert Bedingungen und Herausforderungen für lebendige und vielfältige öffentliche Räume und ist ab sofort kostenfrei zum Download und in gedruckter Form erhältlich.
  • 30 Jahre Kammer und der Nutzen für die am Bau tätigen Ingenieure
    „Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau feiert ihren 30sten – Gratulation! Der runde Geburtstag ist ein Anlass für mich zu reflektieren, welchen Nutzen drei Jahrzehnte Kammer für den Berufsstand gebracht haben“, sagt unser Vorstandsmitglied Ralf Wulf. Lesen Sie in der aktuellen Kolumne der Kammer in der Bayerischen Staatszeitung, worin Wulf den Nutzen einer berufsständischen Vertretung für die am Bau tätigen Ingenieure in Bayern sieht.
  • Bund beteiligt sich an Corona-bedingten Mehrkosten auf Baustellen
    Der Bund beteiligt sich auf seinen Baustellen im Bereich des Hochbaus und des Fernstraßen- und Wasserbaus an den COVID-19-bedingten Mehrkosten für Hygiene -und Gesundheitsschutzmaßnahmen. Dazu wurden von BMI und BMVI gleichlautende Erlasse sowie das neue Formblatt „COVID-19-bedingte Mehrkosten“ veröffentlicht.
  • Positionspapier "Tiefgaragenbauwerke und Parkgaragen"
    Die „Münchner Runde“ hat ihr Positionspapier "Tiefgaragenbauwerke und Parkgaragen" aktualisiert und veröffentlicht. Das Papier gibt Kommentierungen und Hinweise zum neuen DBV-Merkblatt "Parkhäuser und Tiefgaragen" und dem DBV-Heft 42 "Ausführungsvarianten für dauerhafte Bauteile in Parkbauten - Beispielsammlung" und behandelt ausgewählte Punkte für den Neubau.
  • Existenzgründung im Ingenieurwesen: Webinar-Reihe - Ab 22.06.2020
    Mit dem Schritt in die Selbständigkeit erwarten sich Existenzgründer mehr Unabhängigkeit in ihrer Arbeitsweise und in der Zeitgestaltung. Die Selbständigkeit wird als Chance zur Verwirklichung eigener unternehmerischer Ideen gesehen und nicht zuletzt mit dem Ziel verfolgt, beruflich besonders erfolgreich zu sein. Unsere Ingenieurreferentin Irma Voswinkel informiert Sie in drei Webinaren über die wichtigsten Schritte in eine erfolgreiche Existenzgründung.
  • Präsentation des Baukulturberichts 2020/21 „Öffentliche Räume“
    Der neue Baukulturbericht 2020/21 „Öffentliche Räume“ wird am 24. Juni 2020 um 11 Uhr erstmals per Livestream vorgestellt. Er beschreibt wirksame Handlungsebenen für lebendige und vielfältige öffentliche Räume. Im Ergebnis steht fest: Öffentliche Räume sind wichtiger denn je. Deshalb brauchen sie eine starke Lobby! Übertragen wird live aus dem Stiftungsgarten in der Schiffbauergasse in Potsdam. Eine Anmeldung zum Stream ist nicht erforderlich.
  • HOAI: BMWi legt Entwurf des ArchLG vor
    Das BMWi hat einen Entwurf zur Änderung der Ermächtigungsgrundlage der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure, dem ArchLG, vorgelegt. Notwendig wurde die Anpassung wegen des EuGH-Urteils vom 04.07.2019. Im vorliegenden Entwurf werden die derzeitigen verbindlichen Honorartafeln zukünftig als Honorarorientierung ausgestaltet. AHO, BAK und BIngK begrüßen den Erhalt der HOAI und deren System der Honorarberechnung und Honorarorientierung, sehen aber auch Nachbesserungsbedarf.
  • Ministerrat beschließt Novelle der Bayerischen Bauordnung
    Bauen für und in Bayern: Mit der Neufassung der Bayerischen Bauordnung soll das in Zukunft leichter und schneller gehen. Der Ministerrat hat die Novelle der BayBO in seiner Sitzung am 23. Juni 2020 beschlossen. Nun ist der Landtag am Zug. Bayerns Bauministerin Kerstin Schreyer sagt: „Mit unserer Novelle schaffen wir ein modernes Baurecht für Bayern. Wir beschränken die Vorgaben auf das Notwendige – schließlich wollen wir beim Bauen und Wohnen vorankommen.“ Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau hatte Ende Januar im Rahmen der Verbandsanhörung eine Stellungnahme abgegeben.
  • Gemeinsam für den Projekterfolg - VBI und DEGES unterzeichnen neue Leitlinien
    Gute Kommunikation und partnerschaftliche Zusammenarbeit sind wesentliche Bausteine einer guten Planungskultur. Mit den Mitte Juni unterzeichneten „Leitlinien für den gemeinsamen Projekterfolg“ vertiefen die im Verband Beratender Ingenieure zusammengeschlossenen Planerbüros und die DEGES, Projektmanagementgesellschaft zur Planung und Realisierung großer Fernstraßenprojekte, ihre Kooperation im Dienste erfolgreicher Straßen- und Brückenbauvorhaben.
  • Zweite bundesweite Umfrage der Ingenieur- und Architektenkammern zu den Folgen der Corona-Pandemie
    Nach der erfolgreichen ersten Befragung der Planungsbüros zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie mit über 9.000 Teilnehmenden folgt jetzt eine zweite Befragungsrunde. Bitte beteiligen Sie sich bis zum 28. Juni 2020 an dieser wichtigen Online-Umfrage! Denn für die politische Arbeit auf Bundes- und Landesebene - etwa im Hinblick auf die notwendige Verlängerung von Hilfsangeboten oder auch die Forderung nach Sicherstellung von Verwaltungs- und sonstigen Prozessen - ist eine verlässliche und aktuelle Datenbasis unerlässlich.
  • Vorstellung des Immobilienmarktberichtes Bayern 2020
    Bayerns Baustaatssekretär Klaus Holetschek hat am 18. Juni in München den dritten „Immobilienmarktbericht Bayern“ vorgestellt. Die Entwicklung der Boden- und Immobilienpreise setzte sich auch in den letzten beiden Jahren im Vergleich zu den vorangegangenen Berichten unverändert fort. Der Umsatz aller Immobilien und Grundstücke in Bayern wächst weiter und betrug nach rund 48 Milliarden Euro im Jahr 2017 zuletzt knapp 65 Milliarden Euro.
  • Strukturwandel für Ingenieurbüros: Womit muss die Branche künftig rechnen?
    Schleichende Prozesse machen sich nur langsam bemerkbar. Selten kündigt sich ein Strukturwandel mit einem lauten Knall an. Doch gerade bei den Ingenieurbüros gibt es deutliche Anzeichen für einen Strukturwandel. Was heißt das für die Branche der Ingenieure? Gibt es in 15 Jahren nur noch ein Drittel der Ingenieurbüros? Damit befasst sich der Artikel von Kammervorstand Dr. Markus Hennecke in der April-Ausgabe des Deutschen Ingenieurblatts. Brandneu erschienen sind auch drei Länder-Reports zur Situation der Ingenieurbüros in Deutschland, Frankreich und Großbritannien.
  • Bundesverband der Freien Berufe: Mehr als 400.000 Stellen bedroht
    Mindestens 400.000 Stellen drohen bei den Freien Berufen wegzubrechen Dies ist ein Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Instituts für Freie Berufe (IFB) für den BFB unter mehr als 2.600 selbstständigen Freiberuflern zu den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie. BFB-Präsident Prof. Dr. Ewer fordert die Bundesregierung auf: „Weiter am Schutzschild schmieden, um keine zweite wirtschaftliche Corona-Welle anbranden zu lassen.“
  • Freie Berufe: Strukturpaket mit 9-Punkte-Programm
    Der Verband Freier Berufe in Bayern (VFB) legt vor dem Hintergrund der Auswirkungen der Corona-Krise auf Gesundheit, Gesellschaft und Wirtschaft ein Strukturpaket auf. In einem 9-Punkte-Programm fordert der VFB mit seinen 34 Mitgliedsverbänden und -kammern eine bessere Förderung der kleinteiligen Strukturen, die, wie es die Krise gezeigt hat, ihre Stärken für das Gemeinwohl in der Fläche haben. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau hat dazu notwendige Maßnahmen für die Zukunft der planenden Berufe in Bayern formuliert.
  • Corona-Auswirkungen treffen Gebäudesektor zeitverzögert
    Die Corona-Krise könnte den Gebäudebereich mit zeitlichem Verzug stärker belasten, als sich derzeit abzeichnet. Die Zahl der Neuaufträge ist seit Wochen stark rückläufig, was in wenigen Monaten spürbar sein wird. Die Branchen setzen deshalb auch auf eine Belebung der Nachfrage durch das Klimaschutzprogramm 2030 und das Konjunkturpaket. Der neue Marktmonitor der Deutschen Energie-Agentur (dena) zeigt Perspektiven des Gebäudesektors im Kontext der Corona-Krise auf.
  • Bau-Fonds als Schutzschirm für genehmigte Wohnungen
    Wenn es ein wirksames Mittel gegen die Corona-Rezession gibt, dann ihn: den Bau. „Vor allem der Wohnungsbau ist – nach wie vor – der laufende Motor für die Konjunktur. Denn der Bau packt weiter zu – gerade auch jetzt in der Corona-Krise“, sagt Dr. Ronald Rast von der Aktion „Impulse für den Wohnungsbau“. Damit das so bleibe, brauche der Wohnungsbau jedoch ein sicheres „Konjunktur-Gerüst“ – Rahmenbedingungen, die die Zukunft vom Wohnungsbau in den kommenden Jahren sichern: einen „Masterplan für den Post-Corona-Wohnungsbau“.
  • Konjunkturpaket der Bundesregierung
    Die Bundesingenieurkammer begrüßt die am 3. Juni 2020 vom Koalitionsausschuss beschlossenen Konjunkturmaßnahmen. Erfreulich ist in diesem Zusammenhang, dass nahezu alle Empfehlungen, welche die Bundesingenieurkammer allein oder im Verbund mit anderen Organisationen unterbreitet hat, zumindest teilweise berücksichtigt wurden. Auch der BDB, die Bauindustrie und das Baugewerbe äußerten sich vorwiegend positiv. Zur geplanten Umsatzsteuersenkung werden jedoch Erleichterungen gefordert.
  • Deutscher Mobilitätspreis 2020: Bis 7. Juli 2020 bewerben
    Der Deutsche Mobilitätspreis geht in eine neue Runde. Unter dem Motto „Intelligent unterwegs: Gemeinsam. Vernetzt. Mobil.“ suchen die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) ab sofort innovative Leuchtturmprojekte und kreative Ideen, die das Potenzial digitaler Vernetzung für die Mobilität der Zukunft nutzen – gerade auch unter veränderten Rahmenbedingungen wie der aktuellen Corona-Pandemie.
  • Modernste Technik für leistungsfähige Autobahnen
    Egal ob bei Stau im Berufsverkehr, Unfällen auf der Autobahn oder starkem Ferienverkehr in Richtung Italien: Mit Hilfe modernster Technik arbeitet die Autobahndirektion Südbayern in ihrer Verkehrs- und Betriebszentrale daran, den Verkehr auf den Autobahnen so flüssig und sicher wie möglich zu machen. Bayerns Verkehrsministerin Kerstin Schreyer hat sich am 9. Juni ein Bild von der Arbeit in der neuen Verkehrs- und Betriebszentrale der Autobahndirektion Südbayern gemacht.
  • Balthasar-Neumann-Preis 2021 ausgelobt
    Der BDB Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure e. V. und die DBZ Deutsche Bauzeitschrift loben gemeinsam den europäischen Preis für Architektur und Ingenieurleistungen, den Balthasar-Neumann-Preis 2021, aus. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert, Abgabetermin ist der 30. September 2020.
  • Ein Balanceakt auf Sandstein: Das neue Ludwig Erhard Zentrum in Fürth
    Unter dem Motto "Kein Ding ohne Ing." stellt die Bayerische Staatszeitung auf einer Sonderseite regelmäßig spannende Projekte von Kammermitgliedern vor. Im neuesten Artikel berichten Dipl.-Ing. Oliver Schwenke und Dr.-Ing. Alexander Hentschel von TRAGRAUM Ingenieure PartmbB über den Neubau des Ludwig Erhard Zentrums in Fürth. Lesen Sie hier den Artikel oder reichen Sie gleich selbst ein Projekt ein.
  • Wettbewerb „Auf IT gebaut – Bauberufe mit Zukunft 2021“ ist gestartet!
    Der Wettbewerb für Auszubildende, Studierende, junge Beschäftigte und Startups der Wertschöpfungskette Bau geht in eine neue Runde. Insgesamt werden wieder Preisgelder von über 20.000 Euro vergeben. In den Wettbewerbsbereichen „Baubetriebswirtschaft“, „Bauingenieurwesen“, „Architektur“ und „Handwerk und Technik“ sowie der Sonderpreis-Kategorie „Startup“ können Nachwuchstalente aus der Bauwirtschaft ab sofort ihre digitalen Lösungen einreichen. Abgabetermin ist der 9. November 2020.
  •  Bauindustrie: Corona-Pandemie hinterlässt deutliche Spuren
    „Die Bauindustrie ist sehr optimistisch und mit vollen Auftragsbüchern in das Baujahr 2020 gestartet. Sie hat, auch während des coronabedingten Lockdowns, ihre Leistungsfähigkeit als Motor der deutschen Volkswirtschaft eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Dennoch erwarten wir für 2020 eine nominale Stagnation des baugewerblichen Umsatzes, d.h. real einen Rückgang um 3 %. Die Corona-Pandemie wird damit auch in unserer Branche deutliche Spuren hinterlassen“, so Peter Hübner, Präsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie bei der Jahrespressekonferenz am 28.05.2020.
  • Europäischer Architekturfotografie-Preis 2021 ausgelobt
    Der architekturbild e.v. hat den Europäischen Architekturfotografie-Preis architekturbild 2021 ausgelobt. Das Thema lautet »Das Urbane im Peripheren | The Urban in the Periphery«. Zur Teilnahme an dem international hoch angesehenen Preis, der seit 1995 alle zwei Jahre mit wechselnden Themen ausgeschrieben wird, sind Fotografinnen und Fotografen aus aller Welt sowie Studierende eingeladen. Kooperationspartner des Preises sind das Deutsche Architekturmuseum (DAM), Frankfurt/Main, und die Bundesstiftung Baukultur, Potsdam.
  • Planungssicherstellungsgesetz in Kraft getreten
    Damit wichtige Bauvorhaben auch während der Corona-Pandemie nicht ins Stocken geraten oder scheitern, haben Bundestag und Bundesrat auf Vorschlag des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) ein Planungssicherstellungsgesetz beschlossen.
  • Smart Cities Smart Regions: Modellprojekt für Städte, Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften in Bayern
    Unsere Welt wird zunehmend vernetzter. Nicht zuletzt die Corona-Pandemie zeigt, welche Möglichkeiten und Vorteile die Digitalisierung bietet. Auch im Bereich der künftigen Stadt- und Ortsentwicklung können sich Kommunen diese Vorteile zu Nutze machen. Ein neues Modellprojekt des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr greift dieses Thema nun auf.
  • Grundsteinlegung der Stadibau-Wohnanlage Freiham in München
    Im Westen von München läuft mit dem neuen Stadtteil Freiham die derzeit größte Wohnungsbaumaßnahme Europas. Dort werden künftig bis zu 25.000 Menschen wohnen. Das Projekt ist eine Antwort auf das rasante Bevölkerungswachstum in der Landeshauptstadt, das immer mehr Menschen vor die Herausforderung stellt, noch bezahlbaren Wohnraum zu finden. Bayerns Bauministerin Kerstin Schreyer sagte bei der Grundsteinlegung: „Der Bau von Wohnungen ist die zentrale Herausforderung für die nächsten Jahre. Ich will, dass jeder Mensch in Bayern in jeder Lebensphase angemessenen Wohnraum findet.“
  • Prof. Thomas Bauer ist neuer FIEC-Präsident
    Prof. Thomas Bauer, Mitglied des Präsidiums der BAUINDUSTRIE, ist anlässlich der Generalversammlung des Verbandes der Europäischen Bauwirtschaft (FIEC) am 22. Mai 2020 einstimmig zum Präsidenten der FIEC gewählt worden. Er folgt dem Norweger Kjetil Tonning und wird das Präsidentenamt des europäischen Bauspitzenverbands bis zum Sommer 2022 ausüben. Bauer war zuvor bereits seit 2017 Mitglied des Präsidiums der FIEC und leitete in dieser Funktion den Bereich Wirtschaft und Recht. Von 2011 bis 2016 war er Präsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie.
  • Innovation und Baukultur als konjunkturellen Motor nutzen
    Die Bundesarchitektenkammer (BAK) und die Bundesstiftung Baukultur haben stellvertretend für die Planungs- und Bauwirtschaft am 26. Mai 2020 in Berlin ihren Vorschlag für ein „Innovationsprogramm Baukultur“ an die Politik übergeben. Anne Katrin Bohle, Staatssekretärin im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, nahm den Vier-Punkte-Plan entgegen. Die Verfasser regen darin Maßnahmen zur Überwindung der Corona-Krise an, die eine nachhaltige volkswirtschaftliche und gesellschaftliche Wirkung entfalten.
  • Positionspapier zur Revitalisierung der Wirtschaft
    Die Bundesingenieurkammer, der Verband Beratender Ingenieure (VBI), der Bundesverband der Prüfingenieure für Bautechnik e.V. (vpi) und der Bund der öffentlich bestellten Vermessungsingenieure e.V. (BDVI) haben ein gemeinsames Positionspapier zur Revitalisierung der Wirtschaft vor dem Hintergrund der Corona-Krise vorgelegt.
  • Sechs Brücken in sechs Nächten – Drohnenvideo und Fotogalerie
    Zwei leistungsfähige Mobilkräne mit Hubkapazitäten von bis zu 450 Tonnen kamen Ende März 2020 zum Einsatz, als zur Generalinstandsetzung der Inneren und Äußeren Ludwigsbrücke in München sechs über 60 Tonnen schwere und ca. 50 m lange Behelfsbrücken antransportiert, montiert und erfolgreich eingehoben wurden. Sehen Sie hier das Video der Drohnenbefliegung und eine Fotogalerie vom Einhub der Brücken!

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