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Aktuelles
Nachrichten und Neuigkeiten zum Bauen in Bayern
„Wir wollen die Kammer so aufstellen, dass sie für Nachwuchsingenieure interessant und sinnvoll ist. Was gibt es da besseres, als Sie direkt zu fragen und zu Wort kommen zu lassen?“, begrüßte Vorstandsmitglied Dr.-Ing. Markus Hennecke die rund 60 Teilnehmer beim KickOff -Event des Netzwerkes junge Ingenieure. Mit der neuen Initiative unterstützt die Kammer gezielt die Belange, Ideen und Anliegen aller am Bau tätigen Nachwuchs-Ingenieure und fördert so gleichzeitig den Austausch zwischen den Ingenieurgenerationen.
Der italienische Architekt Renzo Piano hat nach dem Einsturz des Polcevera-Viaduktes in Genua versprochen, eine Brücke zu bauen, die tausend Jahre hält. Aus Sicht von Dr. Markus Hennecke, Vorstandsmitglied der Kammer, ist dies ein sehr ambitioniertes, aber unhaltbares Versprechen. „Wer Brücken baut, trägt auch die Verantwortung für den Erhalt. Eigentum verpflichtet, das gilt auch für die Infrastruktur", so Hennecke in einem Artikel in der Bayerischen Staatszeitung.
Der Ingenieurvertrag ist die wichtigste Grundlage der Zusammenarbeit zwischen Auftraggebern und Auftragnehmern. Wie sollte ein solcher Vertrag aufgebaut sein? Was sollte er beinhalten? Was muss bei der Formulierung der einzelnen Passagen beachtet werden? Dazu erwartet Sie ein spannender Vortrag bei unserem Infoabend zur Kammermitgliedschaft. Der Eintritt ist frei, gleich anmelden!
Bei einer Pressekonferenz am 5. Oktober hat das Bayerische Bauforum, eine gemeinsame Initiative aus öffentlicher Verwaltung, Kammern und Verbänden, die neue Publikation "Perspektiven" vorgestellt. Das Positionspapier zeigt unter dem Leitgedanken des gemeinsamen Bauens auf, wie sich die Bauwirtschaft im Zusammenwirken mit der öffentlichen Hand den bevorstehenden Herausforderungen stellen kann.
Am 27. September wurden die neuen Bayerischen Technischen Baubestimmungen (BayTB) bekannt gegeben. Sie sind ab dem 1. Oktober 2018 gültig und lösen die frühere Liste der Technischen Baubestimmungen ab. Die Ingenieurakademie Bayern bietet dazu am 26. November ein passendes Webinar und weitere Seminar ab Januar 2019 an.
Bayerns Bauministerin Ilse Aigner hat am 26. September 2018 das BIM Cluster Bayern gegründet. Die gemeinsame Initiative der Staatsregierung und der Kammern und Verbände im Bauwesen hat das Ziel, die Digitaliserung des Bauens in Bayern zu stärken. Für die Bayerische Ingenieurekammer-Bau unterzeichnete Vizepräsident Dr.-Ing. Werner Weigl die gemeinsame Erklärung.
Informativ, unterhaltsam, interessant und nahbar. Ab sofort finden Sie alles rund um die BayIka-Bau auch in den sozialen Netzwerken Facebook und XING. Folgen Sie den Kammer-Kanälen und bleiben Sie immer auf dem neuesten Stand mit Veranstaltungen, Aktionen, Publikationen, politischen Positionen und Neuigkeiten aus dem Bauingenieurwesen!
Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau bringt Junior.ING, den größten Schülerwettbewerb für junge Ingenieurtalente, jetzt auch nach Bayern! In diesem Jahr ist die Aufgabe, eine Achterbahn zu entwerfen und ein entsprechendes Modell zu bauen. Die Achterbahn soll aus Fahrbahn und Tragkonstruktion bestehen. Bei der Gestaltung sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Wir freuen uns auf viele tolle Modelle!
Die Neuauflage der Broschüre "Wie werde ich Prüfingenieur / Prüfsachverständiger" informiert über die Aufgaben und allgemeinen Anerkennungsvoraussetzungen von Prüfingenieuren, Prüfsachverständigen und Sachverständigen nach § 3 Abs. 1 der AVEn. Außerdem enthält sie Hinweise zur öffentlichen Bestellung und Vereidigung als Sachverständiger. Die Broschüre der Bayerischen Ingenieuekammer-Bau ist ab sofort kostenfrei in gedruckter Form und zum Download erhältlich.
Im Koalitionsvertrag wird erstmals die Innovationsfähigkeit des Bausektors betont. Warum Innovationen heute vor allem durch eine interdisziplinäre Vernetzung entstehen und wie man damit die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der bayerischen Bauwirtschaft ausbauen und diese als innovative Branche stärken kann, darum geht es im Artikel von Prof. Dr. Norbert Gebbeken, Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau.
Viele Immobilien sind in die Jahre gekommen und das Thema effiziente Energiebedarfsdeckung ist heute angesichts der angestrebten Energiewende aktueller denn je. Dipl.-Ing. (FH) Klaus-Jürgen Edelhäuser, Vorstandsmitglied der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau, gab beim 11. Bayerischen EnergieForum der Gemeindezeitung am 28. Juni 2018 in München einen praxisnahen Überblick, wie sich der Immobilienbesitzer sinnvoll aufstellen kann.
Anfang August trafen sich Kammerpräsident Prof. Dr. Norbert Gebbeken und die beiden Vizepräsidenten Michael Kordon und Dr. Werner Weigl mit Ilse Aigner, der bayerischen Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr. „Wohnraum schaffen, das ist eine gesellschaftspolitische Aufgabe, die uns alle angeht. Wir brauchen die Ideen und den Sachverstand der Bauingenieure, um mit vereinten Kräften mehr Wohnungen bauen zu können“, betonte Aigner.
Mit der Erklärung von Davos beschlossen die Kultusminister der europäischen Länder im Januar dieses Jahres eine europaweite Koalition für Baukultur und forderten ein Gleichgewicht zwischen den kulturellen, sozialen, ökonomischen, ökologischen und technischen Aspekten von Planung, Gestaltung, Erstellung und Umnutzung im Interesse des Gemeinwohls. Welchen Beitrag die Ingenieure als Gestalter der Gesellschaft dabei leisten, wenn es um die Schaffung lebenswerter Wohn- und Arbeitswelten geht, zeigt Klaus-Jürgen Edelhäuser, Vorstandsmitglied der Kammer, in diesem Artikel.
Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau sieht Ingenieure durch die Höhe des EU-Schwellenwertes für die Dienst- und Lieferleistungen (derzeit 221.000 €) benachteiligt. Insbesondere deswegen, weil die meisten Ingenieurebüros Kleinstunternehmer, kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) seien. Der Vergabeblog hat den 2. Vizepräsidenten der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau, Herrn Dr.-Ing. Werner Weigl um ein erklärendes Kurzstatement gebeten. Klicken sie hier, um das Interview auf Vergabeblog.de zu lesen.
Eine kleine Stufe kann ausreichen, um Menschen vom gesellschaftlichen Leben auszuschließen. Nämlich immer dann, wenn eine Person im Rollstuhl, mit Krücken, Rollator oder Kinderwagen ein Gebäude oder einen Bahnsteig nur über Stufen betreten kann. Ein Umbau hilft, diese Barrieren zu beseitigen und alle Menschen am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu lassen. Sogar denkmalgeschützte Bauten können barrierefrei umgebaut werden. Woraus es dabei ankommt, zeigt der neue Ratgeber "Barrierefreiheit für Baudenkmäler und Bestandsbauten“ der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau.
Am 20. Juli 2018 wurde der Ludwig-Donau-Main-Kanal mit dem Titel „Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland“ ausgezeichnet. In einem feierlichen Festakt in Feucht enthüllte Umweltminister Dr. Marcel Huber gemeinsam mit Prof. Dr.-Ing. Norbert Gebbeken, Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau, Hans-Ullrich Kammeyer, Präsident der Bundesingenieurkammer und Vertretern des Wasserwirtschaftsamtes die Ehrentafel. Schauen Sie sich unseren Video-Rückblick und Fotos von der Verleihung an!
Um Praxisluft zu schnuppern, besuchten am 3. und 17. Juli 2018 über 100 Schülerinnen und Schüler mehrerer Schulen mit ihren Lehrkräften die Großbaustelle der Nordostumfahrung am Rand der Stadt Freising. Bei der Aktion „Bau macht Schule“ konnten die Jugendlichen hier hautnah die Berufe kennenlernen, die für den Bau von Straßen und Brücken sowie den anschließenden Betrieb notwendig sind.
Das Bundeskabinett hat am 18. Juli den von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer vorgelegten Entwurf für ein Planungsbeschleunigungsgesetz beschlossen. Es strafft die Planungs- und Genehmigungsverfahren beim Aus- und Neubau von Verkehrsinfrastruktur. So sollen künftig Genehmigungsverfahren effizienter gestaltet und Gerichtsverfahren auf nur eine Instanz beschränkt werden.
Unter dem Motto "Keep on runnING" war die Bayerische Ingenieurekammer-Bau wieder mit einem eigenen Läuferteam beim B2RUN am 17. Juli 2018 am Start. Auf der wohlbekannten Strecke ging es die gut 6 Kilometer um das Münchner Olympiastadion. Im Anschluss traf sich das Kammerteam dann an unserem meet-ING-point. Schauen Sie sich unsere Bildergalerie an!
Mehr Qualität bei der Betonsanierung, das ist ein wichtiges Thema für Dr.-Ing. Ulrich Scholz, Vorstandsmitglied der Kammer. Mit der neuen Instandhaltungsrichtlinie werden die Qualitätsanforderungen in Kürze erneut verbessert. Gleichzeitig wird durch einen neuen Ausbildungsbeirat genauer definiert, welche Anforderungen ein sachkundiger Planer erfüllen muss, um diese Bezeichnung führen zu dürfen. So wird die Rolle des sachkundigen Planers wesentlich gestärkt. Auftraggebern wird erleichtert, geeignete Planer und Überwacher für die in Zukunft immer anspruchsvolleren Aufgaben der Betoninstandsetzung zu finden.
Mit rund 80 Seminaren und Lehrgängen bietet die Ingenieurakademie im zweiten Halbjahr 2018 wieder ein vielfältiges Fortbildungsprogramm. Auch wieder im Programm sind Online-Trainings, dieses Mal zu den Themen BIM, VOB/B Nachträge, bautechnische Nachweise und Bauordnungsrecht und zur aktuellen Rechtssprechung im Bauwesen. Melden Sie sich jetzt an und nutzen Sie unseren Frühbucherrabatt!
Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau hat kostenfreie Muster-Ingenieurverträge nach der HOAI 2013 entwickelt. Die Vertragsvorlagen bestehen aus einem allgemeinen Teil sowie mehreren frei kombinierbaren Modulen, die je nach Themengebiet flexibel ergänzt und als PDF-Formulare bequem am Computer ausgefüllt werden können. Jetzt wurde der Teil A "Allgemeine Regelungen" des Mustervertrages sowie das Modul B4 "Technische Ausrüstung" und der Anhang C4 "Abnahme von Ingenieurleistungen" aktualisiert.
Die Initiative „Das bessere LEP für Bayern“ hat ein Memorandum für ein neues Landesentwicklungsprogramm (LEP) für Bayern auf einer Pressekonferenz am 7. Juni 2018 in München vorgestellt. Die beteiligten Fachorganisationen, darunter auch die Bayerische Ingenieurekammer-Bau, fordern ein konsequentes Um- und Weiterdenken und bieten dazu ihr fachliches Wissen und Unterstützung an. Notwendig sei die Entwicklung eines neuen Raumkonzepts für Bayern. Bürgerinnen und Bürger sollen gemeinsam mit Fachexperten intensiver in einen offenen Planungs- und Dialogprozess einbezogen werden.
Mit der neuen Publikation "Barrierefreiheit für Baudenkmäler und Bestandsbauten" legen das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege, die Bayerische Ingenieurekammer-Bau und die Bayerische Architektenkammer einen denkmalpflegerischen Ratgeber für alle am Umsetzungsprozess Beteiligten vor. Die Publikation gibt leicht fassliche, stringent gegliederte Hinweise zur zweckmäßigen und professionellen Umsetzung der Anforderungen der Barrierefreiheit bei Baudenkmälern.
Interessen bündeln, den bisherigen guten Austausch weiterführen und gemeinsame Initiativen voranbringen, hieß es am 9. April in der Geschäftsstelle der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau. Insgesamt folgten Vertreter aus neun Ingenieurverbänden Bayerns der Einladung des Kammervorstandes zum diesjährigen Verbändetreffen. Zentrale Themen waren die Digitalisierung, die Nachwuchswerbung und die Diskussion um den Fachingenieur.
Um Bauen und Konstruieren im Unterricht ganz konkret am realen Beispiel erlebbar zu machen, hat die Bayerische Ingenieurekammer-Bau eine Übersicht von Bauwerken in Bayern erstellt, die Lehrkräfte und Schüler besichtigen können. Die Bandbreite der Bauten umfasst dabei verschiedene Brücken, darunter Straßen -, Geh- und Radwebbrücken, historische und moderne Türme, ein Torbauwerk, eine Kletterhalle und einen Zuckersilo. Schauen Sie, ob es unter unseren Besichtigungsvorschlägen auch ein Bauwerk in Ihrer Nähe gibt!
„Endlich haben wir für den gesamten Streckenverlauf der 2. Stammstrecke rechtsgültiges Baurecht. Die Deutsche Bahn kann nun auch im östlichen Planfeststellungsabschnitt von der Isar bis zum Leuchtenbergring mit den Bauarbeiten starten“, teilte Bayerns Bau- und Verkehrsministerin Ilse Aigner am 30. März 2018 mit. Die bisher in diesem Abschnitt noch anhängigen Klagen richteten sich gegen Belastungen der Anwohner während der Bauzeit, wie zum Beispiel Lärm und Staub.
Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau lobt den mit 10.000 Euro dotierten Ingenieurpreis 2019 "Ingenieur Bau Werke" aus, um herausragende Projekte und Leistungen von Ingenieuren im Bauwesen auszuzeichnen und ihre kreative Leistungsfähigkeit in den öffentlichen Fokus zu rücken. Damit würdigt die Kammer fortschrittliche technische Ingenieurleistungen, die Funktionalität, Wirtschaftlichkeit, Innovation und Ästhetik bei der Planung, Errichtung und Nutzung von Bauwerken vereinen und durch ihren Entwurf, ihre technisch-konstruktive Durchbildung oder ihre exzellente Ausführung einen hohen Standard repräsentieren.
Eine gute Geschäfts- und Auftragslage, aber keine Entspannung beim Ingenieurmangel am Bau und deutlich steigende Einstiegsgehälter – das sind die zentralen Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2018 der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau. Über 80 Prozent der bayerischen Ingenieurbüros schätzen die aktuelle Geschäfts- und Auftragslage positiv ein. Gleichzeitig geben 75 Prozent der Büros an, Schwierigkeiten bei der Besetzung offener Stellen zu haben.
Die Bleichinselbrücke über den Neckar in Heilbronn und die instand gesetzte historische Schaukelbrücke in Weimar sind die Gewinner des am 12. März in Dresden vergebenen Deutschen Brückenbaupreises 2018. Für die dabei erbrachten großartigen Ingenieurleistungen erhielten Andreas Keil, Ingenieurbüro sbp schlaich bergermann partner, Stuttgart (Bleichinselbrücke), und Johann Philipp Jung, Klassikstiftung Weimar, sowie Oliver Hahn vom Weimarer Ingenieurbüro für Bauwerkserhaltung (Schaukelbrücke) die begehrte Preisskulptur.
Sind Sie als Koordinator nach Baustellenverordnung (Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator) tätig? Dann nehmen Sie sich 5 Minuten Zeit für unsere Online-Umfrage zur Überprüfung und Feststellung der Ausschreibungspraxis für Leistungen nach der Baustellenverordnung bei öffentlichen Ämtern und Bauherren. Die Umfrage ist Grundlage für die Erarbeitung entsprechend gestalteter Ausschreibungstexte zur genauen Kalkulation der geforderten Leistungen.
Einmal im Monat nehmen die Mitglieder des Vorstands der Kammer Stellung zu Themen aus Bauwesen, Politik und Gesellschaft. In der Ausgabe der Bayerischen Staatszeitung vom 23.02.2018 schreibt Vorstandsmitglied Dieter Räsch über das Thema „Barrierefreies Wohnen: Investition in die Zukunft?“ Bei dem heutigen Wissen um die demographische Entwicklung stellt sich die Frage, ob ob sich die Planungsziele weniger an den Minimalanforderungen der BayBO, als vielmehr an den zukünftigen Bedürfnissen der Menschen orientieren sollte. Lesen Sie hier den gesamten Artikel.
Am 20.02.2018 trafen sich rund 150 geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Ingenieurkammern zum Parlamentarischen Abend der Bundesingenieurkammer in Berlin. Auch die Bundesbauministerin Babara Hendricks war der Einladung gefolgt und betonte: „German Engineering ist für die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands unverzichtbar"
Ein breites Verbände-Bündnis unter Mitwirkung der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau ruft die bayerische Staatsregierung auf, einen Neuanfang für eine zukunftsorientierte Landesplanung zu machen. Das mit dem jetzigen Beschluss der Staatsregierung nochmal deregulierte Landesentwicklungsprogramm (LEP) hat kaum mehr Steuerungswirkung zu einer nachhaltigen Entwicklung Bayerns.
Bundesbauministerin Barbara Hendricks hat am 20. Februar 2018 auf der internationalen Baufachmesse Bautec in Berlin gemeinsam mit dem Präsidenten der Bundesingenieurkammer Hans-Ullrich Kammeyer den Startschuss für die Auslobung des Deutschen Ingenieurbaupreises 2018 gegeben. Mit dem Preis werden herausragende Ingenieurbauleistungen prämiert, die Baukultur, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit vereinen und herausragende Lösungen zur Gestaltung unserer gebauten Umwelt bieten.
Jetzt ist die Zeit, die Städte von morgen zu planen und zu gestalten und Urbanität weiterentwickeln. Wie die Digitalisierung der Motor dieser Entwicklung sein kann, darum geht es in dem Artikel "Die Stadt von morgen gestalten" von Vorstandsmitglied Dr. Markus Hennecke in der Bayerischen Staatszeitung vom 02.02.2018. Lesen Sie hier den gesamten Artikel.
Die neue Energiebroschüre stellt den aktuellem Stand der Anforderungen an die Energieeffizienz von Neubauten und Gebäudesanierungen dar, erläutert die besonderen Anforderungen aus der EnEV 2014 und gibt Hinweise auf besondere Leistungen wie Energieberatung und weiterführende Regeln wie das EEWärmeG und die DIN 4108.
Der 26. Bayerische Ingenieuretag war ein voller Erfolg! Rund 850 Gäste aus dem In- und Ausland hörten die Vorträge von Kammerpräsident Prof. Dr. Norbert Gebbeken, Umweltministerin Ulrike Scharf, Prof. Dr. Gunter Dueck und Sigmund Gottlieb am 26. Januar 2018 in der ausverkauften Alten Kongresshalle in München. Lesen Sie unseren Rückblick mit großer Bildergalerie.
Zum 1. Januar 2018 ist das "Gesetz zur Reform des Bauvertragsrechts und zur Änderung der kaufrechtlichen Mängelhaftung" in Kraft getreten. Wir haben Ihnen die wichtigsten Änderungen, die sich aus dem neuen Bauvertragsrecht ergeben, in einer Artikelserie zum kostenfreien Download bereitgestellt.
Das neue Programm für das 1. Halbjahr 2018 ist da! Informieren Sie sich jetzt über unsere Seminare, Lehrgänge und Workshops. Mit 75 Seminaren und Lehrgängen bietet die Ingenieurakademie wieder ein vielfältiges Fortbildungsprogramm. Außerdem hat die Ingenieurakademie nun auch Online-Trainings und Webinare zu Rechtsthemen und BIM im Programm. Melden Sie sich jetzt an und nutzen den Frühbucherrabatt!
Prof. Dr.-Ing. Norbert Gebbeken, Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau, zeigt anhand der vermeintlichen Selbstverständlichkeiten, die unsere Zivilgesellschaft zum Funktionieren braucht, warum die am Bau tätigen Ingenieure Gestalter der Gesellschaft sind - und zwar mehr, als uns gemeinhin bewusst ist.
Die neue Broschüre der Bayerischen Ingenieurkammer-Bau informiert darüber, warum Koordination für die Sicherheit auf Baustellen so wichtig ist, was der Bauherr beachten muss und wie man einen geeigneten Koordinator findet.
Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau hat 16 kostenfreie Vorlagen für den Standard-Schriftverkehr zur Projekt- und Baustellenabwicklung für Ingenieurbüros und Auftraggeber entwickelt. Die Vorlagen wurden nicht als starres Muster, sondern als Formulierungshilfen konzipiert und können nach Bedarf in die eigene Korrespondenz übernommen werden. Die Vorlagen stehen als bearbeitbare Word-Datei und als PDF kostenlos zum Download bereit.
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