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Aktuelle News

Nachrichten, Meldungen und Neuigkeiten aus Bauwesen und Bauwirtschaft

 
  • Corona-Auswirkungen treffen Gebäudesektor zeitverzögert
    Die Corona-Krise könnte den Gebäudebereich mit zeitlichem Verzug stärker belasten, als sich derzeit abzeichnet. Die Zahl der Neuaufträge ist seit Wochen stark rückläufig, was in wenigen Monaten spürbar sein wird. Die Branchen setzen deshalb auch auf eine Belebung der Nachfrage durch das Klimaschutzprogramm 2030 und das Konjunkturpaket. Der neue Marktmonitor der Deutschen Energie-Agentur (dena) zeigt Perspektiven des Gebäudesektors im Kontext der Corona-Krise auf.
  • Bau-Fonds als Schutzschirm für genehmigte Wohnungen
    Wenn es ein wirksames Mittel gegen die Corona-Rezession gibt, dann ihn: den Bau. „Vor allem der Wohnungsbau ist – nach wie vor – der laufende Motor für die Konjunktur. Denn der Bau packt weiter zu – gerade auch jetzt in der Corona-Krise“, sagt Dr. Ronald Rast von der Aktion „Impulse für den Wohnungsbau“. Damit das so bleibe, brauche der Wohnungsbau jedoch ein sicheres „Konjunktur-Gerüst“ – Rahmenbedingungen, die die Zukunft vom Wohnungsbau in den kommenden Jahren sichern: einen „Masterplan für den Post-Corona-Wohnungsbau“.
  • Konjunkturpaket der Bundesregierung
    Die Bundesingenieurkammer begrüßt die am 3. Juni 2020 vom Koalitionsausschuss beschlossenen Konjunkturmaßnahmen. Erfreulich ist in diesem Zusammenhang, dass nahezu alle Empfehlungen, welche die Bundesingenieurkammer allein oder im Verbund mit anderen Organisationen unterbreitet hat, zumindest teilweise berücksichtigt wurden. Auch der BDB, die Bauindustrie und das Baugewerbe äußerten sich vorwiegend positiv. Zur geplanten Umsatzsteuersenkung werden jedoch Erleichterungen gefordert.
  • Deutscher Mobilitätspreis 2020: Bis 7. Juli 2020 bewerben
    Der Deutsche Mobilitätspreis geht in eine neue Runde. Unter dem Motto „Intelligent unterwegs: Gemeinsam. Vernetzt. Mobil.“ suchen die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) ab sofort innovative Leuchtturmprojekte und kreative Ideen, die das Potenzial digitaler Vernetzung für die Mobilität der Zukunft nutzen – gerade auch unter veränderten Rahmenbedingungen wie der aktuellen Corona-Pandemie.
  • Modernste Technik für leistungsfähige Autobahnen
    Egal ob bei Stau im Berufsverkehr, Unfällen auf der Autobahn oder starkem Ferienverkehr in Richtung Italien: Mit Hilfe modernster Technik arbeitet die Autobahndirektion Südbayern in ihrer Verkehrs- und Betriebszentrale daran, den Verkehr auf den Autobahnen so flüssig und sicher wie möglich zu machen. Bayerns Verkehrsministerin Kerstin Schreyer hat sich am 9. Juni ein Bild von der Arbeit in der neuen Verkehrs- und Betriebszentrale der Autobahndirektion Südbayern gemacht.
  • Balthasar-Neumann-Preis 2021 ausgelobt
    Der BDB Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure e. V. und die DBZ Deutsche Bauzeitschrift loben gemeinsam den europäischen Preis für Architektur und Ingenieurleistungen, den Balthasar-Neumann-Preis 2021, aus. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert, Abgabetermin ist der 30. September 2020.
  • Ein Balanceakt auf Sandstein: Das neue Ludwig Erhard Zentrum in Fürth
    Unter dem Motto "Kein Ding ohne Ing." stellt die Bayerische Staatszeitung auf einer Sonderseite regelmäßig spannende Projekte von Kammermitgliedern vor. Im neuesten Artikel berichten Dipl.-Ing. Oliver Schwenke und Dr.-Ing. Alexander Hentschel von TRAGRAUM Ingenieure PartmbB über den Neubau des Ludwig Erhard Zentrums in Fürth. Lesen Sie hier den Artikel oder reichen Sie gleich selbst ein Projekt ein.
  • Wettbewerb „Auf IT gebaut – Bauberufe mit Zukunft 2021“ ist gestartet!
    Der Wettbewerb für Auszubildende, Studierende, junge Beschäftigte und Startups der Wertschöpfungskette Bau geht in eine neue Runde. Insgesamt werden wieder Preisgelder von über 20.000 Euro vergeben. In den Wettbewerbsbereichen „Baubetriebswirtschaft“, „Bauingenieurwesen“, „Architektur“ und „Handwerk und Technik“ sowie der Sonderpreis-Kategorie „Startup“ können Nachwuchstalente aus der Bauwirtschaft ab sofort ihre digitalen Lösungen einreichen. Abgabetermin ist der 9. November 2020.
  •  Bauindustrie: Corona-Pandemie hinterlässt deutliche Spuren
    „Die Bauindustrie ist sehr optimistisch und mit vollen Auftragsbüchern in das Baujahr 2020 gestartet. Sie hat, auch während des coronabedingten Lockdowns, ihre Leistungsfähigkeit als Motor der deutschen Volkswirtschaft eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Dennoch erwarten wir für 2020 eine nominale Stagnation des baugewerblichen Umsatzes, d.h. real einen Rückgang um 3 %. Die Corona-Pandemie wird damit auch in unserer Branche deutliche Spuren hinterlassen“, so Peter Hübner, Präsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie bei der Jahrespressekonferenz am 28.05.2020.
  • Europäischer Architekturfotografie-Preis 2021 ausgelobt
    Der architekturbild e.v. hat den Europäischen Architekturfotografie-Preis architekturbild 2021 ausgelobt. Das Thema lautet »Das Urbane im Peripheren | The Urban in the Periphery«. Zur Teilnahme an dem international hoch angesehenen Preis, der seit 1995 alle zwei Jahre mit wechselnden Themen ausgeschrieben wird, sind Fotografinnen und Fotografen aus aller Welt sowie Studierende eingeladen. Kooperationspartner des Preises sind das Deutsche Architekturmuseum (DAM), Frankfurt/Main, und die Bundesstiftung Baukultur, Potsdam.
  • Planungssicherstellungsgesetz in Kraft getreten
    Damit wichtige Bauvorhaben auch während der Corona-Pandemie nicht ins Stocken geraten oder scheitern, haben Bundestag und Bundesrat auf Vorschlag des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) ein Planungssicherstellungsgesetz beschlossen.
  • Smart Cities Smart Regions: Modellprojekt für Städte, Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften in Bayern
    Unsere Welt wird zunehmend vernetzter. Nicht zuletzt die Corona-Pandemie zeigt, welche Möglichkeiten und Vorteile die Digitalisierung bietet. Auch im Bereich der künftigen Stadt- und Ortsentwicklung können sich Kommunen diese Vorteile zu Nutze machen. Ein neues Modellprojekt des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr greift dieses Thema nun auf.
  • Grundsteinlegung der Stadibau-Wohnanlage Freiham in München
    Im Westen von München läuft mit dem neuen Stadtteil Freiham die derzeit größte Wohnungsbaumaßnahme Europas. Dort werden künftig bis zu 25.000 Menschen wohnen. Das Projekt ist eine Antwort auf das rasante Bevölkerungswachstum in der Landeshauptstadt, das immer mehr Menschen vor die Herausforderung stellt, noch bezahlbaren Wohnraum zu finden. Bayerns Bauministerin Kerstin Schreyer sagte bei der Grundsteinlegung: „Der Bau von Wohnungen ist die zentrale Herausforderung für die nächsten Jahre. Ich will, dass jeder Mensch in Bayern in jeder Lebensphase angemessenen Wohnraum findet.“
  • Prof. Thomas Bauer ist neuer FIEC-Präsident
    Prof. Thomas Bauer, Mitglied des Präsidiums der BAUINDUSTRIE, ist anlässlich der Generalversammlung des Verbandes der Europäischen Bauwirtschaft (FIEC) am 22. Mai 2020 einstimmig zum Präsidenten der FIEC gewählt worden. Er folgt dem Norweger Kjetil Tonning und wird das Präsidentenamt des europäischen Bauspitzenverbands bis zum Sommer 2022 ausüben. Bauer war zuvor bereits seit 2017 Mitglied des Präsidiums der FIEC und leitete in dieser Funktion den Bereich Wirtschaft und Recht. Von 2011 bis 2016 war er Präsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie.
  • Innovation und Baukultur als konjunkturellen Motor nutzen
    Die Bundesarchitektenkammer (BAK) und die Bundesstiftung Baukultur haben stellvertretend für die Planungs- und Bauwirtschaft am 26. Mai 2020 in Berlin ihren Vorschlag für ein „Innovationsprogramm Baukultur“ an die Politik übergeben. Anne Katrin Bohle, Staatssekretärin im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, nahm den Vier-Punkte-Plan entgegen. Die Verfasser regen darin Maßnahmen zur Überwindung der Corona-Krise an, die eine nachhaltige volkswirtschaftliche und gesellschaftliche Wirkung entfalten.
  • Positionspapier zur Revitalisierung der Wirtschaft
    Die Bundesingenieurkammer, der Verband Beratender Ingenieure (VBI), der Bundesverband der Prüfingenieure für Bautechnik e.V. (vpi) und der Bund der öffentlich bestellten Vermessungsingenieure e.V. (BDVI) haben ein gemeinsames Positionspapier zur Revitalisierung der Wirtschaft vor dem Hintergrund der Corona-Krise vorgelegt.
  • Sechs Brücken in sechs Nächten – Drohnenvideo und Fotogalerie
    Zwei leistungsfähige Mobilkräne mit Hubkapazitäten von bis zu 450 Tonnen kamen Ende März 2020 zum Einsatz, als zur Generalinstandsetzung der Inneren und Äußeren Ludwigsbrücke in München sechs über 60 Tonnen schwere und ca. 50 m lange Behelfsbrücken antransportiert, montiert und erfolgreich eingehoben wurden. Sehen Sie hier das Video der Drohnenbefliegung und eine Fotogalerie vom Einhub der Brücken!
  • Coronavirus-Epidemie: Arbeitsschutzstandards in der Baubranche stärken
    Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) begrüßt die von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil gemeinsam mit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) in Berlin vorgestellten Regeln des neuen Arbeitsschutzstandards SARS-CoV-2. Sie wird deren Umsetzung in der Baubranche aktiv unterstützen und stellt dazu umfangreiche Angebote zur Verfügung. Dies teilte die BG BAU in Berlin mit.
  • BGH-Entscheidung zur HOAI ausgesetzt: EuGH soll entscheiden
    Der BGH hat am 14. Mai 2020 über die Frage verhandelt, ob maßgebliche Bestimmungen der HOAI, insbesondere die verbindlichen Mindest- und Höchstsätze, trotz des EuGH-Urteils vom 4. Juli 2019 bis zu einer Neufassung der Verordnung weiterhin anzuwenden sind oder nicht. Jetzt hat der BGH ein Verfahren über die Vergütung eines Ingenieurs ausgesetzt und dem EuGH mehrere Fragen zu den Folgen der in seinem Urteil angenommenen Unionsrechtswidrigkeit der Mindestsätze der HOAI für laufende Gerichtsverfahren zwischen Privaten vorgelegt.
  • BG BAU: Arbeitsschutzstandard für Baugewerbe veröffentlicht
    Arbeiten in Coronavirus-Zeiten heißt Arbeiten im Ausnahmezustand. Aber was ist dabei konkret zu beachten? Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat hierzu konkrete Standards für Maßnahmen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz vorgelegt. Mit dem am 13. Mai 2020 veröffentlichten „SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard für das Baugewerbe“ setzt die BG BAU diese nun praxisnah und gemeinsam mit ihren Partnern aus der Baubranche für die Unternehmen der Bauwirtschaft und baunahen Dienstleistungen um.
  • Hoffnungsschimmer am Bau trotz Corona
    In einer gemeinsamen Pressekonferenz von VDMA Baumaschinen und Baustoffanlagen und Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) äußerten sich die Vertreter beider Verbände zu den wirtschaftlichen Konsequenzen und Erwartungen angesichts der Covid-19 Pandemie. Die Baumaschinenbranche rechnet mit einem Umsatzrückgang von 10 bis 30 Prozent zum Jahresende. Die Bauindustrie erwartet bei allen Einschränkungen, die derzeit bei der Aussagekraft einer Prognose gemacht werden müssen, für das Bauhauptgewerbe im Jahr 2020 aktuell eine nominale Stagnation des baugewerblichen Umsatzes.
  • VBI-Umfrage: Zurückgehende Aufträge sind Alarmsignal
    Immer mehr Auftraggeber halten Neuaufträge zurück. Es droht eine Verschleppung der Coronakrise weit in das kommende Jahr hinein. Das ergab eine Blitzumfrage des Verbands Beratender Ingenieure (VBI) unter 215 deutschen Ingenieur- und Architekturbüros. Der VBI fordert Investitionsprogramme und eine Beschleunigung der Planungs- und Genehmigungsverfahren.
  • Bayerische Bauindustrie: Kommunale Baumaßnahmen gerade jetzt sehr wichtig
    Die Kommunen müssen auch in der Corona-Pandemie ihre Bauprojekte fortführen und zugleich rechtzeitig neue Baumaßnahmen für danach auf den Weg bringen. Deswegen hat sich die Bayerische Bauindustrie mit der Forderung an die bayerische Politik gewandt, der Freistaat solle schnell den klammen Kommunen helfen.
  • Neue Unfallverhütungsvorschrift Bauarbeiten
    Das grundlegende Regelwerk für den Arbeitsschutz auf Baustellen, die "Unfallverhütungsvorschrift (UVV) Bauarbeiten", ist ab sofort bei der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) zum Download und zur Bestellung erhältlich. Die vollständig überarbeitete und im April veröffentlichte Fassung ersetzt die alte UVV Bauarbeiten. Die neue Regelung formuliert klarer, übersichtlicher und präziser die Anforderungen für ein sicheres Arbeiten am Bau. Neu ist, dass die UVV künftig auch für sogenannte Solo-Selbständige gilt.
  • Bauindustrie braucht Regelung für Einreise von Arbeitnehmern
    „Wir benötigen jetzt dringend eine Regelung für unsere Partnerfirmen und Mitarbeiter aus den europäischen Nachbarländern, um einen Baustellenstopp nach Ostern zu verhindern“, sagte Dieter Babiel, Hauptgeschäftsführer der Bauindustrie, nach dem Inkrafttreten der verschärften Einreisebestimmungen nach Deutschland. „Dabei sind wir uns bewusst, dass eine Einreise von ausländischen Arbeitskräften zum jetzigen Zeitpunkt nur unter sehr strengen Voraussetzungen stattfinden kann. Als Bauindustrie sind wir bereit und in der Lage, allen notwendigen Vorgaben des Infektionsschutzes auf unseren Baustellen Folge zu leisten“.
  • Deutscher Brückenbaupreis: Preisverleihung auf 8. März 2021 verschoben
    Die ursprünglich für den 9. März geplante Verleihung des Deutschen Brückenbaupreises 2020 wird auf den 8. März 2021 verschoben. Diese Verlegung der Preisverleihung ins kommende Jahr haben VBI und Bundesingenieurkammer entschieden, weil derzeit nicht absehbar ist, wann große Veranstaltungen mit mehr als 1.000 Teilnehmern wieder ohne gesundheitliche Risiken für Gäste und Gesellschaft durchgeführt werden können.
  • Rechtliche Auswirkungen von Covid-19: Fragen und Antworten
    Covid-19 hat die Wirtschaft komplett auf den Kopf gestellt. Arbeitgeber wie Arbeitnehmer standen von einem Tag auf den anderen vor völlig unerwarteten Herausforderungen. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau bot im März und April Webinare zu den Auswirkungen auf Ingenieurverträge, arbeitsrechtliche Fragen, Kurzarbeit und Quarantäne-Regelungen an. Hier haben wir Ihnen die häufigsten Fragen der Teilnehmer und die Antworten der Rechtsanwälte Dr. Hendrik Hunold, Dr. Andreas Staufer und Dr. Cornelia Stapff zusammengefasst.
  • Covid-19 gefährdet Bauprojekte in Deutschland
    Abgesagte und zurückgestellte Aufträge sowie verzögerte Genehmigungsprozesse als Folge der Corona-Krise bereiten den deutschen Ingenieuren und Architekten zunehmend Sorgen. Dies ergab eine aktuelle Umfrage des Marktforschungsinstituts Reiß und Hommerich im Auftrag von BIngK und BAK. „Der Baubranche stehen die schwierigsten Zeiten erst noch bevor“, sagt Prof. Dr. Norbert Gebbeken, der Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau.
  • 3 Punkte zum Umgang mit COVID 19 auf Baustellen
    Baustellen in Bayern laufen auch in Corona-Zeiten weiter - darüber hat Bauministerin Kerstin Schreyer bereits Ende März in einer Pressemitteilung informiert. Doch der Alltag auf der Baustelle verändert sich, denn Abstands- und Hygieneregeln müssen auch hier eingehalten werden. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau, die Bayerische Architektenkammer, die Bayerische Bauindustrie und das Bayerische Baugewerbe haben jetzt in einem gemeinsamen Positionspapier Stellung zum Umgang mit Covid-19 auf Baustellen genommen.
  • Ergebnisse der bundesweiten Umfrage von BIngK und BAK zu den Folgen der Corona-Epidemie
    Aktuell verzeichnet bereits eine Mehrheit der Ingenieurbüros (75%) negative Auswirkungen der Corona-Epidemie. Das ergab eine aktuelle Umfrage der Bundesingenieurkammer und Bundesarchitektenkammer zu den Folgen der Corona-Epidemie. Ab dem 2. Halbjahr 2020 rechnen die mehr als 9.000 befragten Planerinnen und Planer jedoch mit einer weiteren deutlichen Verschlechterung der Lage und mit finanziellen Einbußen.
  • Deutscher Ingenieurbaupreis 2020 - Abgabefrist verlängert
    Aufgrund der aktuellen Situation verbunden mit der Corona-Epidemie haben das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat und die Bundesingenieurkammer entschieden, die Abgabefrist für den Deutschen Ingenieurbaupreis bis zum 28. Mai 2020 zu verlängern.
  • Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten
    Das Institut für Freie Berufe (IFB) erhebt auch in diesem Jahr wieder im Auftrag des AHO, der Bundesingenieurkammer und des Verbandes Beratender Ingenieure VBI Daten zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieur- und Architekturbüros in Deutschland. Ziel der Umfrage ist es, verlässliche Daten zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieur- und Architekturbüros zu erheben, um so eine effiziente politische und wirtschaftliche Interessenvertretung der Ingenieure und Architekten zu gewährleisten. Bitte beteiligen Sie sich an der Umfrage!
  • Bayern: Corona-Soforthilfe erhöht, Online-Antragsverfahren gestartet
    Der Bayerische Ministerrat hat auf Betreiben von Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger Verbesserungen bei der Corona-Soforthilfe beschlossen. Erhöht wurde die Unterstützung von Firmen von 5.000 EUR auf 9.000 Euro bei bis zu fünf Mitarbeitern, von 7.500 auf 15.000 Euro bei 6-10 Mitarbeitern, zwischen elf und 50 Beschäftigten von derzeit 15.000 auf maximal 30.000 Euro. Unternehmen bis 250 Mitarbeiter erhalten aus dem bayerischen Soforthilfe-Programm statt 30.000 nun bis zu 50.000 Euro.
  • Bundesweite Umfrage der Ingenieur- und Architektenkammern zu den Folgen der Corona-Epidemie
    Um die Folgen der Corona-Epidemie für Ingenieure, Planer und Architekten besser einschätzen und ein auf die Bedürfnisse der Kammermitglieder zugeschnittenes Beratungs- und Unterstützungsangebot bereitstellen zu können, haben die Ingenieur- und Architektenkammern der Länder unter der Federführung von Bundesingenieurkammer und Bundesarchitektenkammer eine Kurzbefragung unter ihren Mitgliedern durchgeführt. Die ersten Ergebnisse sind jetzt verfügbar.
  • Bauindustrie: Nachfrage schwächt sich ab, Auftragsstornierungen nehmen zu
    Nach den jüngst veröffentlichten Konjunkturindikatoren für die Bauwirtschaft geht der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie davon aus, dass die Branche im Gesamtjahr 2020 nur noch das nominale Umsatzniveau von 2019 erreichen wird. Die Aussichten für das Gesamtjahr trüben sich. Die Nachfrage schwächt sich ab und Auftragsstornierungen nehmen zu. Fast 60 % der befragten Mitglieder sind von Corona-bedingten Einschränkungen betroffen.
  • Runder Tisch Baumanagement von Autobahn GmbH und BMVI mit Beteiligung der BIngK
    Um Baumaßnahmen auf den Autobahnen effektiver und effizienter durchzuführen, hat die Autobahn GmbH des Bundes zusammen mit dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur am 21. April 2020 einen Runden Tisch mit hochrangigen Vertretern aus Wirtschaft, Verwaltung, Verbänden und Ingenieurkammern ins Leben gerufen. Die Bundesingenieurkammer ist ebenfalls in dem Gremium vertreten. Gemeinsam sollen Vorschläge und Maßnahmenpläne entwickeln werden, um Instandhaltung und Ausbau beschleunigen und Staus verringern zu können.
  • BMI-Vergabeerlass: Erhöhung der Wertgrenze bei Verhandlungsvergaben von 25.000 auf 100.000 EUR
    Für die Vergabe klassischer Liefer- und Dienstleistungen, deren geschätzter Auftragswert den EU-Schwellenwert (für oberste und obere Bundesbehörden i.d.R. 139.000 Euro) nicht erreicht, wird die für das BMI und dessen Geschäftsbereich aktuell geltende Wertgrenze zur Durchführung einer Verhandlungsvergabe mit oder ohne Teilnahmewettbewerb von bisher 25.000 EUR auf 100.000 EUR erhöht. Die Erhöhung gilt mit sofortiger Wirkung und ist befristet bis zum 15.10.2020.
  • Bauverwaltungen dürfen kein Flaschenhals sein
    „Noch ist die Bauwirtschaft eine der Branchen, die die Konjunktur in der Corona-Krise besonders stützt. Auf vielen Baustellen kann derzeit weiterhin gearbeitet werden. Allerdings darf die eingeschränkte Arbeitsfähigkeit in der öffentlichen Verwaltung die Bautätigkeit nicht behindern“, erklärte Reinhard Quast, Präsident des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe (ZDB), in der Diskussion um schrittweise Lockerungen der Corona-Schutzmaßnahmen.
  • Bayerische Baustellen: Verordnung zur Einreise von Nachunternehmern
    Mit Schreiben vom 16. April 2020 informiert die Bayerische Bauministerin Kerstin Schreyer über eine Bayerische Verordnung über Quarantänemaßnahmen für Einreisende zur Bekämpfung des Coronavirus (EQV). Die darin enthaltenen Ausnahmeregelungen sollen sowohl die (Wieder-)Einreise von ausländischem Personal der Bauunternehmen und Handwerksbetriebe als auch die Aufrechterhaltung der Lieferketten sicherstellen, damit der Betrieb auf bayerischen Baustellen weiterlaufen kann.
  • Bauministerin Schreyer: "Wir sichern Jobs in der Bauwirtschaft und achten auf die Gesundheit der Beschäftigten."
    Es ist momentan die größte staatliche Baustelle Bayerns: das neue Strafjustizzentrum im Münchner Norden. Auf knapp 40.000 Quadratmetern werden sieben Behörden untergebracht. Bayerns Bauministerin Kerstin Schreyer hat sich vor Ort ein Bild von den Bauarbeiten gemacht, die auch in Zeiten der Corona-Pandemie weiterlaufen: „Gerade, weil die wirtschaftliche Lage momentan schwierig ist, ist es wichtig, dass notwenige Baumaßnahmen weitergehen. An erster Stelle steht aber die Gesundheit der Arbeiter am Bau. Ich bin beeindruckt, wie gut die Herausforderungen auf dieser Baustelle gemeistert werden.“
  • Coronavirus - Auswirkungen auf das Vergaberecht
    Die Coronavirus-Epidemie hat auch Auswirkungen auf das Beschaffungswesen der öffentlichen Hand. Zur Sicherstellung der Bedarfsdeckung sind aktuell unbürokratische und vor allem zügige Verfahren unerlässlich. Die Bundesingenieurkammer hat sich in einem Schreiben vom 07.04.2020 an Bundeswirtschaftsminister Altmaier noch einmal dafür ausgesprochen.
  • BayernHeim kauft Grundstück für bezahlbare Wohnungen in München
    Die staatliche Wohnungsbaugesellschaft BayernHeim GmbH hat ein Grundstück, auf dem ein Neubau mit 66 Wohnungen errichtet wird, im Münchener Stadtteil Giesing erworben. Die Fertigstellung ist bis Ende 2021 geplant. Im Anschluss wird die BayernHeim die Wohnungen an Haushalte mit niedrigem Einkommen vermieten. Gute Nachrichten gibt es aber nicht nur für München: Bayernweit werden die Projekte der BayernHeim erfolgreich fortgesetzt.
  • Bundesfinanzministerium - Gemeinsame Pressemitteilung: Bundesregierung beschließt weitergehenden KfW-Schnellkredit für den Mittelstand
    Die Bundesregierung spannt einen weiteren umfassenden Schutzschirm für den Mittelstand angesichts der Herausforderungen der Corona-Krise. Auf Basis des am 03.04.2020 von der EU-Kommission veröffentlichten angepassten Beihilfenrahmens (sog. Temporary Framework) führt die Bundesregierung umfassende KfW-Schnellkredite für den Mittelstand ein.
  • Rechtliche Auswirkungen von Covid-19 auf Ingenieurverträge: Neue Webinare
    Aufgrund der aktuellen Entwicklungen zum Coronavirus bieten wir Ihnen kurzfristig drei Webinare zu den rechtlichen Auswirkungen von Covid-19 auf Ingenieurverträge an. Die Webinare am 24., 26., 27., 30. und 31. März gehen auch auf Störungen im Bauablauf ein und behandeln z.B., ob Auftraggeber Zahlungen zurückhalten können. Die Webinare sind für Kammermitglieder kostenfrei!
  • Bayerisches Bauministerium: Weitere Informationen zum Vergabe- und Vertragsrecht im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie
    Das Bayerische Bauministerium gibt mit Schreiben vom 7. April weitere Hinweise zum Vergabe- und Vertragsrecht im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie. Darin wird nochmals ausdrücklich darauf hingewiesen, dass alle Baumaßnahmen der Staatsbauverwaltung fortgesetzt werden sollen, soweit dies möglich sei. Auch Planungen für Baumaßnahmen sollen fortgesetzt und die für deren Umsetzung notwendigen Vergabeverfahren eingeleitet werden, da die bayerische Bauwirtschaft auch nach Ende der Corona-Krise zeitnah weitere Aufträge benötige.
  • Denkmalpflegepreis: Ingenieurleistungen in den Blick der Öffentlichkeit rücken
    "Wenn wir uns mit unserer Heimat identifizieren, geschieht das in der Regel über die historischen Bauwerke oder Ensembles, die untrennbar mit diesem Ort verbunden sind", sagt Klaus-Jürgen Edelhäuser, Vorstandsmitglied der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau. Gerade die Instandsetzung oder Modernisierung von Baudenkmälern ist untrennbar mit den Leistungen der Ingenieure verbunden. Mit dem Bayerischen Denkmalpflgepreis rückt die Kammer diese Ingenieurleistungen in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Bis zum 8. Mai kann man sich bewerben.
  • Bayerisches Wirtschaftsministerium: Richtlinien für Corona-Soforthilfen für kleine Unternehmen und Soloselbständige veröffentlicht
    Das Bayerische Wirtschaftsministerium hat am 3. April 2020 Richtlinien für die Gewährung von Überbrückungshilfen des Bundes für die von der Corona-Virus-Pandemie (SARS-CoV-2) geschädigten Unternehmen und Soloselbstständigen (Corona-Soforthilfen) veröffentlicht. Die Bekanntmachung tritt mit Wirkung vom 31.03.2020 in Kraft und mit Ablauf des 31.12.2020 außer Kraft.
  • Bauministerin Schreyer: Bauarbeiten dürfen im Freistaat trotz Ausgangsbeschränkungen fortgeführt werden
    Auch während der in Bayern geltenden Ausgangsbeschränkungen dürfen und sollen berufliche Tätigkeiten ausgeübt werden. Das betrifft auch die Baubranche. Es gibt daher derzeit keinen Grund, laufende Baumaßnahmen einzustellen. Bauministerin Kerstin Schreyer betont, dass deren Fortführung ein Beitrag zur Aufrechterhaltung einer funktionierenden Infrastruktur in Bayern ist.
  • VBI-Umfrage: Planen und Bauen als Anker in der Krise
    Eine aktuelle Umfrage unter den VBI-Mitgliedsunternehmen bestätigt die solide Aufstellung der Planerunternehmen. Obwohl mittlerweile alle Ingenieur- und Architekturbüros bei einzelnen Aufträgen Störungen melden, nimmt erst ein Drittel der Unternehmen Kurzarbeitergeld, Steuerstundung oder Soforthilfen in Anspruch. Zwei Drittel der Planerbüros gehen davon aus, dass sie die Krise überstehen können, ohne Hilfen zu beantragen.
  • Corona-Pandemie: BMI-Erlass zu vergaberechtlichen Fragen
    In Ergänzung zum Rundschreiben des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) vom 23.03.2020 mit Regelungen zu Fragen des Bauvertragsrechts im Rahmen der COVID-19-Pandemie hat das BMI jetzt am 27.03.2020 auch Hinweise zu vergaberechtlichen Fragen herausgegeben. Darin wird u.a. auf Verhandlungsverfahren und freihändige Vergaben aufgrund besonderer Dringlichkeit, den Umgang mit Bauablaufstörungen, die Vorlage aktueller Bescheinigungen sowie Angebots- und Vertragsfristen eingegangen.

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