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16 Aktuelles
Nachrichten und Neuigkeiten zum Bauen in Bayern
Aktuelle Themen der September-Ausgabe unserer Mitgliederzeitschrift "Ingenieure in Bayern" sind u.a.: Schülerwettbewerb Junior.ING, Stundensätze, Mustervorlagen und BayBO, Forum Stadtplanung und Starkregen, eVergabe im Unterschwellenbereich, HOAI und das modulare Bauen. Werfen Sie jetzt einen Blick in die neue Ausgabe mit vielen spannenden Themen und Artikeln. Viel Spaß beim Lesen!
Es war das befürchtete Erdbeben, die Schockwellen der EuGH-Entscheidung vom 04.07.2019 haben den Berufsstand durchzogen, ohne dass sich Auswirkungen bereits absehen ließen. Immerhin schien endlich Gewissheit um die Zukunft der HOAI-Mindestsätze eingetreten zu sein. Doch während Architekten und Ingenieure sich noch die Wunden lecken, haben die ersten Gerichte mit den Aufräumarbeiten begonnen. Dabei haben sie ihrerseits so viel Staub aufgewirbelt, dass Klarheit nur über schlechte Sicht herrscht, kommentiert Dr. Andreas Ebert, Justiziar der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau.
Die Schlussfolgerungen, die aus der EuGH-Entscheidung vom 4.7.2019 zu den verbindlichen Mindestsätzen der HOAI und insbesondere aus der Urteilsbegründung gezogen werden sollten, haben Bundesingenieurkammer, Bundesarchitektenkammer und AHO sowie alle weiteren Planerorganisationen in einem gemeinsamen Positionspapier zusammengefasst. Die Kammern und Verbände sprechen sich für ein zweistufiges Vorgehen aus, um das Urteil umzusetzen.
Viele Rohstoffe werden zunehmend rar. Das gilt nicht nur für Erdöl oder seltene Metalle, sondern auch für industriell nutzbaren Sand. Doch der weltweite Bauboom benötigt Unmengen an Kies, anderen Gesteinen und eben Bausand für die Herstellung von Beton, Mauersteinen oder Putzen. Um dieser Ressourcenverknappung entgegenzuwirken, haben sich vier Fraunhofer-Institute für drei Jahre im Rahmen des Projekts "BauCycle" mit der Verwertung von mineralischen Baustoffen aus Abbruchmaterialien beschäftigt. Ziel war es, durch eine ganzheitliche Recyclingstrategie ein nachhaltigeres Bauen zu ermöglichen.
Knapp 60 Prozent der eigentumsbildenden Haushalte haben zwischen 2012 und 2017 eine Immobilie im Bestand erworben. 25 Prozent erfüllten sich den Wunsch nach den eigenen vier Wänden dagegen im Neubau. Die übrige Eigentumsbildung erfolgte durch Erbschaft und Schenkung. Das geht aus einer repräsentativen Befragung des Marktforschungsinstituts KANTAR im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) hervor. Aktuell fördert die Bundesregierung den Erwerb von Wohneigentum von Familien mit Kindern durch das Baukindergeld.
Bei seiner Inbetriebnahme am 15. Mai 1929 war er der größte Gasbehälter Europas – der Gasometer in Oberhausen. Nun feierte er sein 90-jähriges Jubiläum. In diesem Rahmen ehrten die Bundesingenieurkammer und die Ingenieurkammer-Bau Nordrhein-Westfalen den „Riesen am Kanal“. Am 6. September 2019 erhielt er offiziell den Titel „Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland“.
Aussichtsturm - fantasievoll konstruiert, darum geht es bei Junior.ING, dem größten Schülerwettbewerb für junge Ingenieurtalente, den die Bayerische Ingenieurekammer-Bau auch 2019/2020 wieder in Bayern durchführt! Aufgabe in diesem Jahr ist es, einen Aussichtsturm zu entwerfen und ein entsprechendes Modell zu bauen. Der Aussichtsturm soll aus Tragkonstruktion und einer Aussichtsplattform bestehen. Bei der Gestaltung sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.
Anknüpfend an das parlamentarische Frühstück mit der Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen am 6. Juni im Maximilianeum, besuchte jetzt Florian Siekmann, MdL, die Geschäftsstelle und traf sich mit Dr.-Ing. Werner Weigl, dem 2. Vizepräsidenten der Kammer, zum Austausch. Thematisch ging es neben dem HOAI-Urteil vor allem um das Thema Vergabe.
Aktuelle Themen der Juli/August-Ausgabe unserer Mitgliederzeitschrift "Ingenieure in Bayern" sind u.a.: HOAI-Urteil des EuGH, parlamentarische Gespräche mit SPD und Bündnis 90/Die Grünen, Kostenreduzierung im geförderten Wohnungsbau, Tag der Energie in Augsburg und die bayernweiten BIM Weeks. Werfen Sie jetzt einen Blick in die neue Ausgabe mit vielen spannenden Themen und Artikeln. Viel Spaß beim Lesen!
Eine im Jahr 2018 von der Bayerischen Ingenieurekammer Bau durchgeführte Umfrage zeigt, dass nach wie vor Unklarheiten im Umgang mit der Baustellenverordnung bestehen. Ziel der Online-Umfrage, an der sich rund 120 Mitglieder aktiv beteiligt haben war, war es, nach 20 Jahren Baustellenverordnung Erfahrungen aus der Praxis zusammen zu tragen, um das Schulungsangebot und weitergehende Informationen darauf abstellen zu können.
Es wird viel diskutiert über den sogenannten Fachingenieur. Aber brauchen wir diesen Titel bzw. die Berufsbezeichnung Fachingenieur/in wirklich? Und was ist damit überhaupt gemeint? "Wenn die Bezeichnung 'Fachingenieur' zukünftig ein Qualitätsmerkmal sein und mehr Klarheit für Verbraucher und Auftraggeber bieten soll, müssen dem bundesweit gleiche Anforderungen und Qualitätsstandards zugrunde liegen und es muss festgeschrieben sein, wer den Titel unter welchen Bedingungen vergeben kann", sagt Kammervorstand Dieter Räsch.
Ein „grundfalsches Signal“ sieht der FDP-Politiker Dr. Wolfgang Heubisch im Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zur Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI). Heubisch erwartet von der Bundesregierung jetzt eine rasche Überarbeitung der HOAI. „Die freiberuflich tätigen Architekten und Ingenieure brauchen so schnell wie möglich Rechtssicherheit – auch mit Blick auf die bei ihnen beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, so Heubisch.
Neben dem umfangreichen Fortbildungsangebot in unserer Geschäftsstelle in München und zunehmend auch in den Regionen bieten wir 2019 mit unserer Ingenieurakademie Bayern noch mehr Webinare und Online-Trainings an. Ihr Vorteil: Direkt vom Büro oder zuhause aus teilnehmen und keine Reisezeiten. Hier haben wir Ihnen unsere digitalen Seminartipps zusammengestellt.
Das Bundesministerium des Innern, für Bauen und Heimat hat am 5. August 2019 einen Erlass zur Anwendung der HOAI nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) veröffentlicht. Darin stellt das Bundesministerium klar, dass bei Verträgen, die vor der Urteilsverkündung geschlossen wurden, weiterhin von der Wirksamkeit auszugehen ist – „auch soweit bei der Vergabe und dem Vertragsschluss von der verbindlichen Geltung der Mindest- und Höchstsätze ausgegangen wurde.“
Neben dem umfangreichen Fortbildungsangebot in unserer Geschäftsstelle in München und vielen neuen Webinaren bieten wir 2019 mit unserer Ingenieurakademie Bayern noch mehr Fortbildungen in den bayerischen Regionen an. Hier haben wir Ihnen regionale Seminartipps in Nürnberg, Würzburg und Feuchtwangen zusammengestellt.
Die aktualisierte Neuauflage des Faltblattes bietet einen Wegweiser für Planer durch die Genehmigungsverfahren und bautechnischen Nachweise der BayBO. Neben übersichtlichen Ablaufschemas zur Prüfung des Brandschutz- und Standsicherheitsnachweises gibt das Faltblatt einen Überblick über Beteiligte, Bauvorhaben und Baustelle, Genehmigungspflicht bzw. -freiheit bei Verfahren sowie Bescheinigungen und Genehmigungen. Das Faltblatt ist kostenfrei als PDF zum Download und in gedruckter Form erhältlich.
Das EuGH-Urteil zur HOAI hat entschieden, dass die Mindest- und Höchstsätze nicht mit dem EU-Recht vereinbar sind. Somit sieht die derzeit gültige Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI 2013) keine festen Stundensätze mehr vor. Daher sind jeweils auftragsbezogen entsprechende Vereinbarungen zwischen Auftragnehmer (Ingenieurbüro) und Auftraggeber zu treffen. Mit dem kostenfreien Flyer "Stundensätze im Ingenieurbüro" will die Bayerische Ingenieurekammer-Bau eine Hilfestellung bei der Festlegung derartiger frei zu vereinbarender Stundensätze geben.
Nach der englischen Fassung hat DIN jetzt auch die deutsche Version der internationalen Norm DIN EN ISO 19650 „Organisation von Daten zu Bauwerken – Informationsmanagement mit BIM“ vorab verfügbar. Die Norm soll eine einheitliche Sprache im Bauwesen schaffen und mit einem klar definierten Informationsmanagement dazu beitragen, die Produktivität in der Baubranche zu steigern.
In Zusammenarbeit mit der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau veröffentlicht die Bayerische Staatszeitung in regelmäßigen Abständen eine Bautechnik-Seite mit Beiträgen von Kammermitglieder. Im neuesten Artikel beschäftigen sich Prof. Dipl.-Ing. Wolfgang Sorge und Dipl.-Ing.(FH) Karlheinz Müller mit dem Thema Raumakustik und zeigen, wie wichtig es ist, Räume akustisch optimal zu gestalten und worauf es dabei ankommt. Lesen Sie hier den Artikel als PDF.
Mit Erlass vom 18. Juli 2019 hat das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat mitgeteilt, dass mit der Änderung der VgV und der VSVgV die Abschnitte 2 und 3 Teil A der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB/A) in der Ausgabe 2019 in Kraft getreten und damit anzuwenden sind. In seiner Sitzung am 28.06.2019 hatte der Bundesrat den für die Einführung von VOB/A-EU und VOB/A-VS 2019 erforderlichen Änderungen von VgV und VSVgV zugestimmt und damit die Fortgeltung der VOB/A in allen ihren Teilen sichergestellt.
Immer mehr Menschen brauchen immer mehr Platz, doch die zur Verfügung stehenden Flächen sind begrenzt. Die Wohnungsnot ist bereits im Fokus der Politik, doch auch der Raum für Spielplätze wird immer knapper. „Flächennutzung muss neu gedacht werden, beispielsweise indem wir Spielplätze unter Brücken errichten“, fordert Dr.-Ing. Markus Hennecke, Vorstandsmitglied der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau in München.
Die im Dezember 2018 veröffentlichte Neufassung der DIN 276 als DIN 276:2018-12 "Kosten im Bauwesen" ersetzt sowohl DIN 276-1:2008-12 und DIN 276-4:2009-08 als auch DIN 277-3:2005-04 und fasst die bisher getrennten Normen DIN 276-1 für den Hochbau und DIN 276-4 für den Ingenieurbau zusammen. Der AHO hat die Änderungen und Ergänzungen für Außenanlagen und Freianlagen analysiert und Auswirkungen der Norm DIN 276 auf Leistungspflichten und Honorierungen in diesem Beitrag als PDF zusammengestellt.
Mit den BIM Weeks organisieren die buildingSMART-Regionalgruppe Bayern und das Zentrum Digitalisierung Bayern vom 16. September bis zum 11. Oktober eine bayernweite Veranstaltungsreihe rund um die Digitalisierung im Bauwesen. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau ist mit zwei kostenfreien Veranstaltungen dabei. Außerdem erhalten Kammermitglieder 50 % Ermäßigung auf die kostenpflichtigen Veranstaltungen der BIM Weeks. Unterstützt werden die BIM Weeks vom BIM-Cluster Bayern, zu dessen Gründungsmitgliedern die Kammer gehört.
Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland steigen weiter stark: Im Mai 2019 lagen sie um 4,7 % höher als im Vorjahresmonat. Im Februar 2019 hatte der Preisanstieg im Jahresvergleich bei 4,8 % gelegen. Im Vergleich zum Februar 2019 erhöhten sich die Preise im Mai 2019 um 0,8 %. Alle Preise beziehen sich auf Bauleistungen am Bauwerk einschließlich Umsatzsteuer. Außerdem verbuchten nahezu alle Wirtschaftszweige des Bauhauptgewerbes zweistellige Umsatzzuwächse im Vorjahresvergleich.
"Wir stehen als Ingenieure vor der gesellschaftspolitischen Aufgabe, unseren Beitrag zu leisten, wenn es um die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum geht. Außerdem liegt es in unserer Verantwortung, nachhaltige Bauweisen weiterzuentwickeln und die Nachverdichtung in Ballungszentren mitzugestalten", sagt Kammervorstand Klaus-Jürgen Edelhäuser. Wie modulare Bauweisen dazu beitragen können, darum geht es in diesem Beitrag.
„Wir bedauern, dass der Europäische Gerichtshof die Argumente der deutschen Seite nicht für ausreichend erachtet hat. Die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure sichert ein hohes Qualitätsniveau und ist gleichzeitig wichtig, um die Existenz einer Vielzahl kleiner und mittlerer Dienstleister im Markt für Bauplanungsleistungen zu erhalten. Es muss jetzt genau überlegt werden, wie das deutsche Recht den europäischen Vorgaben und dem Urteil des EuGH angepasst werden kann, ohne dass die bewährten Qualitätsstandards beeinträchtigt werden“,so Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger.
In der Folge des EuGH-Urteils zur HOAI wird die Bundesregierung in Kürze per Erlass regeln, wie für die Übergangszeit bei der Vergabe und Honorierung der Leistungen von Architekten und Ingenieuren vorzugehen ist. Dies betrifft insbesondere Anpassungen der Richtlinien für den Bundesbau, da die Bundesbauverwaltung als öffentlicher Auftraggeber die Mindest- und Höchstsätze nicht mehr verbindlich vorgeben darf. Bis zum Vorliegen eines solchen Erlasses weist das Bayerische Bauministerium mit Schreiben vom 5. Juli 2019 auf die Verfahrensweise bei begonnen und laufenden Vergabeverfahren hin.
Die Bayerische Staatszeitung stellt gemeinsam mit der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau auf einer Sonderseite interessante Projekte und Arbeiten von Studierenden des Bauingenieurwesens vor. Im neuesten Artikel berichtet Florian Stuffer, wie 21 Studierende der Hochschule München im Rahmen eines interdisziplinären Projekts ein Zentrum für Kultur und Ökologie in Santa Catarina Quiané in Mexiko planten und bauten. Lesen Sie hier den Artikel als PDF.
Im Vertragsverletzungsverfahren zur HOAI hat der Europäische Gerichtshof am 4. Juli das Urteil verkündet: die Mindest- und Höchstsätze sind nicht mit dem EU-Recht vereinbar und damit europarechtswidrig. Kammerpräsident Prof. Dr. Norbert Gebbeken sagt: "Es ist sehr bedauerlich, dass der EuGH unseren Argumenten nicht gefolgt ist. Das müssen wir akzeptieren und schauen jetzt nach vorne. Für unsere Mitglieder haben wir die drängendsten Fragen zu den Folgen des Urteils schon einmal zusammengefasst und beantwortet. Und am 23. Juli gibt es ein kostenfreies Webinar, in dem die wichtigsten Konsequenzen des Urteils vermittelt werden."
Der Kammerrat der Bayerischen Versorgungskammer hat sich am 26. Juni 2019 neu konstituiert. Zum neuen Vorsitzenden wurde Dr. Lothar Wittek gewählt. Neu im Kammerrat ist u.a. Dr.-Ing. Werner Weigl, Vorsitzender des Verwaltungsrates der Bayerischen Ingenieurversorgung mit Psychotherapeutenversorgung und 2. Vizepräsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau.
Auf Initiative des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur und in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat ist mit der Vertragsunterzeichnung das Nationale BIM-Kompetenzzentrum auf den Weg gebracht worden. Mit Planung und Betrieb wurde die von der Bundesingenieurkammer mitinitiierte planen-bauen 4.0 GmbH beauftragt.
Der offizielle Referentenentwurf des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) und des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) für das Gesetz zur Vereinheitlichung des Energieeinsparrechts für Gebäude liegt seit Ende Mai 2019 vor. Dazu hat die Bundesingenieurkammer in Abstimmung mit den Länderkammern jetzt eine differenzierte Stellungnahme veröffentlicht.
Unter dem Motto "Kein Ding ohne Ing." stellt die Bayerische Staatszeitung auf einer Sonderseite regelmäßig spannende Projekte von Kammermitgliedern vor. Im neuesten Artikel berichten Andreas Duschl und Philipp Helmgens von Duschl Ingenieure über die Konzeption und Planung der neuen Kälteversorgung der Ecoform Multifol Verpackungsfolien GmbH und Co. KG. Lesen Sie hier den Artikel oder reichen Sie gleich selbst ein Projekt ein.
Eine neue Mobilitätsstudie zeigt, wie sich die Menschen in Bayern bewegen. Insgesamt wurden in Bayern dafür 100.000 Personen befragt, die in einer Zeitspanne von mehr als einem Jahr rund 300.000 Wege zurückgelegt haben. Für Bayerns Verkehrsminister Dr. Hans Reichhart ist der gewaltige Datenschatz eine Kompassnadel, die der künftigen Verkehrsplanung hilft, den richtigen Weg einzuschlagen.
Die sehr hohe Nachfrage nach Ingenieuren und Informatikern ist weiterhin ungebrochen und schlägt sich in einem neuen Beschäftigungsrekord nieder. Bundesweit sind rund 1,21 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Ingenieur- und Informatikerberufen verzeichnet. Im ersten Quartal 2019 waren monatsdurchschnittlich 126.370 offene Stellen zu besetzen. Im Vergleich zum Vorjahresquartal legte die Arbeitskräftenachfrage nochmals um 1,2 Prozent zu. Zu diesem Ergebnis kommt der neue Ingenieurmonitor, den das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag des VDI vierteljährlich erstellt.
Den Wohnungsbau ankurbeln, aber gleichzeitig Flächenfraß und Versiegelung vermeiden? Vorstandsmitglied Dr.-Ing. Markus Hennecke schlägt in diesem Artikel vor, die Möglichkeiten der Flächennutzung weiterzudenken und öffentliche Räume besser für das urbane Leben zu nutzen. Eine Brücke dient dem Verkehr und ein Sportplatz der Freizeit. Aber warum nicht beides zusammenführen und Sportflächen unter der Brücke schaffen?
Am 14. Juni 2019 zeichneten die Ingenieurkammern in Berlin die besten Teams des bundesweiten Schülerwettbewerbs „Junior.ING“ aus. Die ersten Preise gingen ins Saarland und nach Baden-Württemberg. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau hatte in diesem Jahr zum ersten Mal beim Schülerwettbewerb mitgemacht. Die Preisträger aus Bayern holten in beiden Alterskategorien jeweils einen guten 5. Platz.
Ein schnellen umsetzbaren 5-Punkte-Forderungskatalog zur Reduzierung der Baukosten im geförderten Wohnungsbau stellten die Bayerischen Ingenieurekammer-Bau, die Bayerische Architektenkammer und der Verband bayerischer Wohnungsunternehmen e.V. am 27. Mai im Rahmen einer Pressekonferenz in München vor.
Um eine einheitliche Anwendung sicherzustellen, informiert das Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr die betroffenen Stellen bei Änderungen des Stundensatzes durch Rundschreiben über den jeweils nach § 31 Abs. 5 Satz 3 PrüfVBau zu Grunde zu legenden Stundensatz. Nun wurde die Anpassung der Höhe der Stundensätze für das Jahr 2019 (rückwirkend) und die Jahre 2020 und 2021 mitgeteilt.
Wie sich Schäden durch Hochwasser, Starkregen und Überschwemmung durch durchdachtes Planen und Bauen vermeiden lassen, war Thema einer Pressekonferenz am 22. Mai im PresseClub München. Die Spitzenvertreter von Bayerischer Wasserwirtschaft, Architektenkammer, Handwerkskammer und Ingenieurekammer-Bau unterzeichneten eine gemeinsame Absichtserklärung und vereinbarten eine engere Zusammenarbeit.
Die ersten 26 Absolventinnen und Absolventen unserer BIM-Seminarreihe haben am 17. Mai (Foto) und am 7. Juni 2019 erfolgreich die Prüfung abgeschlossen und erhielten direkt im Anschluss das buildingSMART / VDI Zertifikat "BIM-Qualifikationen - Basiskenntnisse". Die nächste Seminarreihe unserer "BIM-Kochkurse" startet wieder am 12. Juli 2019. Es gibt noch freie Plätze - jetzt anmelden!
Volle Auftragsbücher, steigende Einstiegsgehälter, aber keine Entspannung beim Ingenieurmangel – das sind die zentralen Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2019 der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau. Rund 85 Prozent der bayerischen Ingenieurbüros schätzen die aktuelle Geschäfts- und Auftragslage positiv ein. Gleichzeitig geben 71 Prozent der Büros an, Schwierigkeiten bei der Besetzung offener Stellen zu haben. Und die Einstiegsgehälter steigen weiter an.
Schleichende Prozesse machen sich nur langsam bemerkbar. Selten kündigt sich ein Strukturwandel mit einem lauten Knall an. Doch gerade bei den Ingenieurbüros gibt es deutliche Anzeichen für einen Strukturwandel. Was heißt das für die Branche der Ingenieure? Gibt es in 15 Jahren nur noch ein Drittel der Ingenieurbüros? Damit befasst sich der Artikel von Kammervorstand Dr. Markus Hennecke in der April-Ausgabe des Deutschen Ingenieurblatts. Brandneu erschienen sind auch drei Länder-Reports zur Situation der Ingenieurbüros in Deutschland, Frankreich und Großbritannien.
Das Institut für Freie Berufe (IFB) erhebt auch in diesem Jahr wieder im Auftrag des AHO, der Bundesingenieurkammer und des Verbandes Beratender Ingenieure VBI Daten zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieur- und Architekturbüros in Deutschland. Ziel der Umfrage ist es, verlässliche Daten zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieur- und Architekturbüros zu erheben, um so eine effiziente politische und wirtschaftliche Interessenvertretung der Ingenieure und Architekten zu gewährleisten. Die Beantwortung der insgesamt 20 Fragen nimmt etwa 10 Minuten Ihrer Zeit in Anspruch.
Während die Forderung nach Begrenzung des Flächenverbrauchs allgemein breite Zustimmung erfährt, sieht dies zumeist anders aus, wenn es um konkrete Bau- oder um Verkehrsprojekte geht. Das Jahreskolloquium des Forschungszentrums RISK an der Uni BW beleuchtet das Thema Flächenverbrauch aus interdisziplinärer und gesellschaftspolitischer Perspektive. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau ist Kooperationspartner - der Eintritt ist frei!
Dipl.-Ing. (FH) Maik Linner aus dem Landkreis Weilheim ist das 7000. Mitglied der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau. Der Vorstand der Kammer hieß den 43-Jährigen am 9. April bei einem persönlichen Empfang in der Kammer willkommen. „Die Mitgliederzahl der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau ist seit ihrer Gründung 1990 kontinuierlich gestiegen. Dabei gibt es bei uns im Unterschied zu anderen Kammern keine verpflichtende Mitgliedschaft. Jedes einzelne Mitglied ist freiwillig bei uns – aus Überzeugung“, freut sich Präsident Prof. Dr. Norbert Gebbeken.
Vertreter von elf bayerischen Ingenieurverbänden folgten am 9. April der Einladung zum gemeinsamen strategischen Austausch. Präsident Prof. Dr. Norbert Gebbeken und Geschäftsführerin Dr. Ulrike Raczek informierten über aktuelle Themen aus Berufspolitik und Kammer. Ein zentrales Anliegen von Verbänden und Kammer ist die Nachwuchswerbung. Auch der Einsatz für eine grundständische Ausbildung, die digitale Bearbeitung statisch-konstruktiver Prüfunterlagen sowie HOAI und Vergabe waren Thema. Verbände und Kammer werden auch hier weiter eng zusammenarbeiten.
Damit Gesellschaften funktionieren können, müssen zunächst technische bauliche Infrastrukturen mit der geplanten Qualität gebaut und dann gepflegt und erhalten werden. "Nur wer seine Infrastruktur regelmäßig wartet, der kann seine Erhaltungs- und Betriebskosten planungssicher kalkulieren und Gefahren abwenden", betont Prof. Dr. Norbert Gebbeken, der Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau.
Der Verband Freier Berufe in Bayern (VFB) schärft den Blick seiner 34 Mitgliedsorganisationen und deren ca. 900.000 Angehörigen für die Europawahl im Mai. Beim parlamentarischen Nachmittag am 29. März in München fand eine breitgefächerte Diskussion mit bayerischen und EU-Parlamentariern statt, die Stellung bezogen zu Freiberuflichkeit, Dienstleistungsfreiheit und Qualitätsorientierung. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau war mit Dr.-Ing. Werner Weigl, Alexander Lyssoudis und Dr. Ulrike Razek vertreten. Auch das EU-Verfahren gegen die HOAI war Thema.
Auf Einladung der Bundesingenieurkammer fand am 2. April 2019 das Verbändegespräch der planenden Berufe in Berlin statt. Mit dabei war auch die neue Baustaatssekretärin Anne Katrin Bohle aus dem Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat. Zentrale Themen des Gespräches waren Wohnraum, Digitalisierung, HOAI und Vergaberecht.
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