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Aktuelle News

Nachrichten, Meldungen und Neuigkeiten aus Bauwesen und Bauwirtschaft

 
  • Wahlprüfsteine der Bayerischen Bauwirtschaft zur Landtagswahl in Bayern 2023
    Anlässlich der am 8. Oktober 2023 anstehenden Landtagswahlen in Bayern hat der Landesverband Bayerischer Bauinnungen acht Fragen als Wahlprüfsteine an die im Bayerischen Landtag vertretenen Parteien verschickt. Jetzt liegen die Antworten der Parteien vor.
  • Tag der Schiene 2023 - 15.-17.09.2023 - Bayernweit
    Vom 15. bis 17. September 2023 findet zum zweiten Mal der bundesweite Tag der Schiene statt. Rund 50 Veranstaltung finden in allen Teilen des Freistaats statt. Mit zahlreichen Veranstaltungen ermöglicht die Bahnbranche den Blick hinter die Kulissen und möchte mit ihrer ganzen Vielfalt auch Menschen begeistern, die bislang keinen emotionalen Bezug zum Schienenverkehr hatten. Zugleich soll auf die zahlreichen beruflichen Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten in der Branche hingewiesen werden.
  • Fachwerkträger für große Spannweiten
    Die Entwicklung eines Konzeptes zur Planung, Bemessung und Herstellung von Fachwerkträgerkonstruktionen aus Nadelbrettschichtholz und Buchenfurnierschichtholz mit Spannweiten von bis zu 100 Metern war Ziel des Projektes Fanabu. Das Verbundvorhaben wurde aus dem Förderprogramm Nachwachsende Rohstoffe vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft unterstützt.
  • Cradle to Cradle Congress 2023  - 08./09.09.2023 - TU Berlin
    Der internationale Cradle to Cradle Congress ist die weltweit größte Plattform für Cradle to Cradle und Circular Economy. Foren, Vorträge und Expertengespräche bieten Raum für Austausch und Vernetzung. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau war mit ihrem Vorstandsmitglied Dr.-Ing. Markus Hennecke beim Forum „Baustoffe der Zukunft“ am 9. September vertreten.
  • Schaltbare Klebstoffe für zementgebundene Holzwerkstoffplatten
    Schaltbare Klebstoffe eignen sich zur Verklebung von zementgebundenen Holzwerkstoffplatten. Das konnten Forschende des Fraunhofer WKI gemeinsam mit Industriepartnern nachweisen. Unter anderem mithilfe von Blockscherprüfungen zeigte das Projektteam, dass unter Verwendung der neu entwickelten Klebstoffe die Mindestanforderungen erfüllt werden.
  • 3D-gedruckte Säule aus naturfaserverstärktem Biokunststoff
    Das Fraunhofer WKI hat gemeinsam mit der Universität Stuttgart, dem Laserzentrum Hannover und Industriepartnern eine Säule aus naturfaserverstärktem Biokunststoff im 3D-Druckverfahren hergestellt, die derzeit auf der Biennale in Venedig zu sehen ist. Mit der Säule demonstrieren die Forschenden, dass sich 3D-gedruckte Materialien auch für große Bauteile in der Architektur eignen.
  • Neue Studie „Die digitale Circular Economy“
    Die Friedrich-Ebert-Stiftung und die Cradle to Cradle NGO haben im Jahr 2023 gemeinsam die Studie „Die digitale Circular Economy“ im Rahmen Projektes „Digitalisierung und zirkuläre Wertschöpfung“ durchgeführt und jetzt veröffentlicht. Am Beispiel unterschiedlicher Branchen und konkreter Use-Cases analysiert die Studie, wie die Potenziale der Digitalisierung für zirkuläre Wertschöpfung in Deutschland und Europa gehoben werden können.
  • Vertikale Verdichtung: Lebensraum Stadt nachhaltig und zukunftsfähig gestalten
    In und auf deutschen Wohn-, Büro- und Verwaltungsgebäuden könnten 2,3 bis 2,7 Millionen zusätzliche Wohnungen entstehen. Dabei könnte 20–50 % der Wohnungsnachfrage durch eine vertikale Verdichtung des Wohnraums abgedeckt werden, so eine neue Studie der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) und PwC. So könnten allein durch die Aufstockung von Mehrfamilienhäusern ca. 1,3 Mio. zusätzliche Wohnungen entstehen.
  • Nachhaltiger Beton für Würzburgs Wahrzeichen „eingeflogen“
    Die Festung Marienberg in Würzburg wird saniert und bis Ende 2030 zum neuen Museum für Franken umgebaut. Seit 2022 läuft der zweite Bauabschnitt zur Generalsanierung der Festung. Dabei wurden bereits neue Fundamente innerhalb der Anlage betoniert. Zum Einsatz kam ein EcoCrete 50 R mit einem reduzierten CO2-Fußabdruck und rezyklierter Gesteinskörnung von Heidelberg Materials. Für die Betonlogistik hob ein Autokran die Trommel eines Beton-Fahrmischers über die Festungsmauer.
  • Mineralische Rohstoffe: Fundament der Energiewende
    Seit Beginn des Krieges in der Ukraine haben sich die Preise für fossile Brennstoffe vervielfacht: Ein beschleunigter Ausbau der erneuerbaren Energien wird darum immer wichtiger, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Dabei kommt mineralischen Baustoffen wie Sand, Kies, Zement und dem daraus hergestellten Beton eine grundlegende Bedeutung zu. In Bayern sind die benötigten Rohstoffe in ausreichender Menge vorhanden. Die heimischen rohstoffgewinnenden Betriebe stehen bereit, ihren Beitrag zum Gelingen der Energiewende zu leisten, so der Bayerische Industrieverband Baustoffe, Steine und Erden.
  • 372 Milliarden Euro Investitionsbedarf: Studie zur kommunalen Infrastruktur zeigt alarmierendes Bild
    Eine neue Studie des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) zeigt ein alarmierendes Bild. Ein Drittel der Straßen weist größere Mängel auf. Mit rund 238 Milliarden Euro entfällt der deutlich größte Teil auf den Nachhol- und Ersatzbedarf bei der Straßenverkehrsinfrastruktur der Kommunen. Bei der ÖPNV-Infrastruktur lässt sich der Nachhol- und Ersatzbedarf bis zum Jahr 2023 auf 64 Mrd. Euro beziffern.
  • Solardächer bei Park+Ride für ein klimafreundlicheres München
    Versiegelte Flächen besser nutzen und durch regenerative Energien das Pendeln umweltfreundlicher gestalten: Studierende der Hochschule München haben ein Konzept entwickelt, wie die 30.000 P+R-Parkplätze in und um München mit Solardächern und Ladestationen für E-Autos ausgestattet werden können.
  • Gespräch mit Markus Ferber MdEP
    Gute Kontakte und regelmäßige Gespräche mit der Politik sind eine wichtige Säule für den berufspolitischen Einsatz der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau. Am 24. August war Markus Ferber (2.v.r.), Mitglied des Europäischen Parlaments und Bezirksvorsitzender der CSU Schwaben, zu Gast in der Geschäftsstelle. Auf der Agenda standen die Themen Vergabe, Berufsrechtsvorbehalt und Listenharmonisierung.
  • Neue Studie: Digitale Zwillinge - Potenziale in der Stadtentwicklung
    Ein urbaner digitaler Zwilling ist ein digitales Modell einer Stadt oder eines Stadtteils. Mit ihm können Kommunen beispielsweise den Verkehr oder die Folgen von Starkregen simulieren und andere Szenarien für die Stadtentwicklung entwerfen. Eine neue Studie aus der Begleitforschung zum vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen geförderten Programm Modellprojekte Smart Cities (MPSC) zeigt, wie der Aufbau digitaler Zwillinge gelingen kann.
  • BeGeBIM: Beschleunigung von Genehmigungsprozessen im Straßenbau durch digitale Modelle
    Verschleiß und immer mehr Verkehr machen Straßen und Brücken in Deutschland zu schaffen. Schäden und Dauerbaustellen halten den Verkehrsfluss auf. Die Sanierung oder der Neubau der Verkehrsinfrastruktur muss schneller gehen als bisher, um mit den Anforderungen Schritt halten zu können. Dafür soll das Projekt BeGeBIM sorgen, mit dem Forschende der Ruhr-Universität Bochum Automatisierungspotenziale nutzen wollen, um Genehmigungsprozesse bei Bauprojekten schneller zu machen.
  • Die nachhaltige Transformation des Bauwesens - Rückblick auf das MeetUp vom 23.08.2023
    Beim MeetUp unseres Netzwerkes junge Ingenieure am 23. August in München ging es um eine der brennendsten Fragen der Zukunft - die nachhaltige Transformation des Bauwesens. Angela Feldmann stellte das Attitude Building Collective ABC vor. Die Initiative hat das Ziel, alle Bauschaffenden für eine sinnhafte und ganzheitlich nachhaltige Transformation im Bauwesen zu mobilisieren. Florian Biller von Capmo zeigte, wie digitales Baumanagement zur Optimierung der Bauprozesse, dem Einsparen von CO2 und dem Schutz der Umwelt beitragen kann.
  • Effizientes Bauschutt-Recycling
    Werden Gebäude abgerissen oder etwa Straßen aufgerissen, bleiben sogenannte mineralische Bauabfälle zurück - laut Umweltbundesamt waren es 2020 mehr als 220 Millionen Tonnen allein in Deutschland. Das Startup Optocycle entwickelt mit Förderung durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) ein System, das per Kameras und künstlicher Intelligenz Bauabfälle klassifiziert. So sollen die unterschiedlichen Bestandteile des Bauschutts besser voneinander getrennt und dadurch effektiver wiederverwertet werden können.
  • Einheitliche Listen in Deutschland sind nötig
    "Die Musterbauordnung soll die Einordnung der Aufgaben erleichtern und die Anforderungen an die Fachkräfte definieren. Doch in den 16 Bundesländern werden in der Musterbauordnung enthaltene Bezeichnungen wie „besonders erfahren“ sehr unterschiedlich ausgelegt", sagt unser Vorstandsmitglied Dr.-Ing. Ulrich Scholz in der aktuellen Kolumne in der Bayerischen Staatszeitung. Daher plädiert er für eine uneingeschränkte Anerkennung der einzelnen listengeführten Ingenieure in allen Bundesländern und die Mitgliedschaft in einer Länderingenieurkammer.
  • Neuer Rekord beim Auftragsmangel im Wohnungsbau
    Der Absturz im Wohnungsbau setzt sich fort. Im Juli klagten 40,3% der Unternehmen über Auftragsmangel, nach 34,5% im Juni. Vor einem Jahr lag der Anteil noch bei 10,8%. Das geht aus der aktuellen Umfrage des ifo Instituts hervor. „Es braut sich ein Sturm zusammen. Nach einem langjährigen Boom würgen die höheren Zinsen und die drastisch gestiegenen Baukosten das Neugeschäft förmlich ab.“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen.
  • Neue dena-Studie zeigt kleinen Kommunen Strategien und Anwendungsfälle bei der Wärmeplanung
    Für den Bau von Wärmenetzen im Bestand stellt sich für Kommunen insbesondere im ländlichen Raum die Frage: Wie können sie errichtet und betrieben werden? Die neue Studie „Vernetzte Wärmeversorgung in Bestandsquartieren“ der Deutschen Energie-Agentur (dena) zeigt Handlungsstrategien und Anwendungsfälle für die Initiierung, Planung und Umsetzung vor Ort auf.
  • Ersatzbaustoffverordnung verhindert Recycling von Baustoffen
    Der am 2. August 2023 erreichte globale Erdüberlastungstag könnte später im Jahr liegen, wenn mehr Baustoffe im Stoffkreislauf gehalten und recycelt würden. Die am 1. August in Kraft getretene Ersatzbaustoffverordnung ist die gesetzliche Stellschraube für die Wiederverwendung von Baustoffen. Mit der nun gültigen Fassung hat der Gesetzgeber erneut eine große Chance vertan – denn Recycling von Baustoffen ist weiterhin kompliziert und kostspielig.
  • Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen im 1. Halbjahr 2023 um 27,2 % gesunken
    Im 1. Halbjahr 2023 wurde in Deutschland der Bau von 135 200 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 27,2 % oder 50.600 Baugenehmigungen weniger als im 1. Halbjahr 2022. Im Juni 2023 ist die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen gegenüber dem Vorjahresmonat um 28,5 % gesunken. Dies entspricht einem Rückgang um 8.700 Wohnungen auf 21.800 Wohnungen.
  • TRIQBRIQ: 50.000 kg CO2 in mehrstöckigem Wohngebäude aus modularen Holzbausteinen eingelagert
    Der Rohbau des ersten mehrstöckigen Wohngebäudes auf der Grundlage des TRIQBRIQ-Systems wurde Ende Juli in Frankfurt fertiggestellt. Dabei konnte der 430 Quadratmeter Rohbau inklusive Dachstuhl in sechs Arbeitstagen abgeschlossen werden. Dank zirkulärem Design auf der Basis von Schad-, Schwach- und rückläufigem Bauholz konnten in dem kreislauffähigen Rohbau ca. 50.000 Kilogramm CO2 eingelagert werden.
  • DIN SPEC 91484: Neuer Standard zur erneuten Verwendung von Bauprodukten
    Welche Bauteile lassen sich vor der Abrissbirne retten? Mit der neuen DIN SPEC 91484 hat das Deutsche Institut für Normung (DIN e. V.) jetzt einen Standard veröffentlicht, der hilft, Bauprodukte zu identifizieren, die sich ideal für eine erneute Verwendung eignen. So können Materialien in den Kreislauf zurückgeführt und wertvolle Ressourcen gespart werden.
  • Digitale Baugenehmigung: Erste papierlose Baugenehmigung in Bayern erteilt
    Premiere am Landratsamt Augsburg: Bauminister Christian Bernreiter hat zusammen mit Landrat Martin Sailer die erste papierlose Baugenehmigung im Freistaat Bayern für den Neubau einer Krankenpflegerhelferschule der Wertachkliniken erteilt. Möglich macht dies ein neues elektronisches Siegel, welches das LRA Augsburg als erste Bauaufsichtsbehörde anwendet. Alle Infos zum digitalen Bauantrag hat das Bauministerium auf einer neuen Internetplattform gebündelt.
  • Deutsche Umwelthilfe legt Negativbeispiele für Gebäudeabrisse vor und fordert Abrissmoratorium
    Klima- und Ressourcenschutz spielen bei Abrissen keine Rolle - dies zeigen mehr als 200 Abriss-Beispiele, die der Deutschen Umwelthilfe (DUH) seit Jahresbeginn zugeschickt wurden. Ob Einfamilienhäuser, Verwaltungsgebäude, Bildungseinrichtungen, Wohnblöcke oder Supermärkte: Abrisse sind meistens nur eine Frage der Wirtschaftlichkeit. Laut Hochrechnungen der DUH vermeidet die Sanierung eines bestehenden Gebäudes jedoch ein Drittel der Emissionen eines Neubaus. So könnten in Deutschland jährlich 1,1 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden.
  • BVMB fordert „Digitalisierungsturbo“ für Wettbewerbsfähigkeit am Bau
    „Digitalisierung“ lautet ein Zauberwort, das seit Jahren untrennbar mit Leistungsfähigkeit und Fortschritt verbunden ist. „Auch der Bau ist, wenn er wettbewerbsfähig bleiben möchte, dringend auf eine schnelle und zuverlässige Digitalisierung angewiesen“, unterstreicht Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB). Gerade daran kranke es aber in Deutschland, bezieht sich Gilka auf eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
  • Bundesregierung bringt Gesetzentwurf für flächendeckende Wärmeplanung auf den Weg
    Das Bundeskabinett hat am 16.08.2023 den Entwurf eines Gesetzes für die Wärmeplanung und zur Dekarbonisierung der Wärmenetze beschlossen. Am 29.09.2023 ist die erste Befassung des Bundesrats vorgesehen. Daran schließen sich dann die Beratungen des Deutschen Bundestages an. Geplant ist, dass das Gesetz am 01.01.2024 zeitgleich mit dem Gebäudeenergiegesetz in Kraft tritt. Die Bundesingenieurkammer hatte im Vorfeld zwei Stellungnahmen abgegeben.
  • Mauerwerksindustrie fordert Schwerpunkt für den Wohnungsbau
    Bundesregierung, Fraktionen und Verbände debattieren die richtige Ausgestaltung des Wachstumschancengesetzes, um der ökonomischen Krise entgegenzuwirken und zugleich die Dekarbonisierung zu fördern. Dr. Hannes Zapf, Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau (DGfM) fordert, bei der Ausgestaltung des Gesetzes einen Schwerpunkt auf den Wohnungsbau zu legen.
  • Nachholbedarf bei energetischer Gebäudesanierung wird immer größer
    Der Gebäudesektor in Deutschland hat seine Reduktionsziele beim Ausstoß von Treibhausgasen im vergangenen Jahr deutlich verfehlt. Das liegt vor allem daran, dass hierzulande seit vielen Jahren viel zu wenig in die energetische Gebäudesanierung investiert wird, wie eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) in Kooperation mit dem Baudienstleister Heinze GmbH zeigt.
  • VBI fordert höhere Honorare für Ingenieurleistungen
    Die aktuelle VDI-Gehaltsumfrage unter Ingenieurinnen und Ingenieuren in Deutschland lässt aufhorchen: Die Gehälter steigen aufgrund des eklatanten Fachkräftemangels erneut an und wieder sind es die Planungsunternehmen, die ihren Mitarbeitenden nur Gehälter anbieten können, die weit unter den Verdienstmöglichkeiten in den konkurrierenden Branchen liegen. Einzig Fach- und Projektingenieure im Baugewerbe verdienen im Median etwas weniger als ihre Kolleginnen und Kollegen in Ingenieur- und Planungsbüros.
  • Ingenieure in Bayern: Juli/August-Ausgabe jetzt online!
    Die Sommer-Ausgabe unseres Mitgliedermagazins „Ingenieure in Bayern“ ist jetzt online! Im Heft finden Sie interessante Artikel über den runden Tisch zur Wohnbaukrise bei Bauminister Bernreiter, ein Interview mit Dr. Weigl zur Streichung von § 3 Abs. 7 Satz 2 VgV und einen Kommentar von Dr. Hennecke zur digitalen Transformation. Außerdem gibt es Neues zur Bundes- und Europapolitik und unserer Initiative „Sustainable Bavaria“. Lesen Sie hier die Ausgabe als PDF!
  • Autonome Energieversorgung für Gebäude auf Wasserstoffbasis
    Im Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik der Hochschule Fulda ist ein in seiner Art bislang einzigartiges Energieversorgungssystem für Gebäude in den Forschungsbetrieb gegangen. Es handelt sich um eine schlüsselfertige Komplettlösung in einem Container, der die gesamte Gebäudetechnik für eine ganzheitliche, umweltfreundliche Energieversorgung mit Wärme und Strom auf Wasserstoffbasis enthält.
  • Erstes zementfreies Tiny House aus gedruckten Fertigteilen
    Im westfälischen Beckum wurde das erste 3D-gedruckte Modulbau-Gebäude aus zementfreiem Beton errichtet. Das Tiny House befindet sich auf dem Areal einer Beckumer Bikerbahn. Das innovative Projekt unterstreicht das Potenzial der zukunftsträchtigen Fertigungsmethode, die mit konventioneller Schalungstechnik nicht möglich wäre.
  • CO2-negativer Asphalt: Ein Meilenstein zum klimaverträglichen Straßenbau
    Das Bau- und Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt hat zusammen mit einem Basler Institut für Baustofftechnologie einen CO2-negativen Asphalt entwickelt. Er bindet dank Pflanzenkohle mehr CO2, als er verursacht. Der hochwertige Straßenbelag soll den CO2-Fussabdruck des Basler Straßenbaus erheblich reduzieren. Jährlich könnte Basel-Stadt damit rund 450 Tonnen mehr CO2-Äquivalent dauerhaft in den Basler Straßen einlagern, als die Asphalt-Produktion verursacht.
  • WebSeminar-Reihe „HOLZBAU“ wieder da - Ab 26.09.2023
    Die WebSeminar-Reihe „HOLZBAU“ meldet sich aus der Sommerpause zurück und startet ab September wieder mit neuen Themen. Dann geht es unter anderem, um Dämmen und Sanieren mit Nachwachsenden Rohstoffen, städtische Verdichtung und Aufstockung sowie einen interessanten Erweiterungsbau eines historischen Gebäudes. Dabei stehen vor allem der fachliche Austausch und praxisnahes Lernen an konkreten Anwendungsbeispielen im Vordergrund.
  • Ressourcenschonung im Bauwesen durch Aufbereitung von Erdbaustoffen
    Ein Forschungsteam der Hochschule Koblenz entwickelt eine neue Methode zur effizienten Verwendung von Baustoffen im Bauwesen. Mit dem neuen Forschungsprojekt wird durch die Aufbereitung von Erdbaustoffen zu einem zeitweise fließfähigen Verfüllbaustoff eine hohe Wiedereinbau-Quote von Aushubmaterialien auf Baustellen angestrebt.
  • Netzwerk Nachhaltige Unterrichtsgebäude
    Das Netzwerk Nachhaltige Unterrichtsgebäude des Bundes bündelt das Wissen um die Planung, den Bau und den Betrieb von nachhaltigen Schul- und Hochschulgebäuden. Die neue Website des Netzwerks zeigt beispielgebende Neubau- und Sanierungsprojekte, informiert über nachhaltige Lösungen, bietet Planungsempfehlungen und ermöglicht den Erfahrungsaustausch.
  • Robotisch gefertigter Holzbau als Modell für ressourceneffizientes Bauen
    Forschende der Universität Stuttgart und Freiburg haben an der Technischen Fakultät der Uni Freiburg den Pavillon „livMatS Biomimetic Shell @ FIT“ in Holzleichtbauweise errichtet. Dabei werden neue computerbasierte Planungsmethoden, robotische Fertigungs- und Bauprozesse sowie neue Formen der Mensch-Maschine-Interaktion eingesetzt, die eine deutliche Ressourcenersparnis im Vergleich zum konventionellen Holzbau ermöglichen.
  • Gebäudetyp E: Treffen mit Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann
    Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann hat am 7. August 2023 in einem Gespräch mit der Bundesingenieurkammer und der Bundesarchitektenkammer seine Unterstützung zugesagt, um ein vereinfachtes Bauverfahren unter dem Stichwort „Gebäudetyp E“ zu etablieren. Die Bundeskammern hatten zuvor in einem gemeinsamen Schreiben an den Bundesminister um eine rechtliche Flankierung zu Gunsten einer Abweichung von unnötigen, überzogenen Normen und bautechnischen Regeln gebeten.
  • PALM-4U: Simulationsmodell gegen den Klimakollaps
    Durch den Klimawandel kommt es immer häufiger zu Extremwetterereignissen. Langanhaltende Hitzeperioden, Unwetter und Starkregen sind auch für Städte eine Belastung. Das Stadtklimamodell PALM-4U ermöglicht es Mitarbeitenden von Kommunen sowie Stadtplanerinnen und Stadtplanern, die Auswirkungen geplanter baulicher Maßnahmen auf das urbane Klima zu simulieren.
  • BVMG kritisiert Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichtes zu § 13b BauGB und fordert schnellere Baugenehmigungen
    Das Bundesverwaltungsgericht hat der beschleunigten Ausweisung von kleinen Baugebieten bis 10.000 Quadratmetern einen Riegel vorgeschoben. Freiflächen außerhalb des bestehenden Siedlungsgebiets einer Stadt oder Gemeinde dürfen nun nicht mehr im beschleunigten Verfahren nach § 13b Baugesetzbuch (BauGB) ohne Umweltprüfung überplant werden. Die BVMB fordert jetzt bei der Bundesregierung „wirksame und effektive gesetzliche Regelungen“ ein, um das Bauen künftig zu erleichtern.
  • Studierende errichten Lehmbaupavillon am Campus der OTH Regensburg
    An der OTH Regensburg haben fünf Studierende des Masterstudiengangs Bauingenieurwesen mit Schwerpunkt Bauen im Bestand im Workshop von Prof. Dr. Charlotte Thiel einen Pavillon aus Holz und Lehm errichtet. Dieser soll zum einen für weitere Lehmbauworkshops genutzt werden, zum anderen als Treffpunkt am Campus dienen.
  • Ein Musterbeispiel für Nachhaltigkeit: Der Neubau Nachhaltige Chemie Straubing
    Unter dem Motto „Kein Ding ohne Ing.“ stellt die Bayerische Staatszeitung auf einer Sonderseite regelmäßig spannende Projekte von Kammermitgliedern vor. Im neuesten Artikel berichtet Dipl.-Ing.(FH) Thomas Fitzenreiter über den mit dem Bayerischen Ingenieurpreis 2023 ausgezeichneten Neubau für Nachhaltige Chemie Straubing – einen viergeschossigen Bau auf über 200 Stahlbetonpfählen im Überschwemmungsgebiet der Donau.
  • Krise im Wohnungsbau: Neue Steueranreize könnten Wende bringen
    Auch wenn es sich bislang nur um eine Absichtserklärung handelt: Bundesbauministerin Klara Geywitz hat Anfang August mit ihren Plänen für steuerliche Anreize für Bauwillige für Hoffnung gesorgt, dass dringend benötigte Fortschritte im Wohnungsbau gemacht werden könnten. Der Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure begrüßt die Idee, wenn die Rahmenbedingungen stimmen.
  • Digitalforum: Sustainable Bavaria macht Schule! Video jetzt online
    In der von der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau ins Leben gerufenen Initiative „Sustainable Bavaria“ hat sich ein breites Bündnis der bayerischen Baubranche formiert, um Bayern als Innovationsstandort für digitales, klimafreundliches und kreislaufgerechtes Bauen weiter voranzubringen. Zahlreiche Praxisbeispiele zeigen, dass dies bereits erfolgreich umgesetzt wird. Im Rahmen unseres Digitalforums „Sustainable Bavaria macht Schule“ haben Diana Lang und Dipl.-Ing. (FH) Ulrich Lang von der Lang & Lang GmbH das Digitalisierungsprojekt der Montesorri Schule Herzogenaurach vorgestellt. Sehen Sie hier das Video!
  • Holzbau: HTWK Leipzig intensiviert Forschung
    Das Holzbauforschungszentrum in Leipzig bietet der HTWK ab Sommer 2024 einen modernen Rahmen für Spitzenforschung im Holzbau. Um den traditionsreichen Baustoff Holz ins Heute zu überführen, ergründet die HTWK-Forschungsgruppe FLEX unter Leitung von Prof. Alexander Stahr seit knapp zehn Jahren ressourcenschonende Baumethoden, verknüpft das Zimmerei-Handwerk mit digitalen Werkzeugen und erforscht Möglichkeiten der additiven Fertigung und des Recyclings. Die Forschungsleistung und Expertise wird ab 01.07.2024 in einer 1.000 Quadratmeter Grundfläche umfassenden Forschungshalle gebündelt.
  • Traineeprogramm erfolgreich abgeschlossen! Nächster Start: 12. Oktober 2023
    Am 21. Juli war es wieder so weit: Die Abschlussveranstaltung des 8. Jahrgangs des Traineeprogramms fand wieder traditionell im Restaurant des Königlichen Hirschgartens statt. „Nutzen Sie das entstandene Netzwerk weiterhin“, sagt Dr.-Ing. Ulrich Scholz, Vorstandmitglied der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau, bei der Übergabe der Zertifikate für das erfolgreiche Absolvieren des Lehrgangs. Das Traineeprogramm startet wieder am 12. Oktober 2023. Es sind nur noch wenige Plätze frei – gleich anmelden und 500 Euro sparen!
  • Sustainable Bavaria: Ressourcenverschwendung am Bau stoppen
    Die Baubranche ist für einen Großteil des Abfallaufkommens verantwortlich – und strebt mit ihrem breiten Bündnis ‚Sustainable Bavaria‘ nach einer Änderung. Die Wiederverwendung von Baustoffen und Bauteilen soll zum Standard werden, fordert das von der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau initiierte Bündnis ‚Sustainable Bavaria‘.
  • Inkrafttreten der Ersatzbaustoffverordnung am 1. August 2023: Zusage vom Umweltminister Glauber stimmt Branche zuversichtlich
    In Bayern wird es eine Regelung für das Abfallende von mineralischen Ersatzbaustoffen geben! Diese und weitere motivierende Nachrichten überbrachte der Bayerische Umweltminister Thorsten Glauber kurz vor dem Umsetzungsstichtag der EBV auf dem Baustoff Recycling Forum 2023 in Ingolstadt. „Zur Ersatzbaustoffverordnung, die am 01.08.23 in Kraft tritt, steht für uns fest: Wir können in Bayern deutlich mehr“, erklärte der Bayerische Umweltminister.

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