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Aktuelle News

Nachrichten, Meldungen und Neuigkeiten aus Bauwesen und Bauwirtschaft

 
  • Bayerischer Energiepreis 2020 gestartet
    Zum zwölften Mal können sich Bürger, Unternehmen und Gemeinden für den Bayerischen Energiepreis bewerben. Bayerns Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie Hubert Aiwanger ermutigt zur Teilnahme: „Kreative Ideen für einen intelligenten und verantwortungsvollen Umgang mit Energie sind wichtiger denn je. Innovative Ansätze aus der Praxis bringen die Energiewende in Bayern voran und schaffen öffentliche Aufmerksamkeit für das Thema." Beiträge können bis zum 13. März 2020 eingereicht werden.
  • Bundeswettbewerb „HolzbauPlus“ erneut ausgelobt
    Die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, hat auf der Internationalen Grünen Woche den fünften Bundeswettbewerb „HolzbauPlus - Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen“ ausgerufen. Erstmals wird im Zuge des Bauherrenwettbewerbes auch ein Sonderpreis für „Die nachwachsende Kita“ überreicht.
  • Grüne Häuser gegen jede Konvention
    Wohnen wie ein Hobbit? Bauen mit Stroh, Lehm oder Erde gilt vielen immer noch als exotisch. Dabei sind natürliche Baustoffe mehr als nur klimafreundlich. Der Weg zum Öko-Häuschen kann allerdings steinig sein. Klaus-Jürgen Edelhäuser, Vorstandsmitglied der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau, sagt, worauf es dabei ankommt.
  • Fördersätze für klimafreundliches Bauen und Sanieren steigen
    Mit energetisch hochwertigen Neubauten und Sanierungen bares Geld zu sparen und gleichzeitig zum Klimaschutz beizutragen, soll sich künftig noch mehr auszahlen. Das BMWi und die KfW verbessern ab 24.01.2020 die Förderung für energieeffizientes Bauen und Sanieren im CO2-Gebäudesanierungsprogramm. Die Investitions- und Tilgungszuschüsse werden angehoben und der Kredithöchstbetrag für Effizienzwohnhäuser steigt von 100.000 auf 120.000 EUR.
  • Mit Holz bauen - Zukunft aktiv gestalten - 30.01.2020 - Regensburg
    Der Fachtag "Mit Holz bauen - Zukunft aktiv gestalten" zeigt anhand konkreter Projekte und Praxisbeispiele, welche technischen Möglichkeiten und Grenzen der Holzbau bietet und wieviel fachplanerisches und verwaltungsrechtliches Knowhow zur Zielerreichung notwendig ist. Veranstaltet wird der Fachtag von der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau und C.A.R.M.E.N. e.V.. Partner sind die Regierungen von Niederbayern und der Oberpfalz und proHolz Bayern.
  • Mit Holzbau die Zukunft gestalten
    Der Baustoff Holz rückt auch im kommunalen Bereich immer weiter in das Blickfeld der beteiligten Akteure. Doch wie kann der Weg zum nachhaltigen Holzbau gelingen? Dieser Frage widmete sich am 30. Januar 2020 der Fachtag „Mit Holz bauen – Zukunft aktiv gestalten“ in Regensburg, welcher gemeinsam von der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau und C.A.R.M.E.N. e.V. organisiert wurde. Als weitere Partner waren die Regierungen von Niederbayern und der Oberpfalz, die Stadt Regensburg, die Bayerischen Staatsforsten AöR und proHolz Bayern beteiligt.
  • Forstministerin Kaniber startet Runden Tisch für Holzbau-Initiative
    Staatsministerin Michaela Kaniber hat sich zum Ziel gesetzt, dass Bayern beim Bauen mit Holz die Spitzenstellung einnimmt. Um dieses Ziel zu erreichen, hat sie einen Runden Tisch mit Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verbänden einberufen, der am 20. Februar 2020 zum ersten Mal im Forstministerium zusammentrat. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau war mit ihrem Präsidenten Prof. Dr. Norbert Gebbeken beim Runden Tisch vertreten.
  • In der Zukunft zu Hause: Hocheffizient bauen und sanieren
    Die Wärmewende als Teil der Energiewende stellt eine große gesamtgesellschaftliche Aufgabe für Bayern dar. Worauf Bauherren und Planer bei Sanierung und Neubau achten sollten, zeigt die kostenfreie Broschüre „In der Zukunft zu Hause: Hocheffizient bauen und sanieren", die das Bayerische Landesamt für Umwelt jetzt aktualisiert und neu aufgelegt hat.
  • Die Welt nach Corona
    Wie wird das Coronavirus unser Leben und unsere Gesellschaft verändern? Der Zukunftsforscher Matthias Horx hat ein optimistisches Szenario der Zeit nach der Krise entworfen. In seiner "Corona-Rückwärts-Prognose" macht Horz einen Zeitsprung in den Herbst 2020 und blickt von dort zurück auf heute. Lesen Sie hier den ganzen Artikel.
  • Was schützt das Haus vor Starkregen?
    Der Sommer hat auch schlechte Seiten: Gewitter mit Starkregen setzen ganze Ortschaften unter Wasser. Man kennt die dramatischen Bilder mit vollgelaufenen Kellern und entsetzten Bewohnern, die ihr Hab und Gut nicht in Sicherheit bringen konnten. Sie kommen inzwischen auch aus Regionen, die in der Vergangenheit von solchen Wetterkapriolen verschont wurden. Wie man seinen Besitz schützen kann, wenn die Wassermassen Bäume mitreißen und Häuser fluten, erfahren Sie in diesem Beitrag mit Kammerpräsident Prof. Dr. Norbert Gebbeken.
  • Neubauten gegen Wetterkapriolen absichern
    Wer neu baut, kann frei gestalten - und das Gebäude so besser vor künftigen Problemen schützen als bei einem Bestandsbau. Vor allem den Starkregen sollte man im Blick haben. Denn sommerliche Unwetter mit Starkregen richten immer wieder große Schäden an. „Im Neubau ist es möglich, gleich bei der Planung extreme Wetterphänomene einzukalkulieren“, erklärt Prof. Norbert Gebbeken, Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau.
  • Gebäudeenergiegesetz verabschiedet
    Am 19. Juni 2020 hat der Deutsche Bundestag das Gebäudeenergiegesetz verabschiedet, das von der Bundesregierung auf Vorschlag des Bundeswirtschaftsministeriums und des Bundesinnenministeriums eingebracht wurde. Für die Errichtung neuer Gebäude soll danach künftig ein einheitliches Anforderungssystem gelten, in dem Energieeffizienz und erneuerbare Energien integriert sind.
  • Modellvorhaben im Rahmen der Klimaschutzoffensive
    Bayerns Bauministerin Kerstin Schreyer möchte ein weiteres Zeichen im Rahmen der Bayerischen Klimaschutzoffensive setzen: „Ich will unsere Städte und Gemeinden bei ihren Bemühungen unterstützen, sich umfassend vor Ort mit den Auswirkungen des Klimawandels auseinanderzusetzen. Impulse soll das neue Modellvorhaben „Klimagerechter Städtebau“ geben.“ Anträge können bis zum 31. Juli 2020 eingereicht werden.
  • Basalt statt Stahl: Nachhaltige Instandsetzung von Betonfassaden
    Jahrzehntelang bauten und gestalteten Architekten und Bauingenieure mit Stahlbeton. Leider haben Stahlbetonfassaden häufig eine begrenzte Lebenszeit. Kohlendioxid und Wasser aus der Luft sowie Streusalzrückstände dringen in den Beton ein. Die chemische Zusammensetzung verändert sich, der Stahl beginnt zu rosten und Betonteile platzen ab. Forscher der Hochschule München haben als Alternative jetzt basaltbewehrten Beton geprüft – mit sehr positiven Ergebnissen.
  • Initiative für ein zukunftsfestes Bayern
    Ein breites Bündnis aus wissenschaftlichen Akademien, Planerverbänden, kirchlichen Gruppierungen, Kammern, Berufsverbänden und Umweltorganisationen hat sich in einem offenen Brief an Landtagspräsidentin Ilse Aigner, Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger gewendet: Die Staatsregierung solle die großen Themen Klimakrise, Artensterben und Landverbrauch nun ähnlich entschlossen wie in der Corona-Pandemie angehen und an der Transformation des Landes arbeiten.
  • Klimawandel und Wohnungsbau
    Im Sommer Platzregen oder Hitze, im Winter Schnee oder Sturm – besonders starke Wetterereignisse nehmen als Folge des Klimawandels in Bayern zu. Das stellt auch den Wohnungsbau vor neue Herausforderungen. Bayerns Bauministerin Kerstin Schreyer: „Schon jetzt haben Bauherren in Kommunen und Wohnungsbaugesellschaften tolle Ideen für klimafreundlichen Wohnungsbau. Gemeinsam wollen wir vorbildhafte Projekte in ganz Bayern fördern, bei denen günstiger Wohnraum entsteht und gleichzeitig der Klimawandel und seine Folgen mitgedacht werden.“
  • Neue Initiative: Wärmewende durch Geothermie
    Die Initiative „Wärmewende durch Geothermie“ ist eine deutschlandweite Kooperation von Geothermie-Versorgungsunternehmen, Unternehmen der Bau- und Zulieferindustrie, Verbänden und Forschungsinstituten. Ziel der Initiative ist es, das Potenzial der Geothermie für die Wärmewende in ganz Deutschland zu nutzen. Die Initiative ist offen für weitere Teilnehmer.
  • Die nachhaltige Stadt von morgen: Grauwasser für mehr Grün
    Im Herzen Stuttgarts entsteht mit dem Rosensteinviertel in den kommenden Jahren ein ganz neuer Stadtteil. Durch den Gleisrückbau im Rahmen von Stuttgart 21 wird direkt hinter dem Bahnhof eine Fläche von rund 85 Hektar frei, auf der man mehr als 5.000 Wohnungen bauen möchte. Es soll ein Ort mit großer urbaner Lebensqualität und sehr viel Grün werden ...
  • Spannender Beton: Kostengünstig und materialsparend
    Beton ist mit Abstand das meistgenutzte Baumaterial der Welt – Tendenz steigend. Mit einer neuartigen Betonrezeptur ist es einem Empa-Team gelungen, selbstvorgespannte Betonelemente herzustellen. Dadurch lassen sich schlanke Strukturen deutlich kostengünstiger bauen – und dabei gleichzeitig Material einsparen.
  • Das erste adaptive Hochhaus der Welt
    Im Rahmen des von Professor Werner Sobek initiierten Sonderforschungsbereichs 1244 „Adaptive Hüllen und Strukturen für die gebaute Umwelt von morgen“ entsteht an der Universität Stuttgart das weltweit erste adaptive Hochhaus. Das spektakuläre, von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Experimentalbauwerk im Großmaßstab wird nun Teil der Internationalen Bauausstellung 2027 (IBA'27) in Stuttgart.
  • Zusätzliches Konjunkturprogramm für Klimaschutz in Kommunen
    Im Zuge des Corona-Konjunkturpakets der Bundesregierung stellt das Bundesumweltministerium den Kommunen zusätzlich 100 Millionen Euro für Klimaschutz zur Verfügung. Diese können zum Beispiel für die Förderung des Radverkehrs und kommunale Klimaschutz-Modellprojekte beantragt werden. Für finanzschwache Kommunen ist unter bestimmten Bedingungen eine Vollfinanzierung ihrer Klimaschutzmaßnahmen möglich. Zudem wird der Kreis der Kommunen, die Gelder beantragen können, erweitert. Die zusätzlichen Fördergelder können ab dem 1. August 2020 abgerufen werden.
  • Weltweit erstes Schachtkraftwerk am Netz
    Im bayerischen Fluss Loisach ist das weltweit erste Schachtwasserkraftwerk in Betrieb gegangen. Es produziert klimafreundlich Strom und schont gleichzeitig die Natur stärker als konventionelle Wasserkraftwerke. Die Turbine wird in einem Schacht im Flussbett versteckt. Fische können über das Kraftwerk hinweg flussabwärts wandern. Entwickelt wurde der neue Anlagentyp an der TU München.
  • Städtebauförderprogramm "Wachstum und nachhaltige Erneuerung" unterstützt Bayerns Kommunen
    Im Jahr 2020 wird eine umfangreiche Neustrukturierung der Städtebauförderung umgesetzt. „Mit den drei neuen Programmen machen wir die Städtebauförderung einfacher und verständlicher. Damit sind wir weiterhin ein verlässlicher Partner für die bayerischen Städte und Gemeinden“, so Bayerns Bauministerin Kerstin Schreyer. Das Programm „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ leistet einen wichtigen Beitrag für die nachhaltige Innenentwicklung der Städte und Gemeinden.
  • Gebäudeenergiegesetz: Historische Chance vertan
    "Das neue GEG wurde mit Spannung erwartet – herausgekommen ist nur eine Zusammenführung von Verordnungen, die das bisherige und viel gelebte energetische Niveau im Gebäudebereich sogar noch unterschreitet! Der Gesetzgeber hat eine historische Chance vertan! Der Klimawandel wird diesen Fehler nicht verzeihen", sagt unser Vorstandsmitglied Alexander Lyssoudis in der aktuellen Kolumne der Kammer in der Bayerischen Staatszeitung. Das neue Gebäudeenergiegesetz tritt zum 01.11.2020 in Kraft.
  • Deutsche Bahn erfasst Baumbestand aus dem Weltall - Mit Video!
    Für einen sturmsicheren Vegetationsbestand erfasst die Deutsche Bahn jetzt Bäume aus dem Weltall. Satelliten erfassen den Baumbestand, den Abstand der Vegetation zu Gleisen sowie die Wuchshöhe der Gehölze deutschlandweit. Das Startup LiveEO wertet die Satelliten-Bilder aus und erstellt daraus digitale Vegetationskarten entlang von Bahnstrecken. Die DB kann so besonders sturmanfällige Bäume noch besser identifizieren und rechtzeitig behandeln. Mit Video!
  • Neues Fernwärmenetz versorgt Liegenschaften
    Um den Ausstoß an CO2 reduzieren zu können, entschied sich die Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), am Standort Grub, Poing bei München, ein neues Wärmenetz aufzubauen, das eine Wärmeversorgung über nahezu ausschließlich regenerative Energieträger ermöglicht. Dabei mussten eine bereits bestehende Biogasanlage sowie mehrere Heizölkessel integriert und der Heizölverbrauch massiv gesenkt werden.
  • Auswirkungen von Unwettern oder Gewittern mit Starkregen
    Gerade in den Sommermonaten kommt es in Verbindung mit Unwettern oder Gewittern immer häufiger zu Starkregen. Wie können Architekten und Bauingenieure den Auswirkungen von Wetterextremen - gerade in den Städten - in der baulichen Gestaltung begegnen? Welche Maßnahmen sind möglich? Damit beschäftigt sich Prof. Dr. Norbert Gebbeken in diesem Beitrag.
  • Die Zukunft mineralischer Baustoffe ist grün!
    Vor Corona stand der Klimaschutz ganz oben auf der politischen Agenda. Im Interview erläutert Dr. Hannes Zapf, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau e.V. (DGfM), warum im Wohnungsbau die Gebäudenutzung gegenwärtig der größte CO2-Treiber ist, warum neben einer bauphysikalisch sinnvollen Dämmung die Wärmespeicherung von Gebäuden immer wichtiger wird und wie durch eine deutlich verbesserte Kreislaufwirtschaft das energie- und ressourceneffiziente Bauen weiter vorangebracht werden kann.
  • Klimarunde BAU für gemeinsame Klimastrategie
    Um die Potenziale zur Einsparung von Treibhausgasen beim Planen und Bauen heben zu können, haben sich mehrere Verbände und Organisationen der Wertschöpfungskette Planen und Bauen, darunter auch die Bundesingenieurkammer, zu der gemeinsamen Initiative Klimarunde BAU zusammengeschlossen. So kann das breit aufgestellte Know-how aller beteiligten Akteure besser genutzt und mit ganzheitlichem Verständnis für den Klimaschutz eingesetzt werden.
  • 3. Forum Stadtplanung - 15.09.2020 - Nürnberg - Kostenfrei!
    In Zeiten wachsender Städte und Kommunen, wo Wohnraum knapp ist und sich das Gewerbe zunehmend entwickelt, stehen die Themen Flächensparen und -verbrauch in einem Spannungsverhältnis zueinander. Sowohl für die Politik als auch die Planungs- und Baubranche gilt es Lösungen zu finden, beides möglichst optimal miteinander in Einklang zu bringen.
  • Ziegelindustrie: Nachhaltigkeit ist zentrales Zukunftsthema
    Auf ihrer diesjährigen Mitgliederversammlung kündigte der Bundesverband der Deutschen Ziegelindustrie die Erarbeitung einer Roadmap zur Klimaneutralität bis 2050 an und stellte damit die Weichen für mehr Nachhaltigkeit in der Ziegelproduktion. „Obwohl die deutsche Ziegelindustrie ihren CO2-Ausstoß seit 1990 um 40 Prozent reduziert hat und damit im internationalen Vergleich vorbildlich ist, werden und wollen wir unsere Bemühungen weiter erhöhen“, machte Präsident Stefan Jungk (2.v.l.) deutlich.
  • Wie nachhaltig ist mein Gebäude?
    Das Baugewerbe ist einer der ressourcenintensivsten Wirtschaftszweige. Bau und Betrieb von Gebäuden, Herstellung sowie Transport von Baustoffen und deren Recycling wirken sich über den gesamten Lebenszyklus auf die gebaute Umwelt aus. Wie gelingt es Planern, trotz der vielen wechselseitigen Einflussgrößen bereits in der Planungsphase die richtigen Entscheidungen in puncto Nachhaltigkeit zu treffen? Die neue Software „GENERIS®“ des IBP bietet einfach handhabbare, jedoch umfassende Berechnungen von Gebäude-Ökobilanzen.
  • Gewinner der DGNB Sustainability Challenge
    Ein Start-Up, das nachhaltige Energiekonzepte für Quartiere entwickelt, ein Unternehmen mit einer All-in-one-Klimaleuchte und ein Forschungsprojekt, das auf zirkuläres Bauen setzt: Das sind die Sieger der diesjährigen Sustainability Challenge der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB). Sie wurden im Rahmen des DGNB Tags der Nachhaltigkeit am 21. September 2020 in Stuttgart prämiert. In der Endausscheidung setzten sie sich in ihren Kategorien gegen jeweils zwei weitere Kandidaten durch. Das studentische Projekt re.create erhielt einen Sonderpreis.
  • Bayerisches Bauforum übergibt Forderungskatalog an Bauministerin Schreyer
    Kammerpräsident Prof. Dr. Norbert Gebbeken hat am 5. Oktober 2020 gemeinsam mit Josef Geiger, dem Präsidenten des Bayerischen Bauindustrieverbandes, einen Forderungskatalog des Bayerischen Bauforums an Staatsministerin Kerstin Schreyer übergeben. Um aus der derzeitigen Krise Wege in eine bessere Zukunft zu finden, haben die im Bauforum zusammengeschlossenen Baupartner Kernpunkte für ein strukturell ausgerichtetes Bau- und Aufbauprogramm für die Zeit nach Corona formuliert.
  • Innovative Leuchtturmprojekte für nachhaltiges Bauen
    Ob moderne Wohngebäude mit besonders geringem Energiebedarf und sozialverträglichen Mieten oder das intelligent gestaltete Schulgebäude mit energiesparsamer Low-Tech Lüftung – mit innovativen Ideen antworten die mit dem ersten Bundespreis UMWELT und BAUEN prämierten Bauprojekte aus Aalen, Hamburg und Berlin auf die Herausforderungen nachhaltigen Bauens. Am 29. September 2020 wurden vier Gewinnerprojekte des Wettbewerbs gemeinsam durch das Bundesumweltministerium (BMU) und das Umweltbundesamt (UBA) ausgezeichnet.
  • Recycling von Baustoffen
    Bauschutt, Erdaushub und weitere anfallende mineralische Baustoffe: Der Bund will das Recycling solcher Baustoffe bundesweit einheitlich regeln. Eine nachhaltige Steigerung des Baustoffrecyclings setzt jedoch voraus, dass die neu geschaffenen Regelungen für den Anwender verständlich und praktisch umsetzbar sind. Bayerns Bauministerin Kerstin Schreyer will daher die Belange der Bau-, Baustoff-, Entsorgungs- und Recyclingbranche stärker berücksichtigen. Anlässlich der Bauministerkonferenz hat Bayern gemeinsam mit acht anderen Bundesländern eine entsprechende Erklärung verfasst.
  • Ganzen Lebenszyklus beim Bauen in den Blick nehmen
    Ein breites Bündnis von Akteuren aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft und Praxis fordert die Bundesregierung auf, die klimafreundliche Errichtung, Erhaltung sowie den Rückbau von Gebäuden zu forcieren. Im Interesse des Klimaschutzes müsse dazu der ganze Lebenszyklus beim Bauen in den Blick genommen werden. Auch der Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure (BDB) ist Teil des Bündnisses.
  • Edition Bauen+ Schwerpunkt: Gebäudetechnik
    Der erste Band der Schriftenreihe »Edition Bauen+« beinhaltet wesentliche Beiträge der Fachzeitschrift Bauen+ aus dem Bereich Gebäudetechnik. Von einem überwiegend aus recycelten Materialien gebauten Haus über modernes Lehmmauerwerk bis zu ganzheitlichen Strategien für energieeffizientes, einfaches Bauen werden wegweisende Projekte vorgestellt. Einer der drei Herausgeber ist Dipl.-Ing. (FH) Klaus-Jürgen Edelhäuser, Vorstandmitglied der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau.
  • Förderpartner Deutscher Holzbau: Forschung und Wissenstransfer im Blick
    Der Holzbau in Deutschland gewinnt zunehmend an Bedeutung und hat ein enormes Wachstumspotenzial. Das ist eine große Chance für uns“, stimmte Peter Aicher, Vorsitzender von Holzbau Deutschland im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes, die Förderpartner Deutscher Holzbau im Rahmen einer Webkonferenz Mitte Februar auf den gemeinsamen Austausch ein.
  • Wohnungsneubau legt trotz Corona-Krise weiter zu
    Der Wohnungsneubau in Deutschland trotzt der Corona-Krise und boomt weiter: Auftragsbestand und Auftragseingang im Wohnungsbau sind im vergangenen Jahr erneut angewachsen. Der Bauüberhang von genehmigten, aber noch nicht fertiggestellten Wohneinheiten dürfte sich auf mehr als 750.000 Wohnungen erhöht haben, wie KfW Research in einer aktuellen Analyse zum deutschen Immobilienmarkt schätzt. Das lässt für das Jahr 2021 einen weiteren Anstieg der Baufertigstellungen erwarten.
  • Bewerbungen für DGNB Sustainability Challenge 2021 ab sofort möglich
    Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V. hat eine neue Runde ihrer Sustainability Challenge gestartet. Auch in diesem Jahr sucht der Wettbewerb wieder nach Unternehmen und Forschungsprojekten, die einen wichtigen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit in der gebauten Umwelt leisten. Die Teilnahme ist kostenlos und bis zum 16. April 2021 möglich. Jeweils drei Finalisten pro Kategorie präsentieren sich in einem digitalen Pitch-Event im Juni sowie am DGNB Tag der Nachhaltigkeit, der am 1. Juli 2021 als Hybrid-Veranstaltung in Stuttgart stattfindet.
  • Studie: Digitalisierung bietet Chancen, es mangelt aber an Expertise
    Einer Studie der Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers (PwC) zufolge verfügt nur jeder Fünfte der Befragten über gute Fähigkeiten im digitalen Bauen. Das Potential wird aber erkannt und soll künftig stärker genutzt werden. Die PwC-Studie „Digitalisierung der Bauindustrie 2020“ fokussiert sich auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie, wie auch auf den Infrastrukturbau und die Digitalisierung der Branche.
  • Hochschulpreis Holzbau 2021 ausgelobt
    Holzbau Deutschland und die Holzbau Deutschland Leistungspartner haben den Hochschulpreis Holzbau 2021 ausgelobt. Damit werden Studierende der Architektur und des Bauingenieurswesens gewürdigt, die sich in herausragender Weise mit den bauphysikalischen, konstruktiven und architektonischen Möglichkeiten des Baustoffs Holz auseinandersetzen.
  • Frauen am Bau: Bauingenieurberuf recht beliebt
    „Wir freuen uns, dass sich so viele Frauen für den sehr abwechslungsreichen und spannenden Beruf des Bauingenieurs interessieren. Immerhin sind von den derzeit knapp 60.000 Studierenden des Fachs Bauingenieurwesen 18.000 weiblich, damit liegt der Frauenanteil mittlerweile bei 30 %“, kommentiert Tim Lorenz, Vizepräsident Wirtschaft des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, die Veröffentlichung der verbandseigenen Publikation „Frauen am Bau“.
  • Planerverbände fordern weitere Anstrengungen beim Wohnungsbau
    Anlässlich des Bilanzkongresses zur Wohnraumoffensive am 23.02.2021 haben Bundesarchitektenkammer (BAK), Bundesingenieurkammer (BIngK), Bund Deutscher Architektinnen und Architekten BDA und die Deutsche Energie-Agentur (dena) das gemeinsame Positionspapier „Quantität nie ohne Qualität – gebaute Umwelt zukunftsgerecht gestalten“ erstellt. Es beschreibt die zentralen Anforderungen, um bezahlbaren Wohnraum bedarfsgerecht, nachhaltig und schnell zu schaffen.
  • Beton heilt Risse künftig komplett selbst
    Ingenieure des Polytechnischen Instituts der Far Eastern Federal University (FEFU) haben einen selbstheilenden Beton entwickelt, der Risse mit einer Breite von 0,2 bis 0,6 Millimeter binnen 28 Tagen schließt. Die Reparaturarbeit leisten Bakterien (Bacillus cohnii). Die Forscher reichern das Wasser, dem Sand, Kies und Zement zugefügt wird, mit diesen Bakterien an.
  • Internationaler Hochschulwettbewerb Solar Decathlon Europe 2021 mit TH Rosenheim
    Der internationale Hochschulwettbewerb Solar Decathlon Europe 2021 (SDE21) findet erstmal in Deutschland statt. Ein interdisziplinäres Team der Technischen Hochschule Rosenheim entwickelt dafür eine energieeffiziente Modulbauweise zur flächensparenden Aufstockung von Gebäuden und Gewinnung von neuem Wohnraum in Städten. Das Bayerische Bauministerium unterstützt das Forschungsteam und verspricht sich von dem innovativen Projekt übertragbare Lösungen für nachhaltiges Wohnen und Leben in Bayern.
  • Straßenbauunternehmen der Bauindustrie fordern verstärkte Fokussierung auf Wertungskriterien bei Vergabe
    Mit Übernahme der Bau-, Erhaltungs- und Verwaltungsverantwortung über die Bundesautobahnen durch die Autobahn GmbH am 1. Januar 2021 ergibt sich die große Chance, zukünftige Vergaben im Bundesautobahnbau nicht allein vom Angebotsmerkmal des Preises abhängig zu machen. Die deutschen Straßenbauunternehmen der Bauindustrie fordern daher eine Abkehr von der Vergabepraxis der Vergangenheit und eine verstärkte Fokussierung auf Wertungskriterien, die neben dem Preis die Vergabe maßgeblich mitbestimmen.
  • BFB-Umfrage: Wirtschaftliche Folgen der Corona-Pandemie in den Freien Berufen
    Bereits im letzten Jahr hat der BFB Freiberufler zu ihrer Lage in der Corona-Pandemie, den wirtschaftlichen Folgen und genutzten staatlichen Maßnahmen befragt. Mit der neuen Umfrage soll nun sowohl rückblickend die wirtschaftliche Lage in 2020 als auch die aktuelle wirtschaftliche Lage abgebildet und eine Einschätzung getroffen werden, wie angemessen und zielführend die Maßnahmen und Auflagen auf Bundes- und Länderebene sind. Bitte bis zum 28. Februar mitmachen!
  • Alte Gebäude, neue Chancen: Oft werden Objekte unnötig abgerissen
    Nachdem erst kürzlich in der Münchner Innenstadt ein Bürogebäude abgerissen worden ist, das erst 25 Jahre alt war, fordert das Beratungs- und Architekturunternehmen CSMM ein radikales Umdenken und ressourcenschonendes Bauen im Bestand. Timo Brehme, geschäftsführender Gesellschafter bei CSMM: „In der Baupraxis geben Gebäudeplaner leider noch viel zu oft dem Abriss beziehungsweise Ersatzneubau den Vorzug vor dem ökologisch viel sinnvolleren Bestandserhalt mitsamt Sanierung. Dabei liegen insbesondere hier enorme Potenziale für ressourcenschonende Einsparungen und Klimaschutz.“

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