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Aktuelles
To our Ukrainian colleagues
The
Bavarian Chamber of Civil Engineers (civil engineers and engineers in the
construction industry), a corporation under public law, is pleased to offer support to Ukrainian
colleagues with regard to professional issues.
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Nachrichten und Neuigkeiten zum Bauen in Bayern
Die Wahl der Baustoffe ist ausschlaggebend für die Nachhaltigkeit eines Gebäudes. Beim Zertifizierungssystem der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) werden fast 60 Prozent des Zertifizierungsergebnisses von den verwendeten Baustoffen bestimmt. Im Interview erläutert Dieter Heller, Geschäftsführer des Bundesverbandes Leichtbeton e.V., warum Transparenz entscheidend ist, um alle Potenziale beim nachhaltigen Bauen zu heben.
Mehr Bürgerfreundlichkeit, weniger Bürokratie: Nach dieser Devise will Bayern die Digitalisierung der Verwaltungsleistungen vorantreiben. Gerade bei der Baugenehmigung bietet sich ein enormes Potenzial zur Beschleunigung und Vereinfachung. Das Bauministerium hat gemeinsam mit dem Digitalministerium und ausgewählten Landratsämtern daher frühzeitig in einem Pilotprojekt den Digitalen Bauantrag erarbeitet und am 1. März in ausgewählten Landkreisen gestartet. Zeit für eine erste Zwischenbilanz.
„Da die Hochwasserschäden in Deutschland in den vergangenen Jahren stark zugenommen haben, müssen wir verstärkt hochwasserangepasst bauen. Ingenieure aus dem Bauwesen müssen ihre Expertise beim hochwassersensiblen Bauen einbringen, damit die UN-Ziele bis 2030 erreicht werden können“, fordert Kammerpräsident Prof. Dr. Norbert Gebbeken in der aktuellen Vorstandskolumne in der Bayerischen Staatszeitung.
Jährlich fallen in Deutschland circa 250 Mio. Tonnen Bauschutt an. Vieles davon ließe sich wiederverwerten. Dass das geht, zeigt das Projekt „Second Life Börse für Bauteile“ der Hochschule Coburg mit dem Bauunternehmen Raab aus dem oberfränkischen Ebensfeld. Es gibt aber auch rechtliche Hürden bei der Wiederverwertung gebrauchter Bauteile.
Der digitale Wandel ist überall zu finden. Das beschränkt sich nicht nur auf sprachgesteuerte Fernseher oder selbstfahrende Autos. Auch der Bau von Hochhäusern kann durch die Digitalisierung optimiert werden. „Noch vor einigen Jahren hätte man es für unmöglich gehalten, Beton zu drucken. Jetzt können wir sogar ganze Häuser mithilfe von 3D-Druck errichten“, sagt Kay Smarsly, Leiter des Instituts für Digitales und Autonomes Bauen (IDAC) an der TU Hamburg.
Der Verband Beratender Ingenieure VBI begrüßt die Stoßrichtung des vorliegenden Vorentwurfs eines Klimasofortprogramms. Die Maßnahmen müssen jedoch nicht nur geeignet sein, die Klimaziele zu erreichen, sie müssen auch zügig und unbürokratisch umsetzbar sein, damit das Programm praktische Wirkung entfalten kann.
Die Bundesvereinigung Bauwirtschaft hat am 15. Juni 2021 im Rahmen einer virtuellen Wahlarena mit ihren Wahlforderungen 2021 ihre Erwartungen zur Bundestagswahl vorgelegt. Das Verbändebündnis, zu dem 15 Partner aus der Bau- und Ausbaubranche mit insgesamt 3,4 Mio. Beschäftigten zählen, rückt dabei eine mittelstandsorientierte Wirtschaftspolitik ins Zentrum.
Die Klimarunde BAU hat am 1. Juni 2021 ein Positionspapier zum klima- und ressourcenschonenden Bauen veröffentlicht. Darin betonen die in dem Bündnis zusammengeschlossenen planungs- und bauwirtschaftlichen Verbände und Organisationen, dass die Klimawende am Bau nur mit ganzheitlichen und technologieoffenen Lösungen gelingen kann.Die Weichen müssen jetzt entschieden in Richtung Klimaneutralität gestellt werden.
Online, hybrid oder präsent - diese Frage stellt sich das Team der Ingenieurakademie seit dem vergangenen Frühjahr fast täglich. Weiterhin Fortbildungen für die am Bau tätigen Ingenieur*innen anbieten zu können, das war und ist stets oberstes Ziel. Doch wie kann das in Corona-Zeiten gelingen? Wir haben mit Akademiereferentin Rada Bardenheuer über neue Seminarformate im Eiltempo, Hygienekonzepte und die Besonderheiten digitaler Fortbildungen gesprochen.
Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) und das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der Hans-Böckler-Stiftung haben für die Friedrich-Ebert-Stiftung untersucht, welche strukturellen Hindernisse überwunden werden müssen, um öffentliche Investitionen zu erleichtern. Aus den Ergebnissen der Studie haben sie Handlungsempfehlungen zum Abbau dieser Hemmnisse entwickelt.
Die Holzknappheit auf dem heimischen Markt stellt viele Bauherren und Bauunternehmer vor Probleme: Lieferschwierigkeiten, Preisexplosionen und Verzögerungen bei Bauvorhaben. An eine breitere Nutzung des Baustoffes Holz ist unter diesen Bedingungen nicht zu denken. „Der klimaschädliche Export und die extreme Verknappung des Baustoffes Holz gefährdet die Klimaziele von Deutschland im Gebäudebereich“, so BDB-Präsident Christoph Schild.
Aufgrund der Ungewissheit künftiger Preisentwicklungen und des damit verbundenen hohen Kalkulationsrisikos für Bauunternehmen hat das Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr mit Schreiben vom 11. Mai 2021 erklärt, dass die Voraussetzungen für die Anwendung von Stoffpreisgleitklauseln im Bereich der öffentlichen Auftragsvergabe für bestimmte Baustoffe vorliegen. Auch das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) hat zwischenzeiltich reagiert.
“Die Bauindustrie hat der Corona-Krise weitestgehend getrotzt. Der Bau war und ist eine Schlüsselbranche und Konjunkturlokomotive“, sagt Peter Hübner, Präsident der Bauindustrie, zur aktuellen Bewertung der wirtschaftlichen Lage der Branche. Allerdings seien die weiteren Aussichten ungewiss. „Ein gravierender Faktor ist seit April das besorgniserregende Problem mit den Baumaterialien. Die eklatante Baumaterialknappheit und die Preissteigerungen bei bestimmten Baumaterialien bereiten vielen Bauunternehmern Sorgen“, so Hübner.
Noch wenige Monate bis zur Kammerwahl 2021. Vom 21. September bis einschließlich 7. Oktober 2021 können die Mitglieder der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau das höchste Gremium der Kammer, die Vertreterversammlung, neu wählen. Hier haben wir Ihnen alle Informationen und Termine zur Kammerwahl 2021 zusammengestellt.
Der Schülerwettbewerb Junior.ING der Ingenieurkammern hatte es offensichtlich in sich. Noch nie haben sich die beteiligten Schülerinnen und Schüler so viel Zeit für den Bau der Modelle genommen. Diese lag durchschnittlich bei stolzen 24 Stunden und 20 Minuten. Aufgabe war es, das Dach einer Stadion-Zuschauertribüne zu entwerfen. Die Preisträger des Bundesfinales sind ab dem 18. Juni 2021, 11 Uhr, auf YouTube zu sehen.
Im Rahmen des 3. BMU-Wasserforums hat Bundesumweltministerin Svenja Schulze ihren Entwurf für eine Nationale Wasserstrategie vorgelegt. Mit der Strategie will das Bundesumweltministerium die natürlichen Wasserreserven Deutschlands sichern, Vorsorge gegen Wasserknappheit leisten, Nutzungskonflikten vorbeugen, sowie den Zustand der Gewässer und die Wasserqualität verbessern.
Zahlreiche neue Bauwerke aus Holz dokumentieren anschaulich das Zukunftspotenzial des klimafreundlichen Baumaterials. Um der architektonischen und technologischen Weiterentwicklung gerecht zu werden, legt die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. jetzt eine aktualisierte Fassung ihrer Broschüre „Holzhauskonzepte“ vor.
In der Reihe der konjunkturellen und statistischen Publikationen der Bauindustrie wurde die Neuausgabe der „Bauwirtschaft im Zahlenbild“ veröffentlicht. Die bei Bauunternehmern, Journalisten aber auch Hochschulen sehr beliebte Broschüre stellt langfristige Trends der Bauwirtschaft dar. Die Bauwirtschaft hat in der Corona-Krise die Gesamtwirtschaft gestützt. Ohne die steigenden Bauinvestitionen wäre das Bruttoinlandsprodukt 2020 nicht um 4,9 %, sondern sogar um 5,7 % zurückgegangen.
Bayerns Verkehrsministerin Kerstin Schreyer fordert den Bund auf, die sogenannten Lärmvorsorgewerte der 16. Bundes-Immissionsschutzverordnung abzusenken: „Die Verkehrslärmschutzverordnung ist in den 1970er Jahren entstanden. Trotz aller Aktualisierungen wird dabei nicht berücksichtigt, dass sich das Lärmempfinden der Menschen in den letzten Jahrzehnten geändert hat. Der Bund muss die Grenzwerte für neue Straßen absenken.“
Mit der Entwicklung neuer Stadtquartiere entlasten Kommunen die angespannten Wohnungsmärkte der Ballungsräume. In den letzten zehn Jahren haben neue Siedlungen am Stadtrand an Bedeutung gewonnen, besonders in den Großstädten. Zu diesem Ergebnis kommt eine vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) beauftragte Forschungsarbeit.
Bus und Bahn, Auto und Fahrrad in Zeiten von Corona: Welchen Einfluss die Pandemie auf unsere Mobilität im Alltag hat und wie sich das auf die Nutzung verschiedener Verkehrsmittel auswirkt, damit hat sich eine Befragung im Auftrag des Bayerischen Verkehrsministeriums befasst. Die Ergebnisse hat Bayerns Verkehrsministerin Kerstin Schreyer jetzt vorgestellt.
Bereits zum 20. Mal wurden jetzt die besten Arbeiten des Wettbewerbes „Auf IT gebaut – Bauberufe mit Zukunft“ aus den Bereichen Architektur, Bauingenieurwesen, Baubetriebswirtschaft sowie Handwerk und Technik ausgezeichnet. Zusätzlich wurde der Sonderpreis Start-up und der Sonderpreis der Ed. Züblin AG vergeben. Die TU München ist vier Mal unter den Preisträgern vertreten.
Die Zahl der Planungsbüros, die negative wirtschaftliche Folgen spüren, ist in den vergangenen 12 Monaten kontinuierlich zurückgegangen. Nach wie vor gibt jedoch ein Drittel der Befragten an, unter den wirtschaftlichen Folgen von Corona zu leiden. Ebenfalls gut 30 % der Büroinhaber erwarten für die kommenden drei Monate eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage. Betroffen sind vor allem Büros mit gewerblichen und öffentlichen Auftraggebern, so die vierte bundesweite Befragung von BIngK und BAK.
Als Antwort auf die zentrale Frage der Ausstellung „How will we live together?“ präsentieren das Institut für Computerbasiertes Entwerfen und Baufertigung (ICD) und das Institut für Tragkonstruktionen und Konstruktives Entwerfen (ITKE) der Universität Stuttgart vom 22. Mai bis 21. November auf der Architekturbiennale Venedig 2021 mit dem „Maison Fibre“ eine vollmaßstäbliche, begehbare Installation, die ausschließlich aus robotisch gefertigten Bauelementen aus Fasern besteht
Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger und Forstministerin Michaela Kaniber haben sich für eine Stärkung der Wertschöpfungskette Holz ausgesprochen. Bei einem Runden Tisch zum Holzmarkt erklärte Aiwanger: „Holzbau hat Zukunft und ist Klimaschutz, da CO2-Speicher. Bayerns Holzwirtschaft ist gut aufgestellt, muss aber künftig noch besser koordiniert werden.“ Kaniber betonte, dass regionale Wertschöpfungsketten einen wichtigen Beitrag leisten könnten, damit der klimafreundliche Rohstoff Holz wieder da verarbeitet und verbaut werde, wo er gewachsen sei.
„Im ersten Quartal haben der Wintereinbruch und die planmäßige Erhöhung des Mehrwertsteuersatzes die Baukonjunktur merklich eingebremst. Auch im März haben die Umsätze im Wirtschaftsbau mit ca. 3,1 Mrd. Euro (-5,0%) und öffentlichen Bau mit ca. 2,3 Mrd. Euro (-2,0%) nicht das Vorjahresniveau erreicht. Im Wohnungsbau sehen wir mit ca. 2,0 Mrd. Euro ein schmales Plus von 0,7%“, so der Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB).
Die Bayerische Ingenieurversorgung-Bau informiert über die Skype-Konferenz des Verwaltungsrats am 16. März 2021 und das Vorläufige Ergebnis des Kapitalanlagegeschäftes zum 31. Dezember 2020 im Vergleich zum Vorjahr. Danach erhöhte sich der Bestand an Kapitalanlagen nach Marktwerten bis zum Stichtag 31. Dezember 2020 um rd. 87 Mio. €. Die vorläufige Nettorendite für das Jahr 2020 liegt bei 3,48 %.
„Holz ist eine klimapolitische Schlüsselressource. Zum Erreichen der klimapolitischen Ziele ist Deutschland in entscheidender Weise auf die Verfügbarkeit von Schnittholz angewiesen. Und dies zu angemessenen Preisen“, stellt Peter Aicher, Vorsitzender von Holzbau Deutschland, Bund Deutscher Zimmermeister im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes klar. Denn Wald und Holzbau können als Kohlenstoffspeicher das Klimaschutzpotenzial deutlich erhöhen.
Unter dem Motto "Kein Ding ohne Ing." stellt die Bayerische Staatszeitung auf einer Sonderseite regelmäßig spannende Projekte von Kammermitgliedern vor. Im neuesten Artikel berichten Dipl.-Ing. Jochen Hauf vom Ingenieurbüro Hauf, Bauherrin Rita Faller und Architekt Robert Tews darüber, wie es gelang, den leerstehenden Bahnhof Tapfheim von Grund auf zu sanieren und dabei Gestalt und Charme der historischen Basis beizubehalten. Lesen Sie hier den Artikel oder reichen Sie gleich selbst ein Projekt ein.
„Die Klimaziele im Gebäudebereich können wir nur erreichen, wenn wir auf industrielle Methoden bei der Sanierung setzen. Es ist daher ein wichtiger Schritt, die Förderlandschaft auf die Entwicklung eines umfassenden Ökosystems nachhaltiger Bauwirtschaft auszurichten“, sagte René Hagemann-Miksits, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Bauindustrie zum Start der „Bundesförderung Serielles Sanieren“.
Zum ersten Mal in seiner fast 100-jährigen Geschichte hat der Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure e.V. seine aller zwei Jahre stattfindende Mitgliederversammlung am 14. Mai 2021 nicht vor Ort, sondern als hybride Digitalveranstaltung durchgeführt. Der als Live-Stream gesendeten Veranstaltung wohnten fast 200 Delegierte aus allen Landesverbänden und Bezirksgruppen des BDB vor ihren Endgeräten von zu Hause aus bei.
Gemeinsam mit dem Netzwerk Offensive Gutes Bauen hat die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) den „Leitfaden für die Erstellung einer Baustellenordnung“ überarbeitet und an die aktuelle Gesetzgebung angepasst. Der Leitfaden richtet sich insbesondere an Bauherrinnen und -herren sowie Bau- und Projektleitungen größerer Bauvorhaben und ist ein elementares Werkzeug, um Verhaltensregeln für eine sichere Arbeit am Bau von Anfang an zu planen und festzulegen.
Im Rahmen der Hightech Agenda - eine Förderinitiative des Freistaates Bayern - werden an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Forschungsprofessuren eingerichtet, von denen mehrere der Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen zuteilwerden. Die Schwerpunkte liegen dabei auf „KlimaEngineering“, „Nachhaltiges und energieeffizientes Bauen“ sowie „Künstliche Intelligenz und Digitalisierung“
Was gibt es Neues im Bereich der Ober- und Unterschwellenvergabe? Welche Positionen werden derzeit diskutiert, welche Entwicklungen sind zu erwarten und was ist der Standpunkt der Kammer? Darüber haben wir mit Dr. Werner Weigl, 2. Vizepräsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau und Vorsitzender des Ausschusses Vergabe der Bundesingenieurkammer, gesprochen.
Regen, Wind und Hagel können einem Gebäude erheblich zusetzen und die Substanz eines Gebäudes langfristig erheblich schädigen. Die Auswirkungen dieser Wettereinflüsse lassen sich aber eingrenzen. Worauf es dabei ankommt und auf was man besonders achten sollte, darum geht es in diesem dpa-Artikel mit Tipps von Kammervorstand Klaus-Jürgen Edelhäuser.
Der VDI Bezirksverein München, Ober- und Niederbayern e.V. führt in Kooperation mit dem VDI Landesverband Bayern die Initiative „Ingenieurskunst“ durch. Im Zentrum des Wettbewerbes steht der VDI Award “Prädikat Ingenieurskunst“. Die Jury ist hochkarätig besetzt und die Initiative steht unter der Schirmherrschaft des Bayerischen Staatsministers für Wissenschaft und Kunst, Herrn Bernd Sibler, MdL. Bis zum 31.Oktober 2021 kann man sich für den Wettbewerb bewerben.
„Wasser und Stadtgrün sind zentrale Bausteine der Klimaanpassung, für eine gesunde und lebenswerte Stadtlandschaft sowie für den Erhalt und die Stärkung der Biodiversität,“ betont Prof. Uli Paetzel, Präsident der DWA Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, anlässlich der Präsentation des neuen DWA-Positionspapiers „Wasserbewusste Entwicklung unserer Städte“.
„Bau das beste Stadiondach!“ Dieser Aufforderung kamen 40 Schülerteams aus ganz Bayern nach und reichten ihre selbst gebauten Modelle beim Schülerwettbewerb „Junior.ING“ der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau ein. Jetzt wurden die besten Modelle der jungen Ingenieurtalente ausgezeichnet. Die beiden Landessieger vertreten Bayern im Bundeswettbewerb in Berlin. Sehen Sie sich hier die Projekte der Preisträger und die Verleihung auf YouTube an!
Im Rahmen seiner diesjährigen Mitgliederversammlung, dem virtuellen “Baumeistertag 2021”, gab der BDB die SiegerInnen sowie die Anerkennungen des “StudentInnen- Förderpreis 2021” bekannt. Der Preis ist mit einem Gesamtbetrag von 5.200€ dotiert und prämiert Studienarbeiten aus den Kategorien Gebäude, Ingenieurbauwerke, Konstruktionen und Städtebau. Insgesamt wurden für den diesjährigen Preis fast 200 Projekte eingereicht - ein neuer Rekord!
Alle zwei Jahre erarbeitet der Obere Gutachterausschuss den Immobilienmarktbericht Bayern, der eine Übersicht über die Entwicklung des Grundstücksmarkts im Freistaat gibt. Der Immobilienmarkt ist einer der wichtigsten Indikatoren für die Entwicklung der Gesamtwirtschaft, da hierbei der gesamte Bereich der Bauwirtschaft und des Wohnungsbaus reflektiert wird. Abweichend vom üblichen zweijährigen Turnus hat der Gutachterausschuss auf Wunsch des Freistaats eine Sonderausgabe des Immobilienmarktberichts angefertigt, um frühzeitig Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Wirtschaft aufzuzeigen.
Die Regionalgruppe Regensburg der Ingenieure ohne Grenzen e. V. verfolgt mit ihrem Projekt „Water is Light“ in Kamerun das Ziel, eine grundlegende Energieversorgung auf Basis der Wasserkraft in ländlichen Gebieten zu ermöglichen. Seit 2011 wird hierzu in Kooperation mit der Ostbayrischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH) eine eigene Kleinstwasserturbine entworfen, welche besonders einfach zu bauen ist und so vor Ort angefertigt werden kann.
Der Bundesverband Freier Berufe hat in Kooperation mit der Avoxa - Mediengruppe Deutscher Apotheker GmbH Sonderkonditionen zur sicheren Beschaffung von FFP2-Masken und Antigen Schnelltests vereinbart. Die Avoxa gewährt den im BFB organisierten Kammern und Verbänden sowie deren Mitgliedern bei einer Direktbestellung einen erheblichen Konditionenvorteil – die Abgabepreise entsprechen denen der dort bestellenden Apotheken (Einkaufs-Preis).
Auf dem Bau sind erhebliche Engpässe beim Material aufgetreten. Das geht aus den Umfragen des ifo Institutes hervor. „Das ist ein beispielloser Engpass seit 1991. Offenbar ist es im April dadurch zumindest vorübergehend zu einer Beeinträchtigung in der Bautätigkeit gekommen“, sagt Felix Leiss, Umfrageexperte beim ifo Institut.
Die Bundesingenieurkammer zeigt sich angesichts des zunehmenden Baustoffmangels besorgt. Dieser betreffe sowohl die Verfügbarkeit von Kies, Sand, Zement und Beton, aber auch von Stahl, Holz oder Dämmstoffen. Eine Auswirkung seien die stark gestiegenen Rohstoffpreise. So lagen beispielsweise die Preise für Dachlatten, Bauholz oder Konstruktionsvollholz laut Statistischem Bundesamt im März 2021 um 20,6 Prozent höher als im März 2020.
Müssen Arbeitgeber die Kosten für Masken im Büro übernehmen? Welche Corona-Tests können angewendet werden? Sind die Beschäftigten zur Annahme des Testangebots verpflichtet? Hier haben wir Ihnen die wichtigsten Antworten auf verschiedene Fragen unserer Mitglieder zusammengestellt, die uns in den letzten Wochen erreicht haben.
Sehen Sie sich hier die Video-Aufzeichnung unserer Digitaltour zur Sanierung des Kirchengewölbes der Burgkirche Oberwittelsbach an. Dipl.-Ing. Stefan Wolfrum vom Ingenieurbüro Wolfrum und Römer und sein Team stellen das deutschlandweit einzigartige Instandsetzungsverfahren der punktuellen stufenweisen Rückverformung vor. Dafür wurde das Projekt mit dem Bayerischen Denkmalpflegepreis 2020 in Gold ausgezeichnet.
12 Forderungen für mehr Nachhaltigkeit am Bau legt die Bayerische Ingenieurekammer-Bau pünktlich zum internationalen Tag des Ingenieurwesens für nachhaltige Entwicklung vor. Seit 2020 würdigt die UNESCO jährlich am 4. März mit dem „World Engineering Day“ den Beitrag der Ingenieur*innen zur Erreichung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung.
Die Kreislaufwirtschaft kann maßgeblich dazu beitragen, dass Deutschland seine Klima-, Ressourcen- und Nachhaltigkeitsziele erreicht. Jetzt hat die Circular Economy Initiative Deutschland Handlungsempfehlungen für Politik, Wirtschaft und Wissenschaft veröffentlicht. Prof. Magnus Fröhling vom TUM Campus Straubing für Biotechnologie und Nachhaltigkeit ist Teil dieser Initiative und erklärt im Interview, wie eine Kreislaufwirtschaft in Gang kommen kann.
Wie kann mehr Wohnraum im ländlichen Raum geschaffen werden? In den Dialogforen „Wohnraumoffensive ländlicher Raum“ und „Nachhaltige Gebäudesanierung“ hat Bayerns Bauministerin Kerstin Schreyer am 14. Mai fachliche Einschätzungen und Anregungen gesammelt. In den Videoschalten waren Vertreterinnen und Vertreter aus den Bereichen Wohnen, Energie, Digitalisierung, Mobilität und Kommunen zusammengeschaltet.
Welche Lüftungssysteme bzw. welches Lüftungsverhalten ist richtig? Die Frage, ob die DIN 1946-6 anzuwenden ist oder ein Wohngebäude unabhängig davon mit Fensterlüftung konzipiert werden kann, beschäftigt Bauherren, Planer, Bauausführende ebenso wie Vermieter und Mieter. Ein breites Verbändebündnis hat jetzt dazu eine Studie und ein Merkblatt als Entscheidungshilfe für Planer, Bauherr/Eigentümer und Bauausführende erarbeiten lassen.
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