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Aktuelle News

Nachrichten, Meldungen und Neuigkeiten aus Bauwesen und Bauwirtschaft

 
  • Förderung der Biodiversität: Eine wichtige Aufgabe auch im Bauwesen
    "Es liegt in unseren Händen, die Ökosysteme wieder zu stärken und die Biodiversität zu fördern. Als Ingenieure kennen wir die Werkzeuge, wie wir durch ein nachhaltiges Planen und Bauen dazu beitragen können", sagt Klaus-Jürgen Edelhäuser, Vorstandsmitglied der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau in der aktuellen Kolumne in der Bayerischen Staatszeitung.
  • Neuer Baukulturbericht 2024/25
    Mit dem neuen Baukulturbericht 2024/25 „Infrastrukturen“ greift die Bundesstiftung Baukultur die Frage auf, wie die notwendige Transformation zu resilienten, klimagerechten, sozial integrierenden und gut gestalteten Bauwerken und Räumen der Infrastruktur gelingt. Denn Infrastrukturen sind elementar. Ihr Erhalt, Umbau und ihre Weiterentwicklung sind eine der gegenwärtig wichtigsten gesellschaftlichen Herausforderungen.
  • Gemeinsamer Notruf für den Brückenbau
    Über 4.000 Brücken allein im Bereich von Autobahnen in Deutschland sind aktuell dringend sanierungsbedürftig oder müssen neu gebaut werden. Vor diesem Hintergrund hatte Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing (FDP) beim ersten Brückengipfel vor zwei Jahren angekündigt, der Bund werde spätestens ab 2026 pro Jahr 400 Brückenbauprojekte durchführen, damit binnen zehn Jahren der Sanierungsstau abgearbeitet ist. Weil die Zusage kaum eingelöst werden wird, wenden sich mehrere Spitzenverbände jetzt in einem gemeinsamen Notruf an die Bundesregierung zu Wort.
  • Türen auf mit der Maus - 03.10.2024 - Bundesweit - Jetzt anmelden und mitmachen!
    Am 3. Oktober 2024 heißt es wieder in ganz Deutschland „Türen auf mit der Maus“ und Kinder erhalten spannende Einblicke in ihre Berufswelt von morgen. Die Anmeldung ist bis zum 20. August 2024 möglich. Am letztjährigen Aktionstag der Sendung mit der Maus hatte unser Kammermitglied Andreas Schneider von HFS Ingenieure das Vergnügen, 20 potenzielle Nachwuchs-Bauingenieurinnen und -ingenieure im HFS-Büro in Regensburg begrüßen zu dürfen.
  • Spiel mit dem Feuer - Bundesingenieurkammer warnt vor Rotstift bei Infrastrukturinvestitionen
    Die von der Bundesregierung angekündigten Mittelkürzungen für die Verkehrsinfrastruktur in Deutschland gefährden nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes, sondern bedrohen zunehmend die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger. Dies sei ein Spiel mit dem Feuer, warnt die Bundesingenieurkammer.
  • A66 Salzbachtalbrücke: Brückenschlag für Nordbrücke
    Endspurt für die A66 Salzbachtalbrücke in Wiesbaden: Am 11. Juni 2024 erfolgte der letzte Vorschub der Nordbrücke. Der Brückenschlag der nördlichen Brückenhälfte ist ein wichtiger Schritt zur Fertigstellung des Gesamtprojekts. Der nächste große Meilenstein ist die Verkehrsfreigabe der Nordbrücke im Sommer 2025.
  • Appell an die Bundesregierung: Bezahlbaren Wohnraum sichern - für sozialen Frieden und Demokratie
    Wegen des dramatischen Mangels an bezahlbaren Wohnungen fordern 11 Verbände der planenden Berufe die Bundesregierung auf, umgehend und noch entschlossener Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Initiiert wurde der Verbändeappel für mehrbezahlbaren Wohnraum durch den Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure (BDB).
  • 10. Fachtagung zur Sanierung von Ingenieurbauwerken - 07.11.2024 - Nürnberg - Ermäßigung für Mitglieder
    Die Sanierung von Ingenieurbauwerken ist zentraler Bestandteil der Instandhaltung von Eisenbahn- und Straßeninfrastruktur. Volkswirtschaftlich macht die Erhaltung und Sanierung meist mehr Sinn als der Neubau von Ingenieurbauwerken. Die Vorträge geben Hilfestellung und Anregungen bei der Lösung anstehender Sanierungsprobleme im Netz der Eisenbahnen und der Straßenverwaltungen. Die durch VDEI, VSVI Bayern und die Bayerische Ingenieurekammer-Bau initiierte Fachtagung stellt genau diese Thematik in den Mittelpunkt. Mitglieder erhalten ermäßigte Gebühren!
  • Baugewerbe kritisiert schlechte Zahlungsmoral der öffentlichen Hand
    Deutsche Baufirmen bewerten das Zahlungsverhalten der öffentlichen Hand schlechter als das gewerblicher oder privater Auftraggeber, zeigt eine Umfrage des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe. Über ein Viertel der Betriebe schätzt das Zahlungsverhalten der öffentlichen Hand als schlecht oder sogar sehr schlecht ein. Bei den privaten Auftraggebern finden das nur rund 5 Prozent. Die bayerischen Ingenieurbüros schätzen die Zahlungsmoral der öffentlichen Auftraggeber ähnlich, wenn auch nicht ganz so negativ ein.
  • Schülerwettbewerb Junior.ING: Bayerische Schüler auf Bundesebene erfolgreich
    Großer Erfolg für junge Ingenieurtalente: Die beiden bayerischen Sieger des Schülerwettbewerbs „Junior.ING“ erzielen im Bundesfinale am 14. Juni 2024 in Berlin das bisher beste bayerische Ergebnis. Maximilian Öhl aus Donauwörth und Krista Marche aus Rosenheim haben in dem zweistufigen Wettbewerb, der von den deutschen Ingenieurkammern ausgerichtet wird, im März 2024 bereits den ersten Platz im Landesfinale Bayern belegt. Nun räumen sie im Wettbewerb der Sieger aller Bundesländer Preise ab.
  • Hinweisgeberschutzgesetz: Meldestellen der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz und des VBI
    Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitenden sind seit dem 17.12.2023 gesetzlich verpflichtet, ein internes Hinweisgeberschutzsystem zu betreiben. Das gilt natürlich auch für Ingenieurbüros entsprechender Größe. Das Gesetz erlaubt es dabei, ein gemeinsames System zu nutzen. Die Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz und der VBI haben hierfür eigene Serviceangebote entwickelt und bieten interessierten Büros an, als eine solche gemeinsame Meldestelle zu fungieren.
  • Wilde Klimawand, Conclay, Hanffaser Geiseltal und circularWOOD gewinnen DGNB Sustainability Challenge 2024
    Die Preisträger der DGNB Sustainability Challenge 2024 stehen fest. In der Kategorie „Innovation“ setzte sich die Firma Kimm mit ihrem Lehmstein Conclay durch. Als bestes Start-up wurde das genossenschaftliche Unternehmen Hanffaser Geiseltal ausgezeichnet. Das Projekt circularWOOD von der TU München und der HS Luzern gewann im Bereich „Forschung“. Das Grünfassadensystem „Die wilde Klimawand“ war gleich zweimal erfolgreich: Das Projekt erhielt den erstmals vergebenen Sonderpreis „Biodiversität“ sowie den Publikumspreis.
  • Geschäftsklima im Wohnungsbau steigt
    Im Wohnungsbau ist das Geschäftsklima deutlich angestiegen, aber die Mehrheit der Firmen bleibt pessimistisch. Der Index arbeitete sich von -52,3 auf -46,4 Punkte hinauf. Erwartungen und Lage verbesserten sich auf einem sehr niedrigen Niveau. „Die Wohnungsbauer hoffen, die Talsohle hinter sich gelassen zu haben“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „Der Weg zur Erholung ist aber noch lang.“
  • Lehrgang "Planungsingenieur:in des konstruktiven Ingenieurbaus im Eisenbahnwesen" startet wieder am 25. Oktober 2024
    Am 25. Oktober 2024 startet die Ingenieurakademie Bayern wieder den Lehrgang "Planungsingenieur:in des Konstruktiven Ingenieurbaus im Eisenbahnwesen". Damit eröffnet sich für Ingenieurbüros, die für die Deutsche Bahn tätig werden, ein wichtiges Tätigkeitsfeld - denn von den über 25.000 Eisenbahnbrücken in Deutschland sind etwa ein Drittel sanierungsbedürftig. Der modular aufgebaute Lehrgang vermittelt in vier Präsenz- sowie mehreren digitalen Unterrichtsblöcken spezielles Eisenbahnwissen.
  • Bayerisches Bauministerium lobt BIM-Preis Bayern 2024 aus
    Die Digitalisierung nimmt in allen Lebensbereichen Einzug und bietet Chancen und Hilfestellungen für Vereinfachungen und Automatisierung – so auch im Bauwesen. Das BIM-Cluster Bayern hat sich zum Ziel gesetzt, die Digitalisierungsoffensive in diesem Bereich in Bayern zu stärken und vergibt deshalb mit jährlich wechselnden Schwerpunktthemen und Sonderauszeichnungen den BIM-Preis Bayern unter der Schirmherrschaft von Staatsminister Christian Bernreiter.
  • Hochwasserschutzmaßnahmen in der Gemeinde Zeitlarn bei Regenburg
    Die nördlich von Regensburg gelegene Gemeinde Zeitlarn wurde in den letzten Jahren immer wieder von schweren Hochwässern heimgesucht. Durch Hochwasserschutzmaßnahmen soll der Ort vor einem 100-jährlichen Hochwasser zuverlässig geschützt werden. Ein wichtiger Bestandteil des dritten und letzten Bauabschnittes ist eine 1.900 m lange und bis zu 4 m hohe Schutzwand aus Stahlbeton.
  • KIT: Pilotanlage produziert klimafreundlichen Zementklinker
    Die Betonherstellung ist eine der Hauptquellen industrieller Treibhausgasemissionen. Um diese zu begrenzen, entwickelt das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) einen klimaneutralen Kreislaufbeton. Mit dem Start der Pilotanlage für Belit-Zementklinker wird nun ein wesentlicher Produktionsschritt praktisch erprobt.
  • HydroSKIN: Hochwasser- und Hitzeschutz dank smarter Gebäudefassade
    Straßen wurden zu Flüssen, Keller überflutet: In den vergangenen Wochen haben massive Regenfälle und Überschwemmungen in Deutschland verheerende Schäden in Milliardenhöhe angerichtet. Eine Erfindung der Universität Stuttgart könnte solche Verwüstungen künftig verhindern: HydroSKIN, eine revolutionäre Fassadentechnologie des Sonderforschungsbereichs „Adaptive Hüllen und Strukturen für die gebaute Umwelt von Morgen“ macht unsere Gebäude und Städte weltweit wetterfest gegen Starkregen und Hitze.
  • Vorsicht bei der Fälligkeit von Abschlagsrechnungen
    Soll der Auftraggeber gefälligst zahlen, setzt das Ansinnen schon begrifflich voraus, dass die Forderung fällig ist. Dem Werkvertragsrecht ist es eigen, dass der Unternehmer seine Vergütung erst mit erfolgter Abnahme verlangen kann, denn diese erst begründet die Fälligkeit. „Ingenieure können nicht oft genug daran erinnert werden, dass auch sie Unternehmer sind und folglich dieselben Fälligkeitsvoraussetzungen erfüllen müssen“, sagt Dr. Andreas Ebert, Justiziar der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau.
  • Nürnberger Kolloquien zur Trinkwasserversorgung - 26.09.2024 - Fürth - Ermäßigung für Mitglieder!
    Seit 2015 bieten die Nürnberger Kolloquien zur Trinkwasserversorgung eine Plattform, um aktuelle Themen rund um die Wasserversorgung mit Fachexperten und unter Kollegen zu diskutieren. Die Präsenzveranstaltung mit begleitender Hausmesse bietet den Teilnehmenden aktuelles Wissen für Ihre tägliche Arbeit im Bereich der Wasserversorgung. Kammermitglieder erhalten ermäßigte Gebühren.
  • Regierungserklärung von Ministerpräsident Markus Söder: Kleine Revolution im Vergaberecht
    Ministerpräsident Dr. Markus Söder will in Bayern Bürokratie abbauen, Verfahren beschleunigen und den Mittelstand besser fördern. In einer Regierungserklärung am 13. Juni 2024 hat er dazu sein "Modernisierungs- und Beschleunigungsprogramm 2030" vorgestellt. Eine "kleine Revolution" werde es im Vergaberecht geben, kündigte Söder an. Im kommunalen Baubereich sollen die Obergrenzen für Direktaufträge auf 250.000 Euro und für die freihändige Vergabe auf eine Million Euro verzehnfacht werden. Auch das Baurecht soll vereinfacht werden und rund 30 Vorgaben abgeschafft oder gelockert werden.
  • Stufenplan "Smarte Städte und Regionen"
    Im Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) wurde am 12. Juni der Stufenplan "Smarte Städte und Regionen" vorgestellt. Dieser ist, unter Federführung des BMWSB, von einem Beirat unter Beteiligung von mehreren Bundesressorts, fünf Ländern, Kommunen sowie mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft entwickelt worden. Der Stufenplan soll die Digitalisierung der Stadt- und Regionalentwicklung in Deutschland vorantreiben und die Kommunen bei der Implementierung digitaler Lösungen unterstützen.
  • Neue Studie zur volkswirtschaftlichen Bedeutung der Bauwirtschaft
    Investitionen statt Subventionen – für eine gute Infrastruktur, bezahlbaren Wohnraum, intakte Straßen und Brücken sowie ein modernes und funktionstüchtiges Schienennetz. Jeder in den Bau investierte Euro stabilisiert dabei nicht nur das Baugewerbe mit seinen 2,65 Millionen Arbeitsplätzen. Jede Bauinvestition stärkt auch den Industriestandort und die hiesige Wirtschaft und erzeugt ein erhebliches gesamtwirtschaftliches Wachstumspotenzial. Das ist das Ergebnis einer Studie zur volkswirtschaftlichen Bedeutung der Bauwirtschaft, die das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Köln im Auftrag der Bauindustrie erstellt hat.
  • Richtlinien für Zuwendungen des Freistaates Bayern zu Straßen- und Brückenbauvorhaben kommunaler Baulastträger (RZStra)
    In einer gemeinsamen Bekanntmachung vom 6. Mai 2024 informieren die Bayerischen Staatsministerien für Wohnen, Bau und Verkehr und der Finanzen und für Heimat über die Richtlinien für Zuwendungen des Freistaates Bayern zu Straßen- und Brückenbauvorhaben kommunaler Baulastträger (RZStra). Die Bekanntmachung wurde am 12.06.2024 im Bayerischen Ministerialblatt 2024, Nr. 272 veröffentlicht.
  • Digitale Lehre: XR Bildungs- & Beteiligungs-Metaverse
    Wie kann die digitale Lehre für kommunikative Planungsprozesse der Stadt- und Raumplanung mit Hilfe von XR-Technologien qualifiziert und weiterentwickelt werden? Dieser Frage widmen sich seit April 2024 Forschende des „Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation der Fachhochschule Erfurt“ (ISP) mit dem Projekt „XR Bildungs- und Beteiligungs-Metaverse“ (XR_B2M). Ende Mai konnten Studierende erstmals in einer Lehrveranstaltung den XR_B2M digital betreten und Funktionalitäten erproben.
  • 6. Forum Stadtplanung: Versiegelt, überschwemmt, zu heiß - 24.09.2024 - Pfaffenhofen a. d. Ilm - Kostenfrei!
    Flächenversiegelung, zunehmende Starkregenereignisse, ein sich änderndes Stadtklima zum Teil durch stärker werdende Hitzeperioden im Sommer - Folgen des Klimawandels. Städtebaulich müssen künftig vermehrt Maßnahmen ergriffen werden, das anfallende Regen- bzw. Oberflächenwasser aufzunehmen. Auf die damit zusammenhängenden Aufgaben der Stadtplanerinnen und Stadtplaner geht das 6. Forum Stadtplanung, zu dem die Bayerische Ingenieurekammer-Bau am 24. September 2024 nach Pfaffenhofen an der Ilm einlädt, ein. Die Teilnahme am Forum ist kostenfrei!
  • Hochwassergefahren nehmen zu: Ingenieurkammern plädieren für das Schwammstadtprinzip
    Wie wir unsere Städte und Kommunen planen und bauen, bestimmt maßgeblich den Schadensumfang im Katastrophenfall. Die Ingenieurkammern plädieren für das Schwammstadtprinzip. „Drei Jahre nach der Katastrophe im Ahrtal scheinen viele der guten Vorsätze von damals für eine geänderte Siedlungsentwicklung bereits wieder vergessen zu sein. Dabei werden wir künftig wohl viel häufiger mit Hochwasser konfrontiert sein“, sagt Prof. Dr.-Ing. Norbert Gebbeken, Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau.
  • Leichter und günstiger: Schwingungs- und Schallverhalten weitgespannter Holzdecken
    Die Planung weitgespannter Holzdecken mit Spannweiten von mehr als sieben Metern steht im Mittelpunkt eines neuen Forschungsprojekts am Institut für Holzbau (IfH) der Hochschule Biberach (HBC). Dabei geht es um die Schaffung von großen Räumen zum Beispiel in Büro- oder Schulgebäuden, die flexible Nutzungen ermöglichen.
  • Nachhaltiger Recyclingbeton durch Biozementierung
    Forschende der Hochschule München ermöglichen das Recycling von bisher unbrauchbarem, porösem Abbruchmaterial. Dafür setzen sie Bakterien ein, die Kalk abscheiden. Ziel ist die Entwicklung von einfach zu verarbeitenden und ressourceneffizienten Betonen mit 100 Prozent rezyklierter Gesteinskörnung.
  • Junior.ING Bundespreisverleihung: Livestream - 14.06.2024, 11 Uhr - Online - Kostenfrei!
    Die große Bundespreisverleihung des Schülerwettbewerbs Junior.ING findet am Freitag, den 14. Juni 2024 ab 11 Uhr statt. Erleben Sie im kostenfreien Livestream, welche Schülerinnen und Schüler mit ihren Achterbahnmodellen im Technikmuseum Berlin ausgezeichnet werden und welche Preise die jungen Ingenieurtalente für ihr Bundesland erringen. Und natürlich: Daumen drücken für die Teilnehmenden aus Bayern!
  • Expertenforum zur Kanalsanierung - 17.10.2024 - Fürstenfeld
    Beim Expertenforum zur Kanalsanierung der 21. Münchner Runde am 17. Oktober 2024 treffen sich Ingenieure, System- und Materialhersteller sowie Fachleute aus Wissenschaft und Forschung zum Erfahrungsaustausch. Im Vordergrund des Expertenforums im Veranstaltungsforum Fürstenfeld stehen aktuelle Themen rund um die Kanalinstandhaltung, regionale Bezüge und authentische Vorträge.
  • Wirtschaftsminister Aiwanger: Qualität und Umweltaspekte von Baustoffen müssen größere Rolle spielen, nicht nur der billigste Preis
    Bei öffentlichen Vergaben von Bauleistungen sollen auf Initiative von Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger die Qualität und Umweltaspekte der Baustoffe eine größere Rolle spielen. Ein niedriger Preis allein garantiere längst nicht, dass ein Angebot auch tatsächlich wirtschaftlich sei, erklärte der Minister Ende Mai 2024 in München. So sollten bei Baustoffen in der Gesamtbetrachtung zum Beispiel auch die Transportwege der Rohstoffe miteinbezogen werden.
  • Verbändekooperation fordert mehr Hochwasservorsorge und Umsetzung des Schwammstadtprinzips
    Anlässlich der aktuellen Starkregenereignisse und des Hochwassers in Bayern fordert die Verbändekooperation "Wassersensibles Planen und Bauen", der auch die Bayerische Ingenieurekammer-Bau angehört, deutlich mehr Hochwasservorsorge und eine konsequente und flächendeckende Umsetzung des Schwammstadtprinzips, um Städte an den Klimawandel anzupassen und die Bürger bestmöglich zu schützen. Die Hochwasservorsorge müsse bei der Siedlungsentwicklung deutlich stärker berücksichtigt werden und bei allen Planungen von Anfang an im Fokus stehen.
  • Flutpolderprogramm an der Donau wird umgesetzt
    Das Flutpolderprogramm an der Donau wird - wie vom Ministerrat im Juli 2021 beschlossen - realisiert: Der Ministerrat hat dabei eine Kette von neun gesteuerten Flutpoldern entlang der Donau beschlossen. Das betonte Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber am 5. Juni in München: "Die Lage in Bayern ist weiter angespannt. Das aktuelle Hochwasser zeigt einmal mehr: Die Folgen eines Hochwassers können verheerend sein. Hochwasserschutz hat deshalb oberste Priorität. Für Extremhochwasser setzt Bayern auf eine Flutpolderkette entlang der Donau."
  • Fortbildungs-Special: Nachhaltiges Planen und Bauen
    Klimaschutz und der nachhaltige Umgang mit den Ressourcen beim Planen und Bauen sind gerade für Ingenieurinnen und Ingenieure wichtige Themen auf dem Weg zur ökologischen und digitalen Transformation der Bauwirtschaft. Hier haben wir Ihnen unsere aktuellen Fortbildungen aus den Themenfeldern Klimaschutz, nachhaltiges Planen und Bauen, BIM und Digitalisierung, Holzbau, Energieeffizienz u.v.m. zusammengestellt. Wir freuen uns, Sie in unseren Seminaren zu begrüßen!
  • Bundesjustizminister bereitet Gesetzentwurf zum Gebäudetyp-e vor
    Die Kammern der planenden Berufe arbeiten intensiv an der Umsetzung des „Einfach Bauen: Gebäudetyp-e“. Dem Bauvertragsrecht fällt dabei eine entscheidende Rolle zu. Kostengünstigeres Bauen wird in der Praxis erst durch rechtssicheren Verzicht auf sogenannte „Komfort-Standards“ ermöglicht. Dazu fand am 17. Mai 2024 erneut ein Gespräch beim Bundesminister der Justiz, Dr. Marco Buschmann, statt.
  • Kammervorstand im Gespräch mit Walter Nussel, dem Beauftragten für Bürokratieabbau der Bayerischen Staatsregierung
    Um überbordenden und wenig effizienten Vorschriften entgegenzutreten, hat die Bayerische Staatsregierung einen eigenen Beauftragten für Bürokratieabbau eingesetzt. Walter Nussel, MdL, hat dieses Amt bereits seit 2017 inne. In dieser Funktion steht der Mittelfranke bereits seit einigen Jahren mit der Kammer in Kontakt. Am 16. Mai fand nun ein weiteres Treffen mit dem Kammervorstand statt, bei dem u.a. über Vergaberegelungen, Grenzwerte für den technischen Gebäudebetrieb und die DIN-Normen gesprochen wurde.
  • Deutscher Brückenbaupreis 2025 ausgelobt
    Die Bundesingenieurkammer und der Verband Beratender Ingenieure VBI loben den Deutschen Brückenbaupreis 2025 aus, der am 19. März 2025 vergeben wird. Gesucht werden herausragende Neubauten, Instandsetzungen und Ertüchtigungen im Brückenbau in den Kategorien Straßen- und Eisenbahnbrücken sowie Fuß- und Radwegbrücken. In der Kategorie Nachhaltigkeit wird ein Sonderpreis für eine herausragende Lösung oder Entwicklung auf dem Weg zum klimaneutralen Bauen vergeben.
  • CO2-Bepreisung: Ein Hebel für den Klimaschutz
    "Die Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft erfordert Mut und Innovationsgeist. Die CO2-Bepreisung bietet eine sehr große Chance, den notwendigen Wandel hin zu einer umweltfreundlicheren Wirtschaftsweise zu beschleunigen. Es ist an der Zeit, diese Werkzeuge auch im Bauwesen klug und gerecht einzusetzen", sagt Klaus-Jürgen Edelhäuser, Vorstandsmitglied der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau in der aktuellen Kolumne in der Bayerischen Staatszeitung.
  • Bund und Bauverbände unterzeichnen Charta für bessere Zusammenarbeit bei Bundesautobahnprojekten
    Bauprojekte an Bundesautobahnen sind technisch und organisatorisch komplex. Damit alle Projektbeteiligten Bauprozesse vorausschauend und im Interesse einer wirtschaftlichen und effizienten Bauabwicklung bestmöglich bewältigen können, ist eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Bauherr und Bauunternehmen wichtig. Jetzt haben der Bund und die Bauverbände eine Charta für eine bessere Zusammenarbeit bei Bundesautobahnprojekten unterzeichnet.
  • DFG bewilligt zweite Förderphase für Sonderforschungsbereich/Transregio zu materialminimierten Carbonbetonstrukturen
    Große Freude in Dresden, Aachen und Hamburg. Die immensen Anstrengungen der letzten Monate haben sich gelohnt. Nach einer sehr erfolgreich verlaufenen Begehung durch die Gutachtergruppe und Vertreter der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im März 2024 in Aachen wurde dem Projektteamjetzt die frohe Kunde übermittelt: Der Sonderforschungsbereich/Transregio 280 (SFB/TRR) wird fortgesetzt!
  • Bau Kolloquium 2023/2024 an der UniBw München - Kostenfrei!
    Das neue Programm der Veranstaltungsreihe "Bau Kolloquium", das die Universität der Bundeswehr in Kooperation mit der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau durchführt, ist erschienen. Die Vorträge werden von der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau mit jeweils 1,5 Fortbildungspunkten anerkannt. Die Veranstaltungen sind kostenfrei, um Anmeldung wird gebeten.
  • Nachhaltig bauen mit „grünem Stahl“
    Welche Baustoffe brauchen wir für nachhaltiges Bauen, das in die Zukunft trägt? Fachleute wie Architekten, Planer oder Bauingenieure wissen, dass es ein ganz besonderer Baustoff ist, den man im breiten Bewusstsein kaum auf dem Schirm hat: Stahl. Bauen mit Stahl war immer schon nachhaltiges Bauen mit Zukunft – wenn auch mit dem Wermutstropfen, dass die energieintensive Herstellung mittels fossiler Energieträger naturgemäß mit CO2-Emissionen verbunden war. Doch heute und in Zukunft soll das Bauen mit Stahl nicht nur nachhaltiger, sondern zunehmend auch grüner denn je werden.
  • So schützen wir unsere kritischen Infrastrukturen
    Mit dem fortschreitenden Klimawandel werden Extremwetterereignisse wie die Flut im Ahrtal oder längere Dürreperioden immer häufiger. Aber auch Cyberangriffe und Kriege haben in den vergangenen Jahren zugenommen. Besonders die kritischen Infrastrukturen müssen in Krisenfällen aufrechterhalten werden, um die Bevölkerung vor weiteren Eskalationen zu schützen. Über mögliche Schutzmaßnahmen, Forderungen an Politik und Gesellschaft sowie Grenzen des Möglichen haben Fachleute in der Tagung "Sicher in die Zukunft?" der Akademie für Politische Bildung und der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau diskutiert.
  • Bundesbauministerin Klara Geywitz: „Wir brauchen die Ingenieurinnen und Ingenieure mit ihren Ideen und Lösungen“
    Die Bundesingenieurkammer begrüßte Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, sowie zahlreiche geladene Gäste bei ihrem Politischen Abend am 14. Mai 2024 im Hamburger Bahnhof in Berlin. Vor dem Hintergrund der baupolitisch und gesellschaftlich herausfordernden Zeiten sagte die Bundesministerin, es tue „gut, sich auch in schwierigen Zeiten auf den Berufsstand der Ingenieurinnen und Ingenieure in unserem Land verlassen zu können.“
  • Ingenieurkammern fordern einheitliche gesetzliche Kammermitgliedschaft im Bauwesen
    Die Berliner Erklärung der 73. Bundeskammerversammlung markiert einen entscheidenden Moment in der Debatte um die Sicherheit und Qualität im Bauwesen Deutschlands. Darin fordern die Ingenieurkammern Deutschlands , dass die Planung von Bauleistungen ausschließlich in die Hände von kammerangehörigen qualifizierten Ingenieuren oder Architekten gelegt werden muss.
  • Hochschulpreis des Bayerischen Baugewerbes verliehen
    Wolfgang Schubert-Raab, Präsident der Bayerischen Baugewerbeverbände, zeichnete im Oskar von Miller Forum in München exzellente Bachelor- und Masterarbeiten im Fach Bauingenieurwesen der bayerischen Hochschulen aus. Aus den sechsundzwanzig Arbeiten hat der Wettbewerbsausschuss entschieden, vier Arbeiten mit einem Geldpreis und elf Arbeiten mit einer Teilnahmeurkunde auszuzeichnen.
  • Transparentes Metamaterial für energiesparende Licht- und Temperaturregulierung in Gebäuden
    Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) stellen in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Nature Communications ein polymerbasiertes Material mit besonderen Eigenschaften vor. Das Material lässt Sonnenlicht ins Innere, sorgt für ein angenehmeres Raumklima und reinigt sich wie ein Lotusblatt selbst. Die Neuentwicklung könnte in Zukunft Glaskomponenten in Wänden und Dächern ersetzen. In Außentests auf dem Campus des KIT hat das Forschungsteam das Material erfolgreich erprobt.
  • Studierende der Hochschule Augsburg planen die Zukunft des olympischen Dorfs in München
    In einem neuen Lehrmodul zum integralen Entwerfen beschäftigen sich Studierende des Studiengangs „Energieeffizientes Planen und Bauen“ an der Hochschule Augsburg d mit der preisgekrönten Architektur und den städtebaulichen Herausforderungen des Olympischen Dorfs in München. Das Areal in der nördlichen Münchner Innenstadt vereint eine international beachtete Architektur mit einem experimentellen sozialräumlichen und infrastrukturellen städtebaulichen Setting.
  • Gebäudesanierung - schnell, effizient und nachhaltig
    Im Zuge des Klimaschutzes gilt es, die Sanierungsquote von Gebäuden in die Höhe zu treiben. Forschende von sieben Fraunhofer-Instituten entwickeln im Leitprojekt „BAU-DNS“ daher Verfahren für eine modulare, ganzheitliche und zirkuläre Gebäudesanierung. Anfang Mai wurden sowohl der aktuelle Stand des Projekts als auch die nächsten Schritte Fachleuten aus Wirtschaft und Wissenschaft präsentiert sowie die bisher erarbeiteten Ergebnisse vorgestellt und diskutiert.

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